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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 21.11.2024 in allen Bereichen
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Teil 3: V3-3383-3273-3383 Die unbefriedigenden Ergebnisse mit 3273 konnte ich nicht auf mir sitzen lassen. Ich war zwischendurch der festen Überzeugung, dass der Film "verdorben" ist, aber wenn jemand Film professionell lagert, dann wohl Ludwig Draser. Das KONNTE also nicht sein. Eine Sache hatte ich mit dem Film noch nicht gemacht: Eine Vorführkopie kopieren. Ich fand einen aus "Traffic VII" rausgeschnittenen Schnippsel auf Vision 3 250D, von dem ich schnell eine Positivkopie auf Print Film 3383 erstellt, quasi als "Master-Positiv". Den kopierte ich anschließend nach allen Regeln der Kunst auf den Internegative Film 3273. Das Negativ sah schon auf den ersten Blick perfekt durchgezeichnet aus. Eine finale Positivkopie klappte in wenigen Schritten und diese sah dem Original erstaunlich ähnlich. Klar, man immer noch was am Belichtungskopf drehen.8 Punkte
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Was fallen mir für Themen fürs Super-8-Heft ein? Eine Untersuchung der für Doppel-Super-8 und für Doppelacht geeigneten sowjetischen Quarz-Kamera(s) Darstellung, haarkleine Vorstellung der DS-8-Modelle von Meopta samt Beurteilung der Eignung heute Nebeneinanderstellen der aufwändigsten Super-8-Kameras, wie LOGMAR, Kodak, Leicina, Nalcom, Nizo, Beaulieu, . . . Suche nach dem besten Super-8-Projektor Welche Super-8-Projektoren sind für SEPMAG-Betrieb vorbereitet/geeignet? Zweibandton Preisvergleiche Rohfilm und Bearbeitung Wie gut Klebestellen bei Super-8 halten, Beobachtungen am Projektor Ein Negativ-Positiv-Projekt mit Super-8, Kopien in Großprojektion (gequält) Weibliches Super-8, Frauen am Werk Spielzeug, Super-8 für Kinder, MUPI- und andere Kameras, Kurbelprojektoren, das ganze Plastikzeug Gegenüberstellung der Aufnahme von Bild und Ton mit einer voll integrierten Super-8-Kamera (Reflexsucher mit Scharfstellhilfe, Belichtungsautomatik, stabilisiertes Tempo) und mit professionellem Material, das von mehreren Menschen bedient wird, Herausstellen der Ansprüche und der Momente der Über-, ev. Unterforderung Wieder ein Mal ein Überblick übers Zubehör von Stativen über Titelgeräte und Montagegeräte bis zu Bildwänden und Archivmaterial5 Punkte
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Danke dir für den Link. 🙂 Aber wieder aus Kundendenkweise gesehen und auch aus wirtschaftlicher Sicht, und damit in einer Betrachtung für die nächsten 10 Jahre voraus, habe ich gleich mehrere Bendenken. Uff, das würde wieder ein langer Text werden. Da wäre wohl eine mehrseitige Ausarbeitung zu einem PDF hilfreicher. 🙈 grob, nicht abgeleitet und unvollständig: Und es geht natürlich ums Verramschen. Wie soll ich denn als professioneller Qualitätsanbieter dann dem Kunden erklären, dass diese eine Vorstellung jetzt das Gleiche Kostet, wie ein ganzes Monatsabo von Cinfinity? Das setzt so dermaßen unter Druck, dass man Investitionen faktisch aussetzen muss, personell auf die unterste Ebene gehen muss und und und… Es kann mir Keiner erzählen, dass dann die Besuchersteigerung in % über mehrere Jahre so ausfällt, dass sie bis zu 50% der Ticketeinnahmen kompensiert. Was sollte das für eine Rechnung sein? Abo ja, ggf. mancherorts, aber mit ner 2 vorne. Letztendlich kann man dann nur versuchen, sich so überdeutlich abzusetzen, dass der Kunde merkt, dass man fürs Abo u. U. nur unterstes Niveau bekommen kann und ständig draufzahlt. Und gegenhalten mit eigenen Kundenbindungsprogrammen, die nur an die eigene Flotte binden. Ich ziehe mir was an, ich reserviere mir nen Platz, ich informiere mich über die Darbietung, ich gehe vielleicht noch was essen… dafür braucht es kein Abo, das ist ein technisch, organisatorisch, atmosphärisch und personell aufwändiges Event/Freizeiterlebnis und keine alltägliche Heimbespaßung. Wer häufig kommt, erhält Kompensationen und wird umworben/beduddelt und hat verschiedene Optionen… 12,90 Euro ist Verramschung aufs aller Übelste und damit zukünftig enorm geschäftsschädigend. Und der Typ mit der Mitgebrachten Cola und dem vollen Rucksack bringt dann 3 Euro pro Ticket und der andere Gast mit der gekaufen Ware 6 Euro. Ich habe die 5,99 Euro - Zeiten im XX genau beobachtet und das war noch krasser, als hier beschrieben. Xenonlampe mit ü 5000h (faktisch Darstellergesichter teils nicht mehr erkennbar, keine Saalreinigung mehr, alle Rucksäcke voll, Müll im Saal zu 90% Fremdmüll… Da kann man mit dem Abo doch gleich schonmal die Formulare für die Insolvenz in 5 Jahren zurechtsuchen. Abo meinetwegen, aber bitte mind. zum Preis von 2 normalen Vorstellungen am WE abends.5 Punkte
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Teil 1: E100D-3273-3383 Wie ja allseit bekannt ist, werkele ich gerne mit Kopierfilm herum. Von Vision 3 auf Color Print Film 3383 klappt das ganz hervorragend und auf Filmkorn ist dazu ja schon vor längerer Zeit ein Artikel von mir erschienen. Wie kopere ich aber Positvfilm? Das geht bekanntlich nur über einen Zwischenschritt. Ich habe mich also wie so oft mit Herrn Draser beratschlagt. Das einzige heute verfügbare Material, Kodak Color Intermediate Film 3242 sei für diese Zwecke nicht geeignet, da der Kontrast zu stark sei. Herr Draser hatte noch ein wenig Kodak Color Internegative Film 3273, der nur relativ kurz produziert wurde und bald wieder eingestellt. Ich kaufte also von beidem ein wenig und machte mich ans Werk. In meinem Fundus habe ich ein paar Testmeter Kodak E-100D gefunden, die zum Verschleißen durch etliche Kopierexperimente freigegeben werden konnten. Auf Empfehlung ging ich also gleich an den 3273 als echtem Internegativfilm, der laut Datenblatt für die Zwecke der Kopie von Umkehrfilm und Positiven, bei denen die Originalnegative verloren sind, geeignet sei. Das Ergebnis: Ein total flaues und flaches Internegativ, das zu keinem guten Positiv führte, EGAL, an welchen Stellschrauben ich gedreht habe. Für Interessierte: Der Film wird mit Licht in Tageslichtqualität (5500K) belichtet, kann nur bei absoluter Dunkelheit verarbeitet werden (kein "Empfindlichkeitsloch" im Natriumdampfspektrum) und wird in ECN entwickelt. Nach monatelangem Experimentieren habe ich zumindest eine relativ farbechte Positivkopie erhalten. Sie ist aber sehr flach, die Brillianz des E-100 kommt in gar keinem Fall rüber. Warum auch immer..... In diesem und späteren Beispielen sieht man in allen Schritten gut, dass meine Filme unter den monatelangen Experimenten ganz schön gelitten haben. Das bitte ich zu entschuldigen.4 Punkte
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Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 1. VAIANA 2 2. WICKED 3. GLADIATOR 2 4. KONKLAVE 5. KRAVEN THE HUNTER 6. NIKO - REISE ZU DEN POLARLICHTERN 7. HERR DER RINGE: DIE SCHLACHT DER ROHIRRIM 8. RED ONE 9. THE OUTRUN 10. DER VIERFER Das Gesamtwochenende (Do-So) sollte bei 1,1 - 1,2 Mio Besucher liegen.4 Punkte
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Nachtrag zu Teil 1: E100D-3273-3383 Ich konnte es dann doch nicht lassen. Vor dem ferienbedingten Schließen meines Labors und dem endgültigen Ablaufen meiner selbst angesetzten Entwickler (ECN+ECP) musste ich doch @jacquestatis Kommentar nachgehen. Auch wenn ich keinen Graukeil zur Hand habe, ist es dennoch offensichtlich, dass das Internegativ überbelichtet war. Manchmal braucht man halt ein paar weiterer Augen, um das Offensichtliche zu sehen. Ich habe also nochmal ein Internegativ auf 3273 vom immer mehr leidenden E-100D-Original gezogen, diesmal mit ca. zwei Blende weniger Licht (wahrscheinlich waren es 2 1/3 Blenden). Weniger kann meine Maschine bauartbedingt nicht, wenn ich nicht extra ND-Filter anbringe. Das Negativ war dann immer noch extrem kontrastarm, aber schon besser durchzeichnet. Das abschließende Positiv sieht auf dem angefügten Scan recht gut aus (es muss ein Punkt mehr Magenta drauf, das habe ich einfach falsch eingestellt). Im Projektor ist das Positiv immernoch sehr flach und die Brillianz des E-100-Original wird leider nicht der Vorlage entsprechend wiedergegeben. Wie @Friedemann Wachsmuth vermutet, wird der neue Ektachrome wohl nicht so recht zum "alten" Internegativfilm passen. Ach ja, für kurze Teststreifen ist der Jobo-Einsatz für 16mm (Pocketfilm) perfekt geeignet. Ein Testmeter ist schnell aufgewickelt und mit wenig Chemie im Handumdrehen entwickelt. Das Ding ist zwar ziemlich teuer, für mich war es aber gut angelegtes Geld. Leider ist das Teil schlecht verarbeitet und es ist schon ein Häkchen zur Befestigung der beiden Spulenseiten abgebrochen. Es funktioniert trotzdem ganz passabel weiter. P.S. Falls Interesse an einem Filmkorn-Artikel besteht: Ich würde erst das gesamte Programm meines Experimentierplans abschließen - ein Projekt steht ja noch aus. Dazu benötige ich aber ein paar weitere Zutaten, die wohl erst in mittlerer Zukunft bei mir eintreffen. In der Zwischenzeit mache ich ein paar Polaroids. Nach knapp 100 von mir durchgeführten Entwicklungsvorgängen seit Mitte September schaue ich dem Film gerne zu, wie er das von alleine macht.4 Punkte
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Teil 4: UN54-3242-3302 Es gibt kein Bier auf Hawaii. Und was es noch weniger gibt, ist Schwarzweiß-Internegativfilm in 16mm. Sowohl Eastman Duplicating Negative Film 2234 als auch ORWO DN21 sind nur in 35mm erhältlich. Schade. Dabei ist Filmkopie in Schwarzweiß das einzige, was ich momentan (abgesehen vom technischen Experimentieren) wirklich benötige. Sowohl Traffic V (seinerzeit in Deidesheim inkl. medienwirksamem Filmriss vorgeführt) als auch FOLD habe ich auf D8-Material gedreht und dann umkehrentwickelt. Auch wenn es sich bei beiden Filmen formal um 16mm-Filme handelt, sind sie immer noch auf D8-Material mit doppelter Perfo. Gerne hätte ich beide Filme auf herkömmlichem 16mm 1R, schon deshalb, weil ich sie mit Tonspur versehen lassen möchte. Was aber farbig geht, sollte ja schwarzweiß noch einfacher gehen. Den 3273 lasse ich erstmal raus. Auch wenn ich ein Internegativ vom Schwarzweiß-Umkehrfilm erstelle, ist das Ergebnis genauso flau, wie vom E-100D. Der UN54 hat darüber hinaus eine dicke, graue Acetatbasis. Das scheint den 3273 noch flauer zu machen. Ich bleibe also erstmal beim Intermediate-Film 3242 - der mag das dicke, graue Acetat ganz gerne, denn vom Kontrastumfang ist dieser Film prinzipiell nicht für Internegative ausgelegt. Die graue Basis reduziert den Kontrast und das Internegativ hat keine so poppige Qualität, wie beim E-100D auf klarer Basis. Auch wenn ich einen Schwarzweißfilm kopiert habe, habe ich den Film dennoch belichtet, wie vom farbigen Original und in ECN entwickelt. Das Ergebnis habe ich dann ohne weitere Einstellungen am Belichterkopf auf Kodak BW Print Film 3302 kopiert und diesen in D97 entwickelt. Das Ergenis finde ich OK. Wenn ich also Material nachbestellt habe, kann ich also beide Filme kopieren und irgendwann vertonen (wenn ich das nötige Equipment habe). Schön, dass nie Langeweile aufkommt. P.S. Nochmal ein paar Worte zu den unterschiedlichen Kopierfilmen - einiges wurde schon gesagt: Kodak Color Internegative Film 3273 Ist für Licht in Tageslichtqualität (5500K) sensibilisiert. Mit einer Lichttemp-App auf dem Handy habe ich meinen Belichterkopf auf diese Lichttemperatur eingestellt. Er kann nur in absoluter Dunkelheit verarbeitet werden. Brauner Polyester-Träger, kein Remjet Entwicklt in ECN (3min, 41°C). Der Film wird nicht mehr produziert, Andec hat noch Restmaterial. Der Film ist extrem hochpreisig. Kodak Color Intermediate Film 3242 Ist für Kunstlicht sensibilisiert (ca. 3200K). Achtung: Der Film ist auf das Kopieren von maskiertem Negativmaterial ausgelegt. Wenn man ein Positiv (klarer Träger) mit 3200K kopiert, wird es nichts. Ich habe die Farbe der Maske mit einer Color Analyzer App abgenommen und zu den Werten von 3200K hinzu addiert. Dann wird das Negativ gut. Der Film kann ohne zu schleiern bei extrem schummrigem Laborlicht in Dunkelgelb (Natriumdampf, ca. 590nm) verarbeitet werden. Das bringt immerhin ein bisschen Lebensqualität ins Labor. Knallroter Polyester-Träger, kein Remjet Entwickelt in ECN (3min, 41°C) Beide Laborfilme kommen doppelseitig perforiert, zum fröhlichen hin- und herkopieren. Kodak Color Print Film 3383 Erstellt ein Positiv vom Negativ. Die richtigen Farbeinstellungen muss man in mügevoller Kleinarbeit selbst heraus finden. Farbloser Polyester-Träger, kein Remjet Der Film kann mit Laborlicht wie 3242 verarbeitet werden. Entwickelt in ECP (3min, 37°C) Kodak BW Print Film 3303 Erstellt ein Positiv vom Negativ - und das ziemlich verlässlich und unfassbar weniger arbeitsaufwändig als in Farbe. Einfach Licht an und Film ab. Kann bei rotem Laborlicht verarbeitet werden, was die Arbeit ungemein erleichtert. Farbloser Polyester-Träger, kein Remjet Entwicklt in D97 (>3min, ca. 21°C oder halt Raumtemperatur) Was bei allen Filmkopien auf meinem Heimkopierer (Kontaktkopie mit dem Siemens 2000) auftritt, ist ein Schärfeverlust bei jedem Kopiervorgang. Ob der Verlust an Schäfte durch meinen Aufbau verstärkt wird und ob er bei professionellen Wetgate-Kopierern deutlich geringer ausfällt, kann ich nicht beurteilen. Wenn man jedoch "remasterte" neu vom Negativ gescannte Filme mit den originalen Vorfürkopien vergleicht, stehe ich glaube ich gar nicht so schlecht da.4 Punkte
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https://www.aga-museum.nl/aga-film-projector/ Zum Verweilen und Nachtrauern4 Punkte
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Teil 2: E100D-3242-3383 Das erste Experiment war also zwar nicht fehlgeschlagen, führte aber zu keinem (zumindest mich) zufriedenstellenden Ergebnis. Ich wandte mich also dem Intermediate Film 3242 zu, schon aus Neugier, ob er wirklich nicht für meine Zwecke verwendbar ist. Der langen Rede (und der noch längeren Experimente) kurzer Sinn: Das Internegativ ist ziemlich kontraststark, die Positivkopie fällt somit noch kontraststärker aus. Auch wenn mir das Ergebnis besser gefällt als die Kopie mit 3273, ist ein solches Vorgehen höchstens für Experimentalfilm geeignet. 3242 kann bei sehr schwacher Loborbeleutung (Gelb) verarbeitet werden, ähnlich wie 3383. Das macht das Arbeiten einfacher. Entwickelt wird er ebenfalls in ECN.4 Punkte
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Englische Nachricht mit Video: https://kosmofoto.com/2020/01/eastman-kodaks-still-film-production-more-than-doubled-in-the-last-four-years/4 Punkte
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Habe mit meinem Noris DIY S8-Scanner mal einen kurzen Film zusammengeschnitten, der in der Projektion - sagen wir mal - suboptimal war. Belichtung nicht immer gut, Bildstand bei Foma R100 in Kaccemas ebenso. Umkehrentwicklung zu Hause usw., usw. Nach dem Scan die Einzelbilder in Edius eingelesen, gespiegelt, leicht nachgeschärft, den Bildrahmen gesetzt, Kontrast und Helligkeit angepasst, nach-/ bzw. neu vertont. That's it. Wünsche Euch schöne Weihnachten und viel Spaß beim Anschauen. Auch wenn die Modelleisenbahn in diesem Jahr nicht aufgebaut werden konnte. Thomas3 Punkte
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Hallo Forent:innen, zum 26. Mal finden vom 20. bis 23.03.25 die Dresdner Schmalfilmtage statt. Im Programm gibt es nicht nur wieder viele aktuelle Produktionen gedreht auf 8, S8 oder 16mm zu sehen neben auch archivarischen Schätzen, sondern natürlich auch die Möglichkeit, einige Mitforenten in Person zu treffen. Aber nicht nur das, denn dieses Jahr bietet sich die Gelegenheit, @MFB42 aka M. Bartels im zweitägigen Workshop über die Schulter zu schauen. Allerdings sollten Interessierte sich beeilen, denn es sind nur noch ein paar Plätze frei. Ich zitiere verkürzt aus der Ankündigung: »Den Prozess aus einem belichteten Farbfilm [Anm.: Ektachrome] sowohl zu farbigen als auch zu schwarzweißen Bildern zu gelangen – und das mit Mitteln, die kein professionelles Labor erfordern – zeigt er uns im zweitägigen Workshop.« Wer also nicht nur Interesse an den kommenden Schmalfilmtagen hat, sondern vielleicht auch am Workshop, melde sich gern hier an: https://schmalfilmtage.de/filmworkshop-2025/3 Punkte
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Das ist eine hervorragende Idee, @Martin Rowek. Da wollte ich immer schon mal hin!3 Punkte
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Ihr habt aber auch an jedem Teil etwas auszusetzen: zu teuer, zu groß, zu wasAuchImmer (und natürlich das größte Problem: damit es sich rentiert, müsste man ja auch filmen, statt nur darüber zu reden)3 Punkte
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Bis auf Lua (und ehedem Fortran und Cobol) fängt man in jeder Programmiersprache Indizes bei Null zu zählen an. Und für diese Eigenheit wird Lua sehr häufig verlacht, zudem sie Ursache vieler schwerer Bugs und Sicherheitslöcher ist. (Erbsen beginnt man übrigens auch mit 1 zu zählen.)3 Punkte
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So siehts leider aus und ich plädiere hier mal für ein Ende dieser überflüssigen Debatte, denn hier geht es ja um ein anderes Thema - siehe Überschrift! Allen Lesern des Super 8 Magazins, die bis hierher durchgehalten haben, winkt nun noch ein weiteres Adventsgeschenk. Diesmal ein Film über das Eumig-Werk Wien. Siehe hier: www.super8.tv3 Punkte
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Hallo, so das gute Stück klappt wieder..... Ja der Dioptrinausgleich ist auch eingestellt der war nur Bombenfest, ich musste das Okular mit einer Zange vorsichtig lösen. Jetzt geht es problemlos das Bild ist gestochen scharf. Der Motor läuft. Die ASA einstelung lässr sich einfach ausbauen dort waren die Federn und Haltestifte abgefallen. Musste man zusammenstecken und einbauen jetzt klappt die Einstellung .und er schließt und öffnet die kleine Blende. Mit der richtigen Batterie PX1 geht sogar die Automatische Blendensteuerung. Man sieht mit einer Taschenlampe wie sauber die Blende im Objektiv auf und zu geht. Nun sind alle Funktionen einwandfrei bei diesen ca. 1962 gebauten Modell. Ich freu mich sehr...... Danke Grüße Stefan3 Punkte
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Bildfenster am Projektor erweitert, Lumix G6 im RAW-Modus, bearbeitet in Edius. Nochmal HH. Überlagerter Plus-X 7276. Beaulieu R16.3 Punkte
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Zuerst macht man die negative Seite, dann wendet man und macht die positive Seite. Yin und Yang. Analoger Film ist nicht einfach nur Action! und Cut! Es ist eine umfassende Philosophie.3 Punkte
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Hallo an die Schmalfilmer, wer hat Interesse an Kleberollen für diese Formate? Nutzbar bei Klebepressen von Cattozzo oder ähnliches. Achtung sind nicht perforiert. Gesamtlänge auf einer Rolle sind 24 Meter. Durch einen Sonderposten sind fabrikfrische Rollen lieferbar. Preis pro Rolle beträgt 3,49 EUR. Bei Interesse bei mir per PN melden, ich werde dann Sammeln und bestellen. Lieferung kann noch vor Weihnachten erfolgen. Grüße Mario3 Punkte
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Nein stehen schon länger ungenutzt und sollen nun auch weg🙈 bleiben aber zu100% im Osten 🤭🤣3 Punkte
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Wir graben gerade nach den vielen digitalisierten Werbefilmen, die ich mal im Zuge der DVD "Die Schmalfilm-Werberolle" abtasten ließ. Nicht alle hatten es dann auf die DVD geschafft, denn die DVD war ja datenmäßig begrenzt. Hier nun der Scan einer Super-8-Kopie, die für Händler gedacht war, um den Film potentiellen Kunden vorzuführen. Damit konnte der Stereo-Vertonungseinsatz des Bauer T60 stereosound demonstriert werden. Soweit ich weiß, war dieser Bauer-Projektor der erste, der diese Technnik beherrschte, indem er die 0,8mm breite Haupttonspur und die 0,4mm breite Ausgleichsspur als gleichwertig betrachtete... Den Film gibts auf super8.tv - wie auch einige neue Infos. Und es folgen hoffentlich bald weitere Super-8-Werbestreifen. https://www.super8.tv/de/video/bauer-t60-stereosound-werbefilm/2 Punkte
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Den T 525 kann man mit einem kleinen Trick zum schnelleren Rückspulen "bewegen": Betriebsschalter auf "rückspulen" und der Projektor spult mit 18 oder 24 zurück. Drückt man nun den Programmierschalter (der grüne Knopf) und dreht ihn direkt zweimal hintereinander nach rechts, spult der Projektor erheblich schneller. Eigentlich ist diese Funktion so nicht vorgesehen, der Programmierschalter dient ja dazu, den Szenen-Anfang oder das Szenen-Ende für eine Vertonungssequenz zu markieren. Wird so vorgegangen und dann rückgespult, spult der Projektor im schnelleren Gang zurück --- allerdings nur bis zum markierten Szenen-Anfang. Durch das zweimalige Drehen des Programmierschalters wird das Programm gelöscht und der Porjektor spult dauerhaft schnell zurück. Dies muss aber erfolgen, bevor der markierte Szenen-Anfang erreicht wird, sonst wird der Projektor wieder lansamer. Viel Spaß beim probieren, Silas2 Punkte
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Sehr schön! So muss das sein. Falls gerade irgendjemand im Messgeräte-Kaufrausch sein sollte: Ich kann das chinesische MESR-100 (ca. 50€) empfehlen — es erlaubt, den ESR von Elkos in eingebautem Zustand zuverlässig zu messen und erleichtert somit jede Elko-Kur ganz ungemein. Tantal-Perlen ersetze ich immer, Elkos nur die mit ungutem ESR. Man erkennt dmait auch ganz prima "was bald sterben wird" und kann somit fiesen Folgeschäden gut vorbeugen...2 Punkte
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Jo, ist ja auch teuer gefertigt. Und nicht gerade leicht, Masse stabilisiert ja. Und so bekommt man auch gescheit einen Gimbal montiert, oder die Kamera unter eine Drohne gebunden. Gegenfrage: Sind die Alufelgen den Preis immer wert, den sie als Gegenwert bieten? Jens2 Punkte
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Was für ein Juwel! Wer sich heute fragt, warum es keine neuen Projektoren gibt — der findet hier die Antwort. Die Stückzahlen, die bis zur Armotisierung nötig wären, sind schlichtweg unerreichbar.2 Punkte
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So, hier kommt noch ein Adventsgeschenk vom Super 8 Portal für alle Freunde des Super 8 Magazins: https://www.super8.tv/de/video/eumig-werk-kirchdorf/ Ein seltener Film über das Eumig-Werk in Kirchdorf, Oberösterreich. Viel Spass damit!2 Punkte
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Der Artikel über Heinz Thiele wurde überarbeitet und teilweise mit neuen Fotos versehen (z.B. mit der Fairchild Sound Kamera). Das Thema eines deutschen Entwicklers, der seine Erfindung letztlich durch seinen Arbeitgeber Zeiss Ikon am Markt nicht mehr vorstellen konnte, schien uns so wichtig, dass wir den Beitrag - zumal es um Normal 8 und um Projektoren ging - nochmals publizieren wollten.2 Punkte
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Die Bildstrichverstellung findest Du oben neben dem Handgriff: Übrigens: Diese Projektorserie wurde von Eumig für Quelle mit der Marke Revue gefertigt. Falls Du eine Anleitung suchst: Die Eumig-Geräte 607D / 610D sind am ähnlichsten, dafür solltest Du per Internetsuche Anleitungen finden. Ganz identisch ist der Revue-Projektor allerdings nicht, z.B. ist die Geschwindigkeitseinstellung an eine andere Stelle gewandert.2 Punkte
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Der Artikel stand auf Seite 50 der Ausgabe 2/2006 Online gibt es den Artikel wohl nicht mehr 😞 Mittlerweile habe ich mir die besagte Ausgabe 2/2006 beschafft und den Artikel durchgelesen. Meine Hoffnung hier eventuell Hinweise für den Bau einer Quarzsteuerung zu bekommen, wurde leider nicht erfüllt. Es wird in dem Artikel nur beschrieben, dass ein entsprechender Umbau vorgenommen wurde und wie die verbunden Gerätschaften miteinander interagieren. Das interessante ist das zwar das der BRAUN VISACUSTIC Projektor durch das umgebaute Steuergerät zwar quarzgeregelt läuft aber es keine Steuerfunktion zwischen der ebenfalls quarzgesteuerten Tonquelle und dem Projektor gibt. Es handelt sich also um zwei quarzgesteuerte Geräte die einen gemeinsamen Startpunkt (Pilotton 1 khz) haben und parallel nebeneinander herlaufen. Der Autor des Artikels gab an dass er rechnerisch bei einer Stunde Laufzeit bei 18 B)sec. 4 Bilder versatz hat. Das wäre der theoretische Wert. In der realen Anwendung war kein Versatz der Lippensynchronität festzustellen. Fazit: Für den BRAUN VISACUSTIC Projektor in Verbindung mit dem Steuergerät eine schöne Sache. Für den BAUER T610 wohl so nicht anzuwenden. Nach wie vor sehe ich als beste Lösung, die vorhandene Motorsteuerplatine des T610 mit einer genau darauf abgestimmten Quarzsteuerung, die zudem im Gerät unterzubringen ist, zu kombinieren.2 Punkte
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Vielen Dank in die Runde für die Unterstützung! Der Riemen ist gewechselt. Der Projektor läuft wieder wie geschmiert. FP23 Riemen.mp42 Punkte
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Sebiturbo schrieb : Deshalb musste der Vorführer im Rückwärtsgang mit einem bic-kugelschreiber den Film von der andruckplatte abheben, damit der Greifer nicht die Perforation zerstörte. Bei der B14 Zweiband Version war das professionell gelöst: Ein bei Rückwärtslauf angesteuerter Magnet, der aus Platzgrüneden im Projektorfuß angebracht war, hob über einen Bowdenzug (Punkt 2 und 3) die beiden Andruckkufen von der Filmbahn ab. Zusätzlich war die Beruhigungsrolle des Lichttongerätes eine angetriebene Zahnrollenausführung, die bei Rücklauf den Film durch das Lichttongerät zurückziehen konnte und so die Ausgleichsschleife am Maltesertransport erhalten blieb.2 Punkte
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Ich fand die vermutlich teure Flasche Cognac (Remy, Courvoisier?) und die daneben stehende Holzkiste (kubanische?) interessanter😎 Was ist in der Tasse? Ich freue mich ebenfalls auf das neue Heft, trinke aber lieber einen rauchigen Single Malt dazu 😉2 Punkte
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Geduld … kommt noch. Heute ist der 1. des Monats und da müssen erst mal die Lohn-/Gehalts-/Weihnachtsgeld Zahlungen für die Mitarbeiter erledigt sein.2 Punkte
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Nur zu, 10 brauchen wir noch, um zumindest die direkten Kosten zu decken.2 Punkte
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Im Spreepark / Eierhäuschen gibt es derzeit eine Ausstellung (noch bis 23. Februar). Die suchen hierfür noch solche Exponate oder auch alte Fotos. Die alte Cinema 2000 Kuppel wird derzeit saniert. Ich kann mich noch an ein für einige Zeit aufgebautes Rundkinozelt zu DDR Zeiten erinnern. Welche Technik damals verwendet wurde entzieht sich meiner Kenntnis. Ich weiß nur noch, daß man sich direkt vor der gekrümmten Leinwand hinstellte und sich an einem Geländer festhielt, was auch notwendig war. Denn ohne Orientierungspunkt und nur die Leinwand im Blickfeld machte man die Bewegungen im Filmbild mit und fiel unweigerlich hin.2 Punkte
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Das ELMO 20 mm Objektiv hat eine sehr schöne Abbildungsqualität. Um noch etwas mehr an Bildgröße rauszukitzeln benutze ich zusätzlich einen aufschraubbaren Telekonverter der bei 0,8 anfängt und bei 1,25 endet. Das schluckt zwar bei grôßer werdender Bildfläche zusätzlich an Licht, macht sich aber bei Xenonbetrieb nicht bemerkbar. Mit der Einstellung 0,8 dürfte das in etwa 16 mm Brennweite entsprechen.2 Punkte
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Sind zwar fast tausend Seiten, aber ich habs in langen Nächten verschlungen: https://kinogucker.wordpress.com/2024/11/25/der-deutsche-film-aus-den-archiven-der-deutschen-kinemathek/2 Punkte
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Also für die „Frankensteinspule“ (oben erwähnte Mischung aus Filamentdruck, Original und DLP) kann ich sagen: Schleifen, putzen oder polieren war für den Filamentdruckteil überflüssig (für den DLP-Teil durchaus, wie Sandro beschrieb). Genutzt habe ich sie bislang für schwarz-weiß Negativ und D19. Es steht noch aus ECP und schwarz-weiß Umkehr. Letzteres ggf. in Kürze. Weitere Prozesse nutze ich (noch) nicht. Hier gibt es übrigens eine interessante Tabelle mit Tests zur Beständigkeit von z.B. PETG ggü. diversen Chemikalien. PETG hat z.B. ein großes Problem mit Schwefelsäure bei 23°C – aber mit 96%iger Schwefelsäure! Von unseren Verdünnungen ist das also weit entfernt. Ich sehe das Thema für mich daher leichtfertig als erledigt an und freue mich sehr, dass man Ersatzteile für den Lomo-Tank einfach drucken kann! 🙂 Ob man den Tank auch drucken sollte, davon riet Matthew McWilliams, der Verfasser der GNAL-Spulen, erst vor wenigen Tagen in einer Mail eher ab: »Also I wanted to reiterate that the GNAL is currently only a spiral, not a tank, and I'm skeptical of the idea of printing a tank with FDM 3D printing that is safe to hold photochemicals long term. I could be wrong but I don't feel comfortable doing that myself or encouraging others to do so.«2 Punkte
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Hier mal noch ein Nachtrag zu den UP'S in Karl-Marx-Stadt. Der Verbleib der UP'S aus dem Europa70 und der Stadthalle Karl-Marx-Stadt ist ja geklärt! Im AJZ CHEMNITZ stand mal eine einzelne aus der Schule Langenau,diese befindet sich heute funktionsfähig in privater Hand im Landkreis Mittelsachsen🙏 Die UP'S von der Freilichtbühne Küchwald wurden verschrottet, so dachte ich immer, heute wurde ich eines besseren belehrt. Die Maschinen existieren noch immer. Nach dem Ausbau im küchwald gingen die Projektoren ins Kraftwerk Chemnitz, nach der Schließung des Kraftwerk gingen diese wiederum ins AJZ CHEMNITZ wo sie noch bis heute stehen!2 Punkte