Mit Marketing-Gesichtspunkt war gemeint: Man vergleicht auf seiner Homepage digital nachgearbeitete Clips mit unkorrigierten Clips und fördert damit die Entscheidung des potenziellen Kunden zum eigenen Produkt.
Das Problem mit dem Bildstand wurde im letzten schmalfilm erwähnt, daher habe ich bei diesem Clip darauf geachtet. Das Bild ist hier unruhiger als das vom Konkurrenzprodukt. In dieser Hinsicht sind die beiden Clips in der Tat jetzt vergleichbar, da nichts digital aufgehübscht wurde. Nur darum geht es hier!
Das ist eine Vermutung, die nicht zutrifft.
Ja das tut der Kunde, sofern man ihn objektiv informiert. Diese Objektivität fehlt mir insbesondere auf "smalfilm.nl" ein wenig.
"Video" und "Bild für Bild Abtastung" schliessen sich nicht aus. Bei einer "Video" Abtastung mit 25 B/s Filmgeschwindigkeit entspricht ein Filmbild einem Video(voll)bild. Damit ist jede komplexe digitale Nachbearbeitung möglich, auch die anschliessende Anpassung der Ablaufgeschwindigkeit auf 16,18,24 B/s.
Mit diesem Statement kann ich nun wirklich nichts anfangen.
Damit sind meine Beiträge zu diesem Thema beendet, denn ich beginne mich zu wiederholen. Um es nochmal kurz zu fassen: Ich bin der Meinung, dass man als Hersteller eines Produkts nicht die Konkurrenz in einem sogenannten "Test" schlecht machen sollte, noch dazu ohne sich zu erkennen zu geben. Das ist keine schöne Art, miteinander umzugehen.
Gruß
Jörg Niggemann