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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 15.02.2011 in allen Bereichen

  1. Licht fällt durch ein Objektiv auf Film und hinterlässt dort zwei Dutzend Bilder in einer Sekunde. Jedes dieser Bilder ist alleinstehend konsumierbar, auch noch nach 80% von aussen herbeigeführter Veränderung. Licht fällt durch ein Objektiv, einen IR-Sperrfilter und ein mikroskopisch winziges Farbfilter mit Schachbrettmuster auf Millionen von Halbleiterelementen, die jeweils ein Ionenpotential aufbauen, dass dann von noch mehr Millionen Transistoren verstärkt wird. Die Amplitude jedes dabei entstehenden Signals wird von kaskadierten Sägezahngeneratoren mit Komparatoren in einen festen numerische Werte umgerechnet. Diese numerischen Werte werden dann durch komplizierte Kompromiss-Algorithmem zu tatsächlichen Farbinformationen umgerechnet. Wo man eh schon am Rechnen ist, wird das Signal noch weiter massiv durch den Wolf gedreht: Rauschen wird (mit Kompromissen) als solches erkannt und ausgefiltert. Offensichtliche Signalfehler werden interpoliert und rausgerechnet. Durch erhöhen des Kontrasts an Hell/Dunkel-Übergängen wird ein erhöhter Schärfeeindruck erzeugt (ähnlich dem Kanteneffekt, den Rodinal seit über 100 Jahren chemisch kann). Die Unzulänglichkeiten des winzigen Objektivs werden mit Tricks kompensiert, optische Fehler kaschiert. In der Tat behält kein einziges gemessenes Signal den Wert, den es ursprünglich hatte: Da werden Matrizenoperationen appliziert, fehlende Messwerte interpoliert (sprich: Daten erfunden) und Tatsächlichkeit ignoriert. All das passiert 50 mal pro Sekunde. Es entstehen ungeheure Datenmengen, die auch heute noch kaum zu speichern wären. Deshalb wird weitergerechnet. Kleingerechnet. Weggelassen, interpretiert, gekürzt, vereinfacht. Das sieht ja eh keiner… weg damit. Daten werden so lange vereinfacht und verkrüppelt, biss das Speichermedium mit Sicherheit hinterherkommt. Bei MiniDV werden mindestens 90% an Rohdaten verworfen. Alles, damit die verbliebenen Zahlen über einen rotierenden Tonkopf und damit permanent hoher Reibung in Schrägen Häppchen als Sammlung von magnetischer Ausrichtung auf ein hauchdünnes Plastikband gespielt werden können. Oder mit wuselnden Köpfen auf einen Stapel rotierender Magnetscheiben. Oder – nochmals vergewaltigt – auf einen Haufen Metalloxid-Halbleiter-Feldeffekttransistoren ("Flash Speicher"). Licht fällt durch den Film und ein Objektiv auf eine weisse Wand. Viele Dutzend Mal pro Sekunde. Wird es irgendwann keine Projektoren mehr geben, kann man an Hand eines einzigen Filmschnipsels von zwei Bildern einen neuen Projektor oder Betrachter konstruieren. Oder auch scannen oder auch einfach mit der Lupe draufgucken. Ein Lesegerät tastet die magnetische Ausrichtung winziger Parzellen auf einer Fläche ab. Grenzen, Raster und Struktur muss es kennen, sie sind auf der Fläche nicht erkennbar. Der erzeugte Zahlenstrom wird nach geheimen Rezepten "verarbeitet" -- sprich umgeschrieben, angereichert, extrapoliert, aufgebläht. Die Rezepte vertragen nur kleinste Fehlermengen, sonst versagen sie dramatisch und oft auch noch mit Nachhall. Ist so Rezept für ein Einzelbild fertiggekocht, wird es noch mehrmals umgeschrieben. Fehler der vorherigen Verkleinerung werden bemüht kaschiert, die Schärfe wird erneut künstlich erhöht, es wird in Farbräume transformiert, manchmal werden weitere, tatsächlich nie aufgenommene Einzelbilder errechnet. Ist der Datenstrom soweit verzehrfertig, wird er gemäss noch eines weiteren Rezeptes (z.B. HDMI) serialisiert und moduliert. 8 Milliarden Informationen pro Sekunde werden so zu einem Projektor geschickt. Dieser verarbeitet die Daten erneut, macht sie sich mundgerecht, passt sie seinem Verdauungssystem an, optimiert und "verbessert" -- um flüssige Kristalle sich drehen und so polarisiertes Licht zu sperren oder durchzulassen. Dahinter rotiert dann oft gern noch eine Farbscheibe (wie vor 100 Jahren bei Kinemacolor) damit unserem Auge auch ein farbiges Bild geliefert werden kann. Fehlen en paar Prozent der Daten oder auch nur eines der nötigen Rezepte, sehen wir nur noch chaotisches Rauschen. Ein Projektor kann von jedem Feinmechaniker auch nach 50 Jahren noch repariert werden. Oft schafft das selbst eine Amateur. Eine neue Birne kostet 10€. Ein Beamer ist nach wenigen Jahren Elektroschrott, weil kaum ein Gerät ihn noch ansteuern kann. Ein defekter Chip weder zu ersetzen ncoh zu reparieren. Eine Birne kostet ca. 350€.
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  2. Hallo Filmfreunde, was jetzt hier abgeht, ist (für mich) hochinteressant, es bestätigt meine Einstellung. Vielleicht wiederhole ich mich, doch es juckt, mich, das nachstehende von mir zu geben: Ich machte von 1955 bis 1958 eine kaufmännische Lehre in Zürich bei einer Versicherungsgesellschaft, welche einiges Geld in die kommende Digitalisierung steckte. Als Lehrling machte ich somit schon die EDV-Steinzeit, beginnend mit den IBM-Lochkarten mit. Bald fielen die lärmigen Lochkartenstanzer weg und neuere Geräte hielten Einzug. Es hiess, es werde nächstens besser, zumal auch die Gesellschaft einen eigenen Programmierer einstellte, dieser stöpselte in grossen Tableaus Kabel kreuz und quer. Das Thema interessierte mich natürlich und so bekam ich ziemlich von der Basis her alles mit. Es hiess, das nächste Jahr werde alles noch viel besser, noch schneller. Ich war beeindruckt. Später gab es in der Bude eine grosse eigene EDV-Abteilung, und nach einigen Monaten wurden neue Geräte installiert, die noch effizienter waren. Schon ein Jahr später hiess es, in ein paar Monaten kämen neue, schnellere..... (hier und jetzt höre ich auf, denn ich hatte die Lehre beendet und wurde selbständig). Ich filmte recht viel, hatte ein tolles Equipment nebst 8mm auch in 16mm und verdiente halbwegs mein Leben damit. Mein bester Freund, ein Profiphotograph prophezeite mir schon 1965, dass eines Tages kein Fimmaterial mehr benötigt werde, es könne alles ähnlich wie beim Tonband auf breites Magnetband aufgenommen werden. Ich entgegnete ihm, dass dies für mich das Ende meiner Filmerei sei, denn dies wäre aufgrund meiner Erfahrungen mit EDV einfach zu unstet und habe keine Konstanz, ich würde dies nicht mitmachen. Gut, es ging noch einige Jahre, bis es soweit war, doch meine Einstellung hat sich nicht geändert. Ich muss zugestehen, dass sich mit der digitalen AUFZEICHNUNG (hat mit dem Filmen NICHTS zu tun!!!) enorme Tricks und unrealistische Aufnahmen gemacht werden können, die mit Analogfilm nur ansatzweise möglich sind. Trotzdem, da mache ich einfach mit. Ich kann noch heute mit meiner alten, inzwischen teilweise überholten Ausrüstungen nach wie vor Filmen, ohne alle 3 Jahre neue Apparate zulegen zu müssen - und bin mehr als zufrieden damit. Das einzige Zugeständnis an das Digitale Zeugs besteht für mich darin, dass ich, wenn eine Kopie verlangt wird, eine DVD-Abtastung wesentlich günstiger machen kann. Über langfristige Aufbewahrung mag ich schon gar nicht mehr diskutieren. Ein Kostenvergleich über längere Zeit mit Analogfilmer und Digitalaufzeichner wäre doch auch interessant. Dies würde einigen Leuten zu denken geben. Übrigens, wir sind doch hier in einem Film-Forum, oder? In diesem Sinne grüsst herzlichst escalefilm Ualy
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  3. Hallo, "Was nützen Dir "Tonspuren jede Menge, Korrekturmöglichkeiten jederzeit, Trickmöglichkeiten bis zum Umfallen", wenn der Sinn des Amateurfilmens (also der Erhalt von Erinnerungen in Bewegtbildform) der Systemkomplexität erliegt".... und dann... "Es ist eine Schande und grenzt an Gewalt, wie vermeintliche Vorteile und bare Lügen (billiger, besser, haltbarer) neuer Systeme die immanente Ästhetik genialer Erfindungen negieren".... Geschrieben von peaceman und offensichtlich hat der sich was dabei gedacht.. Und was geschieht? Die Debatte geht unmittelbar danach weiter - mit dem Thema Ton. Warum mich das bewegt? Im November starb ein mir sehr nahestehender Mensch, den ich zuletzt vorwiegend auf 9,5mm Film aufnahm. Lies mal das was peaceman in Klammern schrieb. Darum gehts. Ich vermute als Erklärung für die unterschiedliche Sicht auf die Dinge: Du bist Berufsfilmer Beste Grüße.
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  4. Oliver: Die Kopierschütze sind ja nur ein kleiner Teil der Systemkomplexität. Und ich sag ja auch garnicht, das Digital nur Nachteile habe. Und damit leite ich über in eine Antwort an Rudolf: Ich widerspreche Dir deutlich. Schmalfilm macht keineswegs nur "fürs Herz" Sinn. Die Beweggründe sind eben auch ganz stark philosophosche, und Philosophie ist durchaus etwas fur den Kopf. Film ist ein sinnliches Medium. Er riecht, ist fühlbar, reisst, schrumpft, bleicht aus, zerkratzt. Und funktioniert dann immer noch. Ein Film kann extrem abgenudelt sein und immer noch das gleiche Gefühl auslösen wie bei der ersten Vorführung. Oder noch viel mehr, weil er plötzlich Erinnerungen weckt, trotz technischer Unzulänglichkeit. Trotz üblem Geruch. Ich habe übrigens ein 53 Jahre altes Auto. Ob es "besser" ist? Das ist allein eine Frage des Standpunktes. wenn Sicherheit gut ist, hat es verloren (keine Gurte, starre Lenkachse, Einkreisbremssystem ohne Bremskraftverstarker etc.). Wenn Fahrspass gut ist, hat es gewonnen. Kein anderes Gefährt zaubert mir dermassen verlässlich ein Grinsen ins Gesicht. Das ist jetzt das Herzargument. Ein Kopfargument gibt es aber auch: wenn etwas kaputt ist, gucke ich in den Motorraum, verstehe und kann ALLES reparieren. Manchmal sofort mit einer Improvisation (Nylonstrumpf statt Keilriemen, Büroklammer im Verteiler etc.), manchmal mit Hilfe eines Mechanikers. Aber alles, wirklich alles an diesem Auto ist simpler und durchdachter als mein neues, das im Alltag herhält. Beim neuen hast Du verloren, wenn ein Steuergerät ncht mehr will oder die Firmware furs Gaspedal einen Fehler hat. Schlimmer noch: Bei neuen Autos kann man den Motor ja nicht mal mehr sehen vor lauter Plastikschürzen. Damit komme ich zurück zum eigentlichen Thema: Simple is good. Ein System, dessen Funktionsweise ich meinem 5-jährigem Sohn ad hoc erklären kann, ist gut, ist genial (da einfach und wirkungsvoll). Jedes System, dass sich aus zig unabhängig voneinander entwickelten Systemen zusammensetzt, hat den bitteren Beigeschmack vermeidbarer Komplexität. Und auch wenn Dich so ein moderner Ansatz kurzfristig mit Vorteilen blenden kann, geht ihm die Nachhaltigkeit per Definitionem ab. Was nützen Dir "Tonspuren jede Menge, Korrekturmöglichkeiten jederzeit, Trickmöglichkeiten bis zum Umfallen", wenn der Sinn des Amateurfilmens (also der Erhalt von Erinnerungen in Bewegtbildform) der Systemkomplexität erliegt? Meine ältesten Videoaufzeichnungen sind von 1993 und damit standesgemäss auf VHS-C. Sie sind noch keine 20 Jahre alt und absolut ungeniessbar. Nie umgespult und natürlich auch nie umkopiert blieb auch dem Restaurator nur noch ein verschneites SW-Bild ohne Ton zu retten. (Bei digitalen Medien wäre ja nicht mal das noch möglicht gewesen) Das Verbliebene ist zudem ungeniessbar, weil die Szenen unendlich lang und -weilig sind. Kostete ja nichts. Zu Erhalt und Emotionalität meiner ältesten oder auch ersten Schmalfilme muss ich glaube ich nichts sagen. Stumm, teils farbstichig, staubig und kurz sind sie. Und ein absoluter Schatz. Es ist eine Schande und grenzt an Gewalt, wie vermeintliche Vorteile und bare Lügen (billiger, besser, haltbarer) neuer Systeme die immanente Ästhetik genialer Erfindungen negieren. Digitale Medien taugen eigentlich nur als Transfermedien. Denk mal drüber nach.
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  5. Hallo, eine kurze, kompendienartige Zusammenfassung vieler Fragen zum Thema Farbnegativfilm in 8 und 16mm von Kodak und anderen Herstellern. Ich versuche das so kurz und verständlich aufzuarbeiten, bei Fragen meldet Euch... Kodak hat schon jahrzehntelang Niederlassungen in größeren Städten, die die professionelle Filmbranche bedienen. Diese nennen sich "Entertainment Imaging" und hortet vor allem Negativmaterial in großen Kühlschränken. Man kann dort anrufen und bekommt das Filmmaterial dann schnell geliefert, z.B. während eines Drehs. Für diese Spielerei braucht man dort einen Kundenaccount. Mit Bankeinzug gibt's mehr Rabatt (ca 25 % auf Liste nach 1 Jahr). Ich weiss gar nicht, ob ich das hier schreiben darf. :D Im Vergleich zu früher sind diese Stätten heute zwar nicht verwaist, aber dennoch stark reduziert worden. Im Zuge der Konsolidierungsmaßnahmen bei Kodak wurde die Amateursparte (z.B. Super8) dem Entertainment Imaging zugeordnet. Von Kodak gibt es für Super 8 in der Kassette DIESE MATERIALIEN für 16mm DIESE HIER plus den Ektachrom 100D und 2 S/W Materialien, nämlich Tri-X (Umkehr) und Double X (Negativ). Das ist eine ganze Menge. Wenn das die nächsten Jahre so bleibt, dann gibt's daran wenig zu meckern. Nun möchte ich auf die Nutzung von Negativmaterial in der Praxis etwas genauer eingehen: Negativmaterial hat einen höheren Belichtungsspielraum. Das wird von vielen Profis immer noch als Grund Nummer eins angegeben. In der Tat entspricht dieser Look dem, was wir seit ca. 15 Jahren als die "teuere Filmästhetik" verstehen. Der Grund hierfür dürfte in erster Linie der logarithmische Farbraum von Negativmaterial sein, der für die häufig zitierte Zeichnung in den dunklen und hellen Partien des Bilds verantwortlich ist. Man erhält also Bilder, die kleine Fehlbelichtungen verzeihen, als Faustregel für die Kopie ist das etwa 1 1/2 Blenden rauf und runter, sowie (salopp ausgedrückt) mehr Farben. Für den Amateur wie Profi ist der nächste wichtige Aspekt, dass sich von diesem Film relativ einfach und mehrere Analog-Kopien anfertigen lassen. Die nennt man dann "Muster" oder "lichtbestimmte Kopie". Die laufen dann ohne Klebestelle durch den Projektor, was ich als sehr angenehm empfinde. In den 90er Jahren erlebte Super 8 eine regelrechte Renaissance. Grund hierfür waren viele Musikvideos, die sich auf einmal der Ästhetik von Super 8 bedienten. Die mediale Konterrevolution zum alten, analogen Video mit seinen billigen Effekten und der gerade neu aufkeimenden Digitalvideo-Technik war gefragt. Als Quelle gebe ich immer gerne die Videoclips von und U2 von Regisseur und an. Zu dieser Zeit fingen andere, kleine Firmen an Super 8-Material in Kassetten zu konfektionieren. Die Firma Pro 8mm verkauft verschiedenste, neu konfektionierte Super 8 Materialien in Kassetten und deckt hier das ab, was Kodak und Fuji wegen des Nischenmarkts nicht liefert bzw. liefern will. Das extem feinkörnige Tageslichtmaterial 50D sei an dieser Stelle mal zum Test empfohlen. Davon kann Andec dann ein Positiv machen und man kann am Negativ mal seine Nass-Schnitt-Fertigkeit aufpolieren. Das wär doch was, oder? Fazit: Für meine 16mm-Filmvorhaben kommen nur geschnittene Filme zur Aufführung vor Publikum und da eignet sich die Arbeitsweise Negativmaterial, Schnitt, Positivkopie eben besser. Selbst bei Freizeitfilmen fliegt 50% der langweiligen oder unpassenden Einstellungen unwiderbringlich raus. So, hoffentlich hat Euch das jetzt nicht gelangweilt...
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  6. @cinerama: Der Unterschied zwischen 2K und 4K ist bei ruhigen Aufnahmen sichtbar, gestalterisch beabsichtigte Bildunruhe (Dogma-Film, Actionszenen, "Shakycam" usw.) kaschieren den Unterschied. Wenn Du einen "Shakycam"-Film wie BLACK SWAN oder BOURNE IDENTY zeigst, wird der subjektive Bildeindruck bei 2K und 4K sehr ähnlich sein. Der Mensch ist keine Maschine, zwischen einzelnen Kinozuschauern gibt es große Unterschiede, ja selbst bei ein und derselben Person ist der Sehvorgang nach Tageszeit, Blutdruck und Muskeltonus (Verspannungen) gewaltigen Schwankungen unterworfen. Daher ist die von mir zitierte Auflösung nur ein Mittelwert, aber natürlich kein Argument für weniger Auflösung. Man stellt ja auch die Bildschärfe nicht so ein, daß sich der kurzsichtigste Besucher gerade nicht beklagt, der seine Brille zuhause vergessen hat. ;) Lustig finde ich, daß seit Jahren die digitale Auflösung, bei der der Besucher angeblich "keinen Unterschied merkt", immer flexibel dem angepaßt wird, was die beruflich mit Digitalem beschäftigten Marktteilnehmer gerade als Standard ihr eigen nennen. Erst war es Digibeta, dann die dolle 1,3K-"Dijektion" (heute Elektronikschrott de luxe), dann Full-HD, dann 2K, und wenn 4K sich als Postproduktions-Standard etabliert hat, wird keiner sich mehr an sein Geschwätz von gestern erinnern. :D
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  7. Wenn man das so sieht, ja! Aber Du hast ja auch selbst geschrieben was da für ein Aufwand nötig ist. Andersrum ist auch der Aufwand für ein digitales Heimkino enorm wenn man es denn richtig machen will. Das stimmt schon. Nicht schlecht, Herr Specht! :-) Das ist auf jeden fall mein nächstes Format mit dem ich mich beschäftige. Aber zuerst mal Super8. :-) Ich kenne 16mm nur von der Schule her und habe damals im Unterricht schon immer mehr den Projektor im Auge gehabt als den Lehrfilm. ;) Ich finde die großen Spulen sehr faszinierend. Gibt es eigentlich 35mm Projektoren die man auch transportieren kann? Also Projektoren die man ähnlich wie einen 16mm Projektor handhaben kann? @DC Eben!
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