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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 21.12.2024 in allen Bereichen

  1. So, vier Bestellungen noch und wir haben zumindestens schon mal die 200 Exemplare bei bei der vorverkauften Auflage erreicht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das bis Neujahr noch zu schaffen ist. Die Recherche zum Buch ist schon fast abgeschlossen und ein Fotograf, der alle neuen Fotos der Kameras mit speziellen Details aus meiner Sammlung inszenieren wird, ist auch schon gefunden. Ich wünsche euch Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!
    9 Punkte
  2. Oh, ein Nakamichi Dragon für Super8 😄
    5 Punkte
  3. Hallo @all: Wünsch Euch ein gutes "Rüberkommen" ins neue Jahr. Mit Film, mit Licht, mit Ton, beim Drehen, beim Schneiden mit Spaß und Freude am Hobby. Wir sehen uns im neuen Jahr! Grüße Bernhard
    5 Punkte
  4. Stineman Portable Lab Equipment (1927) Oben eine kleine Kopiermaschine, um am Drehort Positive kopieren zu können. Man beachte die Rollengröße von nur 61m Film. Unten eine Entwicklungseinrichtung, bei der das belichtete Filmmaterials in eine große Spirale gewickelt wird, damit die Entwicklungsflüssigkeit überall hingelangt. + Quelle: Motion Picture Photography, New York 1927
    5 Punkte
  5. ...wünsche ich allen Mitforenten. Habt besinnliche Tage und filmt schön, der 500T ist ideal für Kerzenlicht und -bokeh!
    5 Punkte
  6. Jedes Kino ist ein Verlust? Also, wenn ich an Kinos meiner Jugend und Heimatstadt denke, zu denen man ja damals keine Alternative hatte, wenn man den Film sehen wollte... Metro im Schwan 3-4, Zeil-Kinos 2-6, Turm-Kinos 2-6, Alpha, Beta, Gamma, Kellerkinos Cinemonde+Cinestar, Airport-Kinos, Eden, Esprit 1+2, Esplanade 2, Elysee 2... ...dann würde ich ganz klar sagen: Nein. Zum Trend der neuen Wohnzimmerkinos mit Fake-Buchregalbestückung sage ich aus Höflichkeit lieber nichts. 🙂
    5 Punkte
  7. Der Beschnitt ist deutlich zu viel!!! Ich digitalisiere seit 30 Jahren professionell analoge Medien, wie auch Filme. Grundsätzlich wird immer mit Overscan gescannt und in der Nachbearbeitung das Fenster gesetzt. Da Kameras auch immer unterschiedlich belichtet haben, kann so optimal das maximale herausgeholt werden. Eine gute Bildstabilisierung arbeitet fast verlustfrei. Was ich auf den Bildern sehen kann entspricht in keiner Weise Profiqualität. Mediafix ist bekannt für die billigsten Preise, damit werben Sie auch. Ich hatte auch schon Kunden, die ihr Material dort digitalisiert haben. Auch hier hat sich immer gezeigt, dass es besser geht. Qualität hat ihren Preis!
    4 Punkte
  8. Zum neuen Jahr etwas neues von mir bei filmkorn Ein Bericht und Anleitung zur Zweibandvertonung mit Nizo, Visacustic und Field Recorder. https://www.filmkorn.org/zweibandvertonung-mal-etwas-anders/ Am Ende ist der Artikel durch meinen etwas forensischen Hang zur Vollständigkeit etwas länger geworden. Vielen Dank an @Friedemann Wachsmuth für die moralische Unterstützung, das Gegenlesen und vor allem für die englische Übersetzung Ich wünsche viel Vergnügen, nehmt Euch Zeit 😉
    4 Punkte
  9. Muss nicht sein. Das kommt durch die Beschwörung "der guten alten Zeiten", die es in Wirklichkeit aber nie gab. Mit der Zeit verblassen die schlechten Erinnerungen zunehmend, und die guten werden verklärt. Dabei ist, clever angewendet, die Summe aus Analog- und Digitaltechnik größer als die der einzelnen Summanden, 1+1=3 🙂 Ich beginne mal mit einer digital optimierten 15 m Rolle, passend zum Thema Eisenbahn, die ich nochmal kritisch revidiert habe. Das Ergebnis übertrifft das analoge Ausgangsmaterial bei weitem. Und für die Technikfans: Beaulieu 4008 ZM4, Angenieux 6-80 mm, Fomapan R100, entwickelt in der hiesigen Dunkelkammer, Digitalisierung mit meinem Simple -safe- short DIY Scanner auf Noris-Projektor-Basis. Aber eigentlich ist das egal. Was zählt, ist das Ergebnis. Euch alles Gute für 2025. Möge das Jahr friedvoller werden als das vergangene. T
    4 Punkte
  10. Für die die es interessiert, angehängt die Rohdaten (als JPG 100%, aber nur 25% der Größe, weil sonst zu groß für das Forum) vs. das Endergebnis — iPhone 16 Pro mit der UWW-Linse. Bei den Rohdaten sind die extreme Verzeichnung und Vignette (fast 2 Blenden stark) allerdings schon korrigiert, da kam ich so schnell nicht dran vorbei. Ist ein spannendes Thema. 🙂
    4 Punkte
  11. Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 1. MUFASA 2. VAIANA 2 3. SONIC THE HEDGEHOG 3 4. WICKED 5. DER SPITZNAME 6. NOSFERATU - DER UNTOTE 7. BETTER MAN - DIE ROBBIE WILLIAMS STORY 8. HERETIC 9. KONKLAVE 10. DIE LEISEN UND DIE GROSSEN TÖNE Weitere Neustarts: 13. FESTE & FREUNDE 15. QUEER 26. BERNARD BÄR - MISSION MARS Das Gesamtwochenende (Do-So) sollte bei ca. 1,9 Mio Besucher liegen.
    4 Punkte
  12. Anzeige für die Bell & Howell "Eyemo"-Handkamera mit Federwerk, um 1927
    4 Punkte
  13. Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 1. MUFASA 2. VAIANA 2 3. SONIC THE HEDGEHOG 3 4. WICKED 5. DER SPITZNAME 6. HERETIC 7. GLADIATOR 2 8. KONKLAVE 9. DIE LEISEN UND DIE GROSSEN TÖNE 10. DIE HEINZELS 2 Weitere Neustarts: 13. DIE SAAT DES HEILIGEN FEIGENBAUMES Das Gesamtwochenende (Do-So) sollte bei 1,8- 1,9 Mio Besucher liegen.
    4 Punkte
  14. Am Samstag kam Post aus Berlin😊. Ich bin zufrieden, der Film scheint wie geschaffen für Sonne, Schnee und Dampfloks. Ich schrieb ja schon früher dass er Rot und Schwarz sehr gut wiedergibt. Mit dem hohen Kontrast kommt der Film erstaunlich gut zurecht, teilweise hätte etwas knapper belichtet werden können. Meine Minolta ist auf 64 ASA eingestellt, da ich lieber eine halbe Blende zu hell als eine Blende zu dunkel habe. Die ersten Testmeter mit der Bauer 209XL sind erstaunlich gut belichtet, obwohl ich hier nichts nachjustieren konnte und die ja angeblich 100ASA Tageslicht nicht kann und wie 160ASA belichtet. Aber hier hat schon mal jemand geschrieben dass die Ergebnisse passen. Überhaupt scheint die Bauer ein XL-Lichtwunder zu sein, wenn auch sehr duster im Sucher kommt doch genug Licht auf den Film. Ich werde es zu einem schönen 4K und 6K- Film zusammenschneiden (Holger verstehts).Leider ohne Ton. Hier ein screenshot von der Leinwand...
    3 Punkte
  15. Ich finde diese "too much" als Kommentar vor allem too much... und dann auch noch mit Leica kommen. Erstens: Du machst das Ganze doch zum Spaß, nicht als Geschäft. Zweitens: Selbst wenn es Geschäft wäre, warum solltest Du Dich gerade am Zwerg Leica orientieren? An Sony oder Nikon oder Canon oder RED wäre doch auch legitim. Oder Saba oder Dual oder Sansui, um im Gestern zu bleiben. Ich find Deinen Bauer super, das handwerkliche Geschick dass Du zeigst ist enorm, ebenso Deine Beharrlichkeit. Als "was geht" Studie absolut einzigartig. Rein ästhetisch ist er auch nicht mein Geschmack, aber das ein "nackter" t610 auch nicht wirklich. Und das finde ich bei einem Projektor auch ziemlich egal. Mein t610 hat trotzdem einen permanenten, festen Platz im Wohnzimmer. Also: Weiter so, und Neider und Miesepeter ggf. einfach ignorieren. 🙂
    3 Punkte
  16. Manchmal ist es auch so, dass man mit dem Material arbeiten muss, was man bekommen kann. Ich hätte z.B. gerne ein kleineres Klangregelnetzwerk in STEREO verbaut aber alles was angeboten wird, ist zu groß um im Projektor seinen Platz finden zu können. Die beiden Mono-Equalizer waren das Einzige was in Frage kam und sind natürlich aus einem anderen, dem Musikalienbereich entliehen. Sie passen auch nur in den Projektor, weil ich die Gehäuse in stundenlanger Feinarbeit, signifikant verkleinert habe. Die Relaisplatine musste ich durch Einbau der Equalizer 15 mm nach vorne versetzen und dadurch verursacht eine eigene Steckbuchse konstruieren um die Relaisplatine wieder mit der Motorsteuerplatine verbinden zu können. Durch das nach vorne setzen der Relaisplatine ist dahinter Platz für zwei Nerzteile 9 und 5 Volt/ 2 Ampere entstanden. So zieht die eine Umbaumaßnahme die andere hinter sich her und diese eine weitere und die auch nochmal eine andere. Das sind Arbeitsschritte die niemand hier im Forum mitbekommt und oft ist es so, dass großer Aufwand nur kleine Erfolge bescherte. Wie gesagt man muss manchmal mit dem Material arbeiten was man bekommen kann. Das dann das resultierende Design nicht komplett frei wählbar ist, ist der Nebeneffekt. Natürlich habe ich eigene Ideen und Wünsche umgesetzt und wenn ich ehrlich bin, habe ich andauernd neue Ideen und muss mich bremsen, nicht noch mehr in den BAUER Ein- Um- oder Anzubauen.
    3 Punkte
  17. Zur Sichtbarkeit von Filmkorn in Digitalisierungen ist die Bandbreite meist viel wichtiger als die Auflösung.
    3 Punkte
  18. Ich bin auch nicht gegen KI in der Bildbearbeitung (sofern es Farbgleichgewicht, Schärfe, Denoising, Antialiasing, Kontrast, Helligkeit, Sättigung, aspherische Korrekturen, allgemein Korrekturen von Linsenfehlern oder Horizontkorrektur, Deshaking und so weiter betrifft), aber künstlich hinzuzgefügte Details aus einer (alten) gespeicherten Schablone oder Aufnahme haben für mich keinen Wert. Was ist, wenn der Mond gestern durch Zusammenprall mit Weltraumschrott, einer chinesischen Rakete, oder durch einen Kometen sich einen völlig neuen Krater erworben hat, der dann auf meiner heute gemachten Aufnahme gar nicht mit drauf ist, weil das Samsung Phone noch die Schablone drüber legt. die dem Gerät vor fünf Jahren einprogrammiert wurde? Hätte es diese technischen Möglichkeiten 2001 schon gegeben und wäre einem Phone oder einer Kamera aus dem Jahr 2001 dann auch die New Yorker Skyline einprogrammiert worden, würde ich dann auf heutigen Foto der Skyline aus 2025 mit dieser Kamera noch die Twin Towers drauf sehen? Welchen Wert hätten solche absurden Fotos? Wenn kein Abgleich mehr mit der Wirklichkeit erfolgt und stattdessen Details aus einer Datenbank hinzugefügt werden, ist das doch komplett Makulatur. Und erst recht, wenn diese Bearbeitung nicht abschaltbar ist, oder heimlich hintenrum gemacht und dem Fotografen gar nicht erst kommuniziert wird. Von der rechtlichen Situation mal ganz abgesehen. Ich fotografiere den Mond (der sich aber nur aus Details aus fremden Bildern mit fremdem Urheberrecht zusammensetzt) und jemand anderes macht das Gleiche. Wir beide haben nun exakt das selbe Bild auf dem Phone. Wer hat nun die Rechte an dem Bild? Ich? Der andere, der das selbe gemacht hat wie ich und erstaunlicherweise Pixel für Pixel das selbe Bild erhalten hat? Die K.I.? Oder die zwanzig Astro-Fotografen, aus dessen Bildern sich die Details meines Bildes zusammensetzen? Was kommt noch? Wird mein Gesicht demnächst auch in meinem Phone einmal zu Beginn als Schablone abgespeichert und dann auf neuere Fotos immer drüber gelegt? Wenn ich ein aktuelles Bild von mir selbst machen will, dann will ich meinen aktuellen Zustand sehen - mit Fältchen und Glatze und allen Änderungen, die die Zeit so mit sich gebracht hat - und nicht ein jugendliches Bild, auf dem ich noch Haare habe wie ein dichter Pferdehaarpinsel. Sonst kann ich auch gleich ein altes Jugendbild von mir raussuchen. Es spricht ja nichts gegen ein kleines (unauffälliges) bisschen Retusche, aber das Ergebnis sollte noch was mit der Vorlage gemein haben.
    3 Punkte
  19. Ich behaupte mal, dass analoge Fotografie auf Diafilm die "direkteste" Art ist, zu filmen/fotografieren - da sind Belichtung und Beschnitt fest vorgegeben, und das "Farbprofil" (über die Auswahl des Films) auch. Ansonsten ist die Diskussion müßig, ob es irgendwie besser sei, digitale Bilder möglichst wenig zu bearbeiten. Ob man diese Bearbeitung basierend auf einem RAW manuell in Photoshop oder Lightroom macht oder ob die Kamera ein vorgegebenes Profil verwendet, ist kein grundlegender Unterschied. Durch massive Retusche oder generative KI findet diese Bearbeitung aber ggf. auf einem grundlegend anderen Niveau statt.
    3 Punkte
  20. Eine 35-mm-Kamera, von der ich zuvor noch nie gehört hatte: Die Institute Standard (1927)
    3 Punkte
  21. https://thehumblefabulist.com/2019/10/04/moving-image-tools-of-the-trade-part-ii/ Möglich, daß ein Strahlenteilerprismenblock vorhanden ist.
    3 Punkte
  22. Ich schau nicht jeden Tag nach, aber das war auch schon mal ganz anders. Wer da ab und an mal rein schaut, weiß wie volatil das Angebot ist. Heute da, morgen weg, übermorgen nicht mehr im Katalog, eine Woche später wieder drin. Und nur weil etwas im Katalog steht, heißt es auch noch nicht, dass es wirklich verfügbar ist. Ich hab da so meine Erfahrungen. Hab erst letztens, Anfang September etwas bestellt, was in 1 Woche lieferbar sein sollte (stand genau so im Katalog: Lieferzeit 1 Woche). November hab ich die Bestellung dann abgeändert, weils immer noch nicht da war. Aber okay, wenn ihr meint, die Aussage "alles nicht mehr so gut erhältlich" sei grundsätzlich falsch, dann sind Bänder genau so vielfältig verfügbar wie in den 70ern und 80ern. Und man kriegt sie an jedem Zeitungskiosk. Auch Film. Auch den K40. Und die Entwicklung dazu. 😄
    3 Punkte
  23. Wer bei den Veranstaltungen vor Kinobetreibern verschiedenen Politikern bei Ihren Reden zugehört hatte, hat ja auch genau diese Worte vernehmen können. Egal ob Bundes oder Landes Politiker, eindeutig lag der erwähnte Schwerpunkt auf der Produktionsseite. Selbst auf gutgemeinte Hinweise von den Gastgebern und der Filmtheaterseite "mit dem Zaunpfahl", auch diese zu bedenken, blieben ohne Wirkung in den Reden. Daß sich der Anteil der Filmntheater erhöhen mußte, ist klar gewesen, und kommuniziert. Stagnierende Eintrittspreise und die Kopplung an Karteneinnahmen, mußte sich in einem Modell niederschlagen, welches ein höheres Gesamtergebnis der FFA an den Kartenerlösen ergibt. 3 x 50000 Euro Katenerlös, bisher abgabefrei, ergibt eben heute Abgaben. Genau wie in den GEMA Verhandlungen, stagnierende Einnahmen der Gesellschaft, bei steigenden Kosten müssen irgendwann durchschlagen, ob deren Dienstleistung nun als sinnvoll oder nicht angesehen wird, ist dabei egal. Statt eine echte Reform zu wagen, die unsägliche FILMförderung einmal aufzugeben, jene zu entlasten, die marktgängige Spielfilme herstellen, und jenen den Stecker zu ziehen, die vollgeförderte Fernsehspiele am Markt vorbei produzieren, dazu ist es leider nicht gekommen. Eine echte Reform hätte auch eine andere REgierungskoalition oder Regierung bedürft. Die Lobbyarbeit der Produktionsverbände hat halt erstklassig funktionert. Und nun ist das ganze die nächste zeit eben das neue Modell. Schon in den e80er Jahren war klar, Der Deutsche Film kann schlechter nicht sein, als Folge der Filmförderung. Kann man sehen, wenn man sich Filme aus Ländern mit Filmproduktion ohne Förderung ansieht.
    3 Punkte
  24. Es gibt keine kulturlose Zeit und kann auch keine geben, solange es (auch) noch Menschen gibt. Ob sie dir oder anderen gefällt, ist eine andere Frage.
    3 Punkte
  25. Nicht alle Algen-Rhythmen sind verkehrt, zum Beispiel der hier: Gekratzt und gemalt auf 35-mm-Film
    3 Punkte
  26. Versuche ruhig Dich mit irgendwelchen Geschichten aus der Vorführerkabine herauszureden... aber das tust Du ! ("Tonband ist eigentlich Magnettonband" - wie man auch an diesem Hinweis schon wieder merkt!) Du legst bei anderen ständig sehr hohe, man könnte auch sagen zu hohe oder pingelige Maßstäbe an, was die korrekte Verwendung von Sprache und insbesondere von Fachbegriffen angeht. Ansonsten wäre ich auf diesen von Dir verwendeten Begriff gar nicht weiter eingegangen.
    3 Punkte
  27. Sehr schöne transparente Sichtwei(s)(t)e. Kann ich mich nur voll und ganz anschließen. Das Design des nun modifizierten T610 ist doch weitgehend zwangsläufig entstanden. Zugehörige Bedienelemente wurden in Zugehôrigkeitsgruppen angeordnet. Jede Gruppe hat zur intuitiven Erfassung einen grünen Knopf erhalten. So wird auch das Bauer-eigene Gerätedesign weitergeführt. Microcomputer - Zeitlupe mit Vor- und Rücklauftaste - Synkino - Quarzstabilisierung mit Bildfrequenzen - Schärfe-Feinregulierung - Stummfilmbetrieb ohne Tonkopfandruck - Alle diese Teilbereiche haben zur intuitiven Erfassung den gleichen grünen Knopf erhalten. Das Pausenlicht besteht aus vier USB-Ambiente-LED-Lampen die auf grüne Beleuchtung programmiert sind. Alle verchromten Taster sind mit grüner Ringebeleuchtung ausgestattet. Der Clou ist das diese zwei Beleuchtungskreise getrennt schaltbar sind. Spielerei ist das bei den zahlreichen Bedienelementen nicht, denn bei der Projektion möchte man einerseits den Überblick behalten, andererseits kein fehlgeleitetes Licht auf die Leinwand bekommen. Wen's stôrt, der schaltet's ab. Unter Berücksichtigung der gruppenweisen Anordnung der Bedienelemente und der Prämisse in der Ausdehnung des Gerätes klein zu bleiben, ist das Äußere fast zwangsläufig entstanden. (Form folgt Funktion) Bis auf die Fernbedienbarkeit habe ich die hier im Forum gemeinsam erstelle To-do-Liste abgearbeitet. Kann ich kaum verstehen, dass jetzt Stimmen kommen mit "to much" "nicht meins" "zu picklig" oder auch "ca Suffix" Erstmal hinbekommen - dann kann man eventuell kritische Argumente einwerfen. Ich habe selbst den ELMO GS 1200 PCOM auch den FUHICASCOPE SD 25 Da sind bedeutend mehr Knôpfe vorhanden und die Bedienung (besonders die des FUHICASCOPE) bleibt oft ein Rätsel. Hier kann man ohne zu übertreiben von "to much" sprechen denn wenn man beim ELMO alle überfküssigen bzw. doppelt angeordneten Bedienelemente wegliese blieb kaum was übrig..😝
    2 Punkte
  28. Konklave entwickelt sich zu einem schönen Langläufer. Ich nehm den im Februar erneut ins Programm aufgrund der weiterhin hohen Nachfrage. Die leisen Töne ist auch wochenlang der Renner. Gestern erst wieder ausverkauft. So macht Kino Spaß 😄
    2 Punkte
  29. Also, erstmal eins nach dem anderen.. Die JBL CLIP Version irgendwas einzubauen ist ja kein schlechter Vorschlag. In der Platznot im Projektor die üppige Technik unterzubringen kam ich schon auf die Idee, die Geräteeigenen Breitbandlautsprecher rauszuschmeißen und durch Koaxial-Aufsatzlautsprecher in ovaler Form zu ersetzen. Da hätte ich für die Technik in der Rückwand ausreichend Platz. Die Speaker bekämen ein eigenes 3D-geformtes Aufsatzgehäuse und würden von Außen auf die Rückwand montiert. Problem ist dass es kein Angebot für kleine Koaxial-lautsprecher gibt. Die fangen alle bei 4 x 6 Zoll an. Die Bauer-Breitbänder haben gerademal 5,5 x 15 cm Ein Sondermaß für heutige Verhältnisse. Und "too much" hatte ich schon mal analog als "überfrachtet" thematisiert, allerdings mit dem Hinweis, dass es beim Projekt ja nicht mehr um die nötigsten Modifikationen, sondern um die Möglichkeiten geht was man alles in "einem" BAUER an Features unterbringen kann. (ohne dass er platzt))..😅
    2 Punkte
  30. Am 5. Januar fuhr auf der Preßnitztalbahn als Sonderzug der unten abgebildete Gmp (Güterzug mit Personenbeförderung). Wie man als Film-Auskenner sofort erkennen kann, wurde das Bild eindeutigst mit Farbnegativfilm gedreht, denn der von den vielen Projektordurchläufen her rührende Schnee vor der Lok ist weiß und nicht schwarz und das ist ja immer bei Negativfilm so, wenn der dann gescannt und elektronisch ins Positive umgekehrt wird. 😉 Nein, das war natürlich nur ein Scherz und Blödsinn - es handelt sich freilich nicht um Filmkratzer-Schnee, sondern um echten Schnee, der an diesem Tag vormittags im Erzgebirge noch in reichen Massen vom Himmel fiel. Und das Bild ist digital fotografiert. Kein Scherz ist es allerdings, dass mein Vater im Februar 1983, als noch die "alte" und komplette Preßnitztalbahn in Betrieb war, bei gleichem Wetter, sprich bei viel Schnee, Schneefall und geringer Sichtweite, einen Super 8-Film auf ORWO UT 25 (oder hieß der UT 15?) gedreht hat, den ich heute noch habe. Da bin ich als fünfjähriger Stepke noch die komplette Strecke mit abgefahren und bin kurzzeitig auf jenem Schmalfilm auch mit drauf. Damals fuhr nicht die Lok 99 1568-7, sondern deren Schwestermaschine 99 1561-2. Was hier im Forum sicher kaum jemanden interessiert, aber vielleicht ja den rebafilm. Den Schmalfilm habe ich heute noch und "dank" unzähliger Projektoreinsätze hat der, außer dem auch auf diesem Film abgebildeten echten Schnee, auch wirklich viel Filmkratzer-Schnee - in diesem Falle aber ist es tatsächlich schwarzer "Schnee", denn das Filmchen ist ja auf Umkehrfilm gedreht. Wahrscheinlich ist der Film inzwischen auch geschrumpft: Durch den alten, nicht sehr filmschonenden Meopta-Stummfilmprojektor meines Vaters von Anfang der 70er Jahre (mit so 'ner komischen eierförmigen 50 Watt-Lampe, die heutzutage so teuer sind) läuft der zwar immer noch tadellos durch. Aber im moderneren Bauer T 240-Tonfilmprojektor aus den 80ern hakt er inzwischen hingegen recht stark, weshalb ich denke, er dürfte geschrumpft sein. Man hört richtig, wie der Greifer dort die Perfolöcher nicht mehr richtig zu fassen kriegt, das kann ja eigentlich nur Schrumpfung sein, denke ich mal, oder? Denn die meisten anderen Filme transportiert der Bauer T 240 korrekt. Naja, wenigstens ist der Wolkenstein-Jöhstadt-Schmalfilm von 1983 inzwischen digital gesichert. Vor paar Jahren habe ich ihn mal scannen lassen, das hat freundlicherweise der bekannte holländische Eisenbahn-Hobbyfilmer Ton Pruissen für mich mit erledigt, als er sowieso gerade wieder einen Stapel seiner Filme digitalisieren ließ. Ich selbst kenne mich absolut null mit digitalen Film- bzw. Videoformaten aus, aber der Film ist im Format Apple High ProRes 422 HQ 1920x1080 HD digitalisiert. Laut Ton Pruissen sei das etwas hochwertiges. Ob es so ist, wissen andere, ich selbst kann es nur glauben, es ist nicht mein Gebiet. Den Filmenthusiasten mag so was enttäuschen, aber Ton Pruissen, der laut eigener Aussage zwischen 1967 und 1991 weit über 1.000 Super 8-Kassetten mit Eisenbahn in allen möglichen Teilen der Welt verfilmt hat, und der seine Eisenbahnfilme seit 1992 auf VHS und später sowie bis heute auf DVD vermarktet hat, hält heutzutage nichts mehr vom Schmalfilm. Ich kenne ihn seit dem Jahr 2000. Im Jahre 2016 habe ich selbst mal zum Spaß zwei Ektachrome-Kassetten (noch mit 7285 drinnen) verfilmt, wo Ton Pruissen mit drauf ist, so bissel ein "Making Of"-Streifen ist das (nur zum privaten Spaß und Vergnügen), da hat er nur mit dem Kopf geschüttelt, warum ich so was in 2016 auf Super 8 drehen würde, es sei totaler Quatsch. Und wenn sie schon Ende der 60er Jahre digitale Filmtechnik in HD gehabt hätten, dann hätten sie schon damals dies benutzt und never ever Super 8-Film. Tja, auch solche Meinungen gibt es, selbst bei den alten "Hasen". George Lucas hat sich ja mal ganz ähnlich geäußert, dort natürlich in Bezug auf 35-mm-Kinofilm und nicht in Bezug auf Super 8, aber das ist ja egal. Das Einzige, mit was ich Ton Pruissen dann trotzdem noch zum schmunzeln gebracht habe, das war, als ich ihm gesagt habe, dass, obwohl mein Super 8-Film ja ein Stummfilm ist, dass es aber trotzdem ein Ton-Film ist, eben weil es ein Film ist, wo Ton Pruissen mit drauf ist. Weil nun mal jeder Film mit Ton Pruissen ein Ton-Film ist, selbst dann, wenn es ein Stummfilm ist. 😂 Gut, genug mit dem Geschwatze hier von mir. Normalerweise hätte ich das auch gar nicht geschrieben, aber wenn jemand so einen schönen Schmalfilm-Preßnitztalbahn-Beitrag eröffnet, dann lag mir das hiermit niedergeschriebene "Smalltalk"-Gerede eben doch auf der Zunge. 😉 VG HD
    2 Punkte
  31. So, Equalizer grob eingepasst. Fest verbaut und angeschlossen wird nächstes WE.
    2 Punkte
  32. Ach ja, auch ohne Sonne, ergaben sich sehr schöne Motive. Die analogen Schmalfilme und der Diafilm sind noch beim entwickeln, bin gespannt wer zuerst zurückkommt.
    2 Punkte
  33. Nicht ab dem 30.01. ... aber es wird einige Termine in70mm Projektion im Nachspiel ab ca. Ende Februar geben. Näheres hier in Kürze.
    2 Punkte
  34. Mehr dazu: https://hmharchive.com/project/edisons-home-kinetoscope/ https://filmlexikon.uni-kiel.de/doku.php/h:homekinetoscope-6633
    2 Punkte
  35. Die Ratsche kann man bei der Kodak-Kassette nicht "vergessen", Simon. Die ist fester Bestandteil des Spritzgussteils. Sie verbiegt aber bis zur Dysfunktion, wenn man den Wickelkern einmal falsch herum gedreht hat, und die Sperre so "überwunden" hat (das ist ein beliebter und notweniger Schritt bei Leuten, die den Film zum Entwickeln aus der Kassette ziehen, statt die Kassette zu knacken). Klaus — irgendwie musst Du den Kern mit etwas Kraft falschrum gedreht haben. Das kann keine Kamera. Ich würde den Film einfach in eine Adox-Kassette umtopfen. (Und bei Doppel-8 kann ganz anderes schief gehen, also war das weder ein fundierter, noch ein hilfreicher Kommentar...)
    2 Punkte
  36. Die Box von Renzo ist schon sehr sehr genau. Es gibt ein minimales Pendeln der Synchronität im Millisekundenbereich. Dies kann man hören, wenn man den bereits aufgenommenen Ton abspielt und dabei abermals die Bluray dazu synchron abspielt. Dann hört man, das sich von Zeit zu Zeit ein gewisser minimalster Nachhall einstellt, der aber von selbst wieder verschwindet. Da aber Asynchronitäten erst wirklich bei 2 Bildern Versatz wirklich auffallen, bemerkt man das überhaupt nicht. Wenn ich mit 25B/s über das Fbas Videosignal per Kabel synchronisiere ist dieses Pendeln nicht zu hören. Ich bin heilfroh, das ich diese Box habe. Ich konnte bis dahin nur Töne von DVD oder VHS benutzen, da ich auf die 25B angewiesen war. Jetzt bin ich wesentlich flexiebler.
    2 Punkte
  37. Im Schnee sollte man übrigens immer ne Blende weiter auf machen als die Automatik, bei Dampfloks im Schnee erst recht. Bin gespannt was Du von den Ergebnissen berichtest 🙂
    2 Punkte
  38. Ich kenne mich mit der Materie leider nicht besonders aus und hab auch nur grobe Vorstellungen wofür so eine Maschine sein könnte, aber hier ist das ganze Buch digital zu finden: https://archive.org/embed/motionpicturepho00carl (Die Illustration ist auf S. 144) Als Hersteller von Maschinen mit dem Namen "Duplex Printing Machine" wird Presto genannt. Sagt mir persönlich nichts, aber hier eine Werbung: Kann das sein was dort abgebildet ist (wird in Verbindung mit "Darkroom Equipment" erwähnt), kann aber natürlich auch eine andere Maschine mit demselben Namen sein. Alles Spekulation leider, weil ich bisher (wenn überhaupt) höchstens etwas recherchiert habe was die deutlich späteren Maschinen zum Kopieren und Überspielen von Filmformaten bzw. auch für Special Effects eingesetzt wurden (Oxberry etc.) und worin sehr hochwertige und teure Optiken verwendet wurden, von Nikon, Kodak, Melles Griot etc.
    2 Punkte
  39. Arbeit an einer Filmkopiermaschine (1927). Weiß jemand, worauf sich der Begriff "Duplex" hier genau bezieht und wer Hersteller des Gerätes sein könnte?
    2 Punkte
  40. Hallo Friedemann! Nein 29,97 ist mir nicht bekannt aber 23,976 ist die genormte Bluray Geschwindigkeit. Aus der Renzo Box kommt eine Art Sägezahn Signal heraus. Die Capstan Steuerung meiner Revox (UNISYNC SYSTEM) braucht aber einen TTL Rechteck. So habe ich das Renzo Box Signal auf die Diode eines Optokopplers gegeben und über die Kollektor Emiter Strecke des Fototransistors habe ich 9V gegeben und den Emitter über 20k auf die Basis eines BC548C Transistors gelegt. Die 9V habe ich über 1k auch auf den Kollektor des BC548C gelegt und den Emitter auf Masse. Parallel zur Kollektor Emiter Strecke des BC548C habe ich eine Zehnerdiode 5,1V gelegt, so das ich nun am Kollektor gegen Masse ein Rechtecksignal von 5,1V erhalte welches TTL tauglich ist. Somit ist es mir möglich die Revox B77 mit Perfoband exakt einzuquarzen. Man soll es nicht glauben, es läuft bei einem 126min Film in dem ich nichts schneiden musste am Perfoband nicht im geringsten weg obwohl bei der Aufnahme der Bluray Player und die Revox ohne Sync Verbindung einfach so nebeneinander her laufen.
    2 Punkte
  41. Hallo allerseits! Die 23,976 B/s sind für mich extrem wichtig. Da ich den Ton für meine Komplettfassungen von Kinofilmen im Super8 Format unter anderem von der BluRay abnehme. Dazu verwende ich die Quarzbox von Renzo mit der ich meine Revox B77 mit Perfotonband auf 23,976 bei der Aufnahme regele. Später bei der Rückdigitalisierung auf DVD wird das Band dann auf 25B/s hochgeregelt um der DVD Norm zu entsprechen.
    2 Punkte
  42. Latine loqui non possum, sed motores projectorum crystallis conformare possum. Oder so.
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  43. Also eben richtig Dinosaurier, dann kommt auch ein gut stinkender Furz heraus.
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  44. Das "Pilotlicht" der Bauer Studioklasse, t610, t525 usw., ist das Lämpchen, dass das Bedienfeld beleuchtet. Leider ist diese "Glassockellampe" oft nicht beschriftet, und erstaunlicherweise taucht sie auch weder in der Bedienungsanleitung noch dem Servicemanual auf. Auch in den Schaltplänen ist sie nicht eingezeichnet! Dort findet man aber zumindest die Anschlüsse K1 und K2, an denen sie angeschlossen ist. Der Lampentyp lautet daher "Glassockellampe im T10 Sockel mit 24V und 5W". Die Lampe bekommt man preiswert als LKW-Zubehör: https://www.amazon.de/s?k=Glassockellampe+im+T10+24V+5W
    2 Punkte
  45. Die NeVo - Negativvorbereitung - erfolgte an Abziehtischen, an denen die Filmrollen bzw. -teller vertikal montiert waren. Der Negativschnitt - besonders bei A/B Checkerboard (ja, das hieß auch in Deutschland so) - erforderte höchste Disziplin und Geschicklichkeit, Sauberkeit sowieso. Sonst stimmte hinterher in der Kopie gar nichts. Bei Überblendungen überlappten sich A- und B-Band um die entsprechende Bilderzahl. Gesteuert wurde das an der Kopiermaschine zu meiner Zeit mit Lochstreifen. Ein B-Band ("Blendenband") verwendete man auch beim analogen MAZ-Schnitt, um Überblendungen durchführen zu können. Das wurde dann auf eine zweite Zuspiel-MAZ gelegt. Hier genügte i.d.R. eine einfache Kopie der betreffenden Szene(n).
    2 Punkte
  46. Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 1. MUFASA 2. VAIANA 2 3. WICKED 4. DER SPITZNAME 5. NIKO - REISE ZU DEN POLARLICHTERN 6. GLADIATOR 2 7. KONKLAVE 8. RED ONE 9. KRAVEN THE HUNTER 10. HERR DER RINGE: DIE SCHLACHT DER ROHIRRIM Weitere Neustarts: 12. FREUD 22. ALL WE IMAGINE AS LIGHT 24. ES LIEGT AN DIR, CHÉRI Das Gesamtwochenende (Do-So) sollte bei 1,3 - 1,4 Mio Besucher liegen.
    2 Punkte
  47. Ja, das stimmt. Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere Jugend die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen. Dass die Gegenwart an Schlechtigkeit lediglich von der Zukunft übertroffen wird, wusste also selbst schon Aristoteles (s.o. kursiv), wenn Du mir diesen kleinen Seitenhieb erlaubst. Karl Valentin würde kontern, dass früher sogar die Zukunft besser war 😉 Aber wenn‘s halt gefällt, das flache, kontrastlose Aussehen? Kodak soll‘s recht sein – und damit dann auch mir 🙂
    2 Punkte
  48. 2 Punkte
  49. Leider wieder so ein pastelligfarbenes flach-flaues Bild Seltsam und schade, das nicht mal Profis die Nachbearbeitung von Negativmaterial richtig hinbekommen.
    2 Punkte
  50. Schön reduziertes Bühnenbild (hier wird aus der üblichen Amateurfilmer-Not eine Tugend gemacht) und schön übertriebenes "expressionistisches" Make-Up. Leider kommt der Film doch nicht ganz ohne digitale Effekte aus (dieser spinnennetzartige Effekt beim Auge - hätte man auch analog z.b. durch Kratzen machen können). Und auch analog gefilmteTitel hätten den Gesamteindruck noch stimmiger erscheinen lassen. .
    2 Punkte
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