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  1. Hallo Filmfreunde, Ich möchte mich hier dafür entschuldigen, dass ich mir erlaubt habe, über irgendwelche Kunst zu lachen, ich hätte es ja eigentlich wissen müssen, dass man über Kunst nicht lacht, das das eine absolut todernste Sache ist, vor der man ehrfürchtig in die Knie geht und dem Erschaffer huldigt... (während ich das schreibe, muss ich trotzdem lachen... sorry...) So mancher "Künstler" ist für mich bloss ein abstruser Spinner, genauso, wie manch ein abstruser Spinner für mich auch ein "Künstler" sein kann... Alles kann, nichts muss... So mancher "Künstler" will mit seinen "Werken" ja bloss provozieren, also muss es sich der "Künstler" auch gefallen lassen, dass man ihn mal provoziert. Das nennt der Künstler dann eben Applaus. Was sich da so alles unter dem Deckmäntelchen "Kunst" anbietet, das geht auf keine Kuhaut... Ich glaube, ich wechsle den Beruf und werde Künstler, sei es auch nur darum, dass man nicht mehr über mich lacht... oder so... Rudolf
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  2. Mir ist es auch schleierhaft weshalb die Leute sich in Internetforen immer im Ton vergreifen müssen. Vermutlich liegt es an der Anonymität aber ich finde es ärgerlich!
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  3. Naja, über Kunst lachen ist etwas anderes als die Künstlerin eine "seltsame Trulle" o.ä. nennen. Und Dagie Brundert ist nicht Spielberg, sondern eine "Kollegin von nebenan". Augenhöhe eben.
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  4. "The Hanging Camera" ist ja cool! Super Idee!
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  5. Also, Jungs: Wittner anrufen und nachordern. Füllt die Bestände auf und verfilmet sie. Ich habe gerade am Wochenende drei Rollen Tri-X weggemacht und gestern schon entwickelt. Man sollte viel öfter mal spontan filmen, auch wenn's nur ein kurzer Wochenendtri ist. Macht sooo viel Spaß und tut der Seele gut :)
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  6. @Ligonie2001: Wer Werbesprüche wie "Retten Sie Ihre Filme und Dias jetzt!" glaubt, ist schon gestraft. Ein Bekannter von mir ließ 2006 das Normal-8-Material seines Großvaters überspielen und wollte alle Filme wegwerfen. Seine Schwester, von Technik keine Ahnung aber mit gesundem Menschenverstand gesegnet, sah nicht ein, warum man für einen halben laufenden Meter Filmkassetten keinen Platz haben solle und hob die Filme auf. Letztes Jahr gab es dann großes Geschrei, die DVDs ließen sich nicht mehr auslesen, einige ruckelten, andere wurden gar nicht mehr abgespielt. Klar, man hätte die Daten auf externe Festplatten sichern, DVD-Kopien anfertigen und anderswo lagern können - aber welcher Normalverbraucher tut das? Ich sehe die Analog-Digitalfrage anders, vielleicht vergißt Du als "ernsthafter Amateur" (im alten, positiven Wortsinn) manchmal, daß auch in der Vergangenheit Schmalfilm keineswegs für alle eine anspruchsvolle Betätigung war, daß die wenigsten Schmalfilmer sich so viel Gedanken über Werkzeuge und Material gemacht haben. Das Bild vom Schmalfilmer, wie es die Lehrbücher gern zeichneten, deckte sich nur selten mit der Praxis. Die Mehrzahl der Schmalfilmer hatte die gleiche "Knöpfchendrücker"-Mentalität wie heute die meisten Benutzer von Digi-Knipsen und Videokameras - ich wüßte gern, wieviel Prozent der Amateurfilme überhaupt geschnitten und nachbearbeitet wurden. 90% aller aufgezeichneten Stand- oder Laufbilder sind Schrott, wenn man den persönlichen Wert abzieht. Vor dreißig, vierzig Jahren waren diese 90% eben photochemisch, später elektronisch, heute digital, aber Schrott bleibt immer Schrott. Wer sich heute für analoges Fotografieren oder Filmen interessiert und auch dabei bleibt, meint es ernst. Diejenigen, die nur mal reinschauen wollen und lieber drei Foren wochenlang beschäftigen als für drei Euro ein Film- oder Fotobuch zu lesen (Lesen? Zu anstrengend, keine Zeit); die auch zu faul sind, sich eine Kamera zu nehmen und ein paar Meter zu drehen, stattdessen lieber über "vintage look" und Retro schwafeln, verschwinden auch bald wieder, weil sie mangels Beschäftigung mit dem Handwerk keine ansehbaren Ergebnisse bekommen. Da trennt sich die Spreu vom Weizen, das ist aber kein Grund, deprimiert zu sein. Hättest Du Anfang der 1990er gedacht, daß zwanzig Jahre später so ein reichhaltiges Angebot an Filmen und Dienstleistungen für Schmalfilm existieren würde? Da halte ich es doch mit Mark Twain, der eine Zeitungsente über sein angebliches Ableben als "deutlich übertrieben" bezeichnete.
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