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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 11.03.2011 in allen Bereichen

  1. Hallo, Mich würde ganz einfach mal wundernehmen, was denn all die Forenteilnehmer, auch Schmalfilmer genannt, denn verkehrt machen, dass man sie dauernd kritisieren, rügen und zurechtweisen muss...? Alle, ich inklusive, leben wir bloss unser Hobby, freuen uns daran und kommen nie auf die Idee, dass wir irgend etwas verkehrt machen täten. Vielleicht kann uns besagter Stänkerer mal erklären, was denn verkehrt daran ist, wenn man völlig frei sein Hobby lebt und seine Ideen und Probleme in einem Forum kundtut und sich mit anderen Gleichgesinnten austauscht. Muss man sich da für irgend etwas entschuldigen und sich schlecht vorkommen, bloss, weil da jemand ist, der die Welt etwas anders sieht...? Ganz ehrlich: Ich warte sehnsüchtig darauf, dass da mal ein Moderator ein Machtwort spricht und dem unmöglichen Treiben dieser uns allen bekannten Person Einhalt gebietet. Meine kleine Meinung... Rudolf
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  2. Technologien ändern sich und werden miteinander kombiniert. Eine harte Grenze zu ziehen und das "Digitale" abzulehnen kannst Du für Dich ja machen aber kritisiere doch bitte Niemanden dafür, dass er sich auch mit Digitalvideotechnik beschäftigt. Die Jugend ist da. Sie ist im Forum, in Dresden auf den Schmalfilmtagen. Wo bist DU da? Wo suchst DU den Kontakt aktiv ausserhalb der Aufregerei hier im Forum? Ich verstehe das nicht.
    2 Punkte
  3. Hallo in die Runde, bei all Euren Träumen muss ich mich einfach mal einmischen -in der Zeitschrift "Film für alle" Ausgabe März 1930 -Knapp-Verlag S. 72 f werden folgende Träume für "die Frühjahrsmesse (in Leipzig) 2000 p. Chr. nat." niedergelegt: "Bei den Aufnahmeapparaten ... bringt man Optiken mit der Lichtstärke F/0,50 heraus .... Es ist gelungen ... Gewicht und Ausmaß der Kameras auf knapp 700 g zu verkleinern. Der Antrieb erfolgt durch ein Federwerk, das den ganzen Kassetteninhalt mit einmaligem Aufziehen durchzieht und von Anfang bis Ende gleichmäßig läuft ...Mehrere Firmen sind dazu übergegangen, Kameras mit optischem Ausgleich zu bauen.. sie verwenden dabei vielfach rotierende Spiegelsysteme .. Eine Firma zeigt eine Kamera, bei der sich die Aufnahmefrequenz durch einfaches Verstellen eines Hebels zwischen 1 Bild bis etwa 500 Bildern/Sek verändern lässt. ...zeigt sich das Bestreben, die Iris des Objektivs bzw.den verstellbaren Sektor des Verschlusses mit dem Hebel zur Einstellung der Bildfrequenz zu kuppeln.Man will auf diese Weise das Arbeiten mit diesen kameras auch für gänzlich ungeschulten Knipser von jeder Schwierigkeit befreien. Die üblichen Sucher .. sind so gut wie nicht mehr im Gebrauch. Man ist ... zur Bildbetrachtung auf dem Film übergegangen ... als man das Schaulicht nicht mittels der bekannten Gummimuschel gegen das Eindringen schädlichen Lichtes abdichten muss. Die Kamera verwendet das System der photografischen Spiegelreflexkamera; man sieht auf der Mattscheibe ein äußerst helles, aufrechtes und seitenrichtiges Bild in etwa zehnfacher Vergrößerung. Mehrere Kameras sind dadurch ausgezeichnet, daß sie eine Kreiseleinrichtung aufweisen, durch die das Stehen von Aufnahmen aus freier Hand bedeutend verbessert wird. .. Von größer Bedeutung ist, dass alle Kameras, auch die höchstwertigen, als niedrig im Preis zu bezeichnen sind ... Die vollkommensten Kameras, die alle Einrichtungen erstklassiger Berufsapparate aufweisen, überschreiten kaum die Preislage von 275.- RM. Das besondere Interesse ... fanden die von fast allen Firmen gezeigten Zusatzgeräte zur Aufnahme von Tonfilmen. Nur ganz vereinzelt stößt man .. auf Apparaturen zur Tonaufzeichnung auf photographischem Wege. Was sich durchgesetzt hat, ist die Schallplatte .. Der Synchronismus zwischen Film und Platte wird durch eine biegsame Welle erreicht. Aufnahmeplatten .. werden zu billigen Preisen geliefert.. Vorangekommen ist die Rohfilmindustrie. Bedeutete im Vorjahr die Empfindlichkeit 40 Scheiner eine kleine Sensation, so ist man jetzt bei rund 50 angelangt. .. Der Kampf zwischen der vom Negativ gewonnenen Kopie und dem Umkehrfilm .. ist immer noch zu keiner Entscheidung gelangt. Was immer noch nicht recht in Fluß kommen will ist die Farbenkinematografie. Wohl macht heute jeder dritte Amateur Aufnahmen mit dem Kodacolorfilm. Auch der Rasterfarbenfilm hat seine Anhänger. Trotzdem dominiert der Schwarz-Weiß-Film...Es scheint so, als sollten die Pioniere der Amateuerkinematografie, die vor einer Überschätzung des Amateurfarbenfilmes warnten, recht behalten. Der steroskopische Film hat sich bis jetzt immer noch nicht durchzusetzen vermocht.... Eine fühlbare Konkurrenz für die Amateurkinematografie bedeutet der Bildtonfunk, der .. eine kaum erwartete Entwicklung genommen hat. Mancher früher aktive Filmamateur ist dadurch abgeschwenkt und begnügt sich heute damit, die Emissionen der zahlreichen Sender aufzunehmen." Ich möchte hier einfach aufhören .. und sagen: die tatsächliche Entwicklung für den Amateur hat die Träume aus dem Jahr 1930 weit, weit übertroffen -jeder ist heutzutage in der Lage, das, was ihm wichtig ist in Bild und Ton zu fixieren -sei es Digital oder analog auf Film. D
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  4. 360° würde mir ja schon reichen -- wie eine R8 mit ausgebauter Sektorenblende :) Naja, wenn es einen Zahnkranz mit Schrittmotor gäbe -- wenn Zoom-Motor, Greifersteuerung und gern auch Umlaufblende eben elektronisch steuerbar wären (was heute ja oft billiger ist als eine rein mechanische Lösung), dann sähe ich da viel Basis für Hacks. Es muss ja nicht um "Freischaltung" vorsätzlich unterlassener Features gehen. Ein paar Ideen als Beispiel: "Ich will mit dieser Kassette 120 Minuten einfangen" -> Kamera berechnet und steuert passende Zeitrafferfrequenz "Ich will den Verschluss so lange offen haben, bis genug Licht auf dem Film ist, dann weiterschalten" (wie der B.Mode bei einigen Nizos) Änderungen am Sektorenwinkel sollen für entsprechende Blendenöffnung sorgen Änderungen am Sektorenwinkel sollen NICHT für entsprechende Blendenöffnung sorgen Bitte starte für 10 Sekuden mit 18fps, beschleunige dann binnen 3 Sekunden linear auf 54 fps und bremse nach x auf 6fps ab. belichtung dabei bitte [nicht] nachregeln. usw. Auch Dinge wie Transportschrittweite, vorsätzlicher Bildstandjitter etc. könnten steuerbar gemacht werden. Und wenn man einen Arduino oder so werkeln liesse, wäre eine Blutooth-Fernsteuerung oder gar Ethernet einfach nachrüstbar. Das wäre doch mal was: Eine Kamera, bei der jeder forent heir mal auslösen darf. :) Ich mag Träume.
    1 Punkt
  5. Sehr gut, Fabian. Ich unterschreibe das 100%. Und ich füge hinzu: Die "Schmalfilmer-sind-alle-Rentner"-Sorgen interessieren mich nicht, allein deshalb gehe ich eben nicht drauf ein. Und so geht es den meisten anderen wohl auch. Man kann sein grundpessimistisches Weltbild eben nicht einfach allen anderen aufdrücken. Da hilft es auch nicht, zu beschimpfen, zu verleumden und sich daneben zu benehmen. Kurz: Die gebetsmühlenartig vorgetragenen Sorgen und Gedanken nerven. Sehr. JEDER, wirklich JEDER interessante Thread wird früher oder später gekapert, interessante Leute dadurch vertrieben und Missmut und Frust gestiftet. Pathefan: Merkst Du denn nicht, daß das alles keiner hören will? Schreib doch einfach mal wieder was konstruktives. Und such Dir für Deine ewigen Lamenti irgendeinen anderen Kanal. KEINER WILL SIE HÖREN. Leb damit.
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  6. Tu mir doch bitte einfach nur einen Gefallen und betreibe ein eigenes Blog oder eine Webseite. Da kannst du dann soviel unangenehme Dinge sagen, wie du nur möchtest. Du wirst natürlich Gefahr laufen, dass es einfach niemand liest. Hier, in diesem Forum, fällst du allerdings nur unangenehm auf. Es entstehen hier immer wieder hochinteressante Diskussionen zu verschiedensten Themen, an denen sich alle rege und begeistert beteiligen. Bis plötzlich du mitten ins Thema platzt und deine altbekannten Thesen postest, die wirklich jeder hier schon hundert Mal gelesen hat und die wirklich niemand mehr lesen will. Und das liegt nicht daran, dass diese deine Thesen "unangenehm" oder "ketzerisch" wären, so wie du es gerne darstellst. Nein, es liegt einfach nur daran, dass sie völlig belanglos und uninteressant sind. Es nervt schlichtweg. Wo die Jugend ist, fragst du? Sie ist überall. Sie macht all das, was du fürchterlich findest. Sie hat Spaß dabei. Sie kauft fünf Super 8 Kameras für ein paar Euro auf eBay, bastelt daran rum, macht die Hälfte kaputt, bringt eine ans Laufen. Sie sieht nicht ein, solche Technik bei irgendwelchen selbsternannten Spezialisten für viel Geld warten zu lassen. Sie macht Experimentalaufnahmen, verwirklicht Kurzfilme über Matsch in Argentinien. Entwickelt das Ganze in der Badewanne. Stellt fest, dass es höchst eigenartig aussieht. Freut sich. Die Jugend ist nicht so wie du und will es ganz bestimmt nie werden. Und allein diese Tatsache bedeutet nicht den Niedergang, sondern ein ganz neues Aufleben des Schmalfilms. Nun weiß ich nicht, was du filmst. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass deine Filme kein großes Publikum haben. Kaum jemand will sehen, wie du mit deinen Freunden Tee trinkst, oder einen Berg besteigst, den schon tausende zuvor bestiegen und dies besser gefilmt haben. Daran kann man jetzt natürlich nichts aussetzen, auch ich fotografiere und filme Familienerinnerungen und Artverwandtes. Wenn man allerdings über die Zukunft des Schmalfilms spricht, dann zählt das, was Publikum hat. Und Publikum haben jene gewagten Projekte, die unter anderem von dieser von dir so vermissten Jugend produziert werden. Niemand hier versteht, was du mit deinen Beiträgen erreichen möchtest. Ich habe die Hoffnung aufgegeben, das eines Tages noch erklärt zu bekommen. Nicht zuletzt, da du bisher wirklich lange Zeit hattest, dich zu erklären. Lass es in Zukunft bitte einfach. Vielleicht kann man dann hier wieder ganz normale Diskussionen führen, ohne sich aufregen zu müssen.
    1 Punkt
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