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  1. Hallo Saalbau, Hallo Filmfreunde, Ja, sowie ich noch das "Feintuning" an meinem Getriebe gemacht habe und es dann definitiv zusammengebaut ist, kann es hoffentlich losgehen. Einen lustigen Dialekt, den du da sprichst, gefällt mir sehr, ist eine gemütliche Sprache... Hätte ich zu Beginn meines Projektes schon gewusst, was da alles auf mich zukommt und auf was man da achten muss, ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich überhaupt damit angefangen hätte. Aber so ist es eben manchmal, man verbeisst sich in irgend eine Idee und irgendwann merkt man, dass man nicht mehr rauskommt, ohne frustriert zu sein. So habe ich mich also immer mehr verbissen, solange, bis ich echt nicht mehr zurück konnte. Wie ein kleiner Hund eben... *lach Ich bin aber nach wie vor voll motiviert, gedenke nicht, aufzugeben, egal, welche neuen Probleme sich da noch auftun werden. Ich hoffe zwar nicht, dass nochmals neue Probleme kommen, aber man weiss ja nie so genau. Immerhin, ich habe inzwischen wieder gelernt, dass man mit Hartnäckigkeit und etwas nachdenken Sachen machen kann, vor denen ich vor einem halben Jahr noch zurückgeschreckt wäre. Meine 660m (2 x 300m + 1 x 60m) Foma im Kühlschrank erinnern mich jeden Tag, dass ich vorwärts machen muss, ich habe das Geld für dieses Filmmaterial ja nicht ausgegeben, um es hinterher wegzuschmeissen. Ich habe an diesem Projekt auch gelernt, dass man keine Termine machen soll, man kann sie eh nicht einhalten. Es kommt so, wie es kommt, da habe ich mich daran gewöhnt. Die Freude an meinem ersten Spielfilm wird dafür dann umso grösser sein, da ich ja weiss, wie aufwendig es ist, Filme zu "analogisieren". Es ist auch euch, meinen Filmfreunden zu verdanken, die mich während der Entwicklung meiner Kopierstation immer tatkräftig mit Rat und Tat unterstützt haben. Ohne die aufmunternden Worte, der wertvollen Tipps und der konstruktiven Kritik hätte ich unter Umständen nicht bis heute durchgehalten... ganz ehrlich... Ich freue mich, in diesem Forum Leute "kennengelernt" zu haben, die nicht alles immer bloss negativ sehen und alles in der Luft zerreissen. Ich kenne da Foren, da geht es deutlich "ungesitteter" zu, da wird jeder, der eine etwas "doofe" Frage stellt, gleich zerrissen und heruntergemacht wird. Hier kann ich offen reden, egal, ob meine Frage doof oder schlau ist, ich werde immer respektiert, das finde ich fantastisch... Danke an euch alle... Rudolf
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  2. Hallo Filmfreunde, Der Herr sprach: Gehet hin und kauft Filme und hört nicht auf jedes Gerücht... Ja, ich weiss, es betrifft mich ja als Nicht-Single-8 Filmer eigentlich nicht, aber ich frage mich schon, warum da dauernd Angst verbreitet wird. Wir schreiben das Jahr 2011 und wir bekommen immer noch Filme... Man hat mich damals wild zerrissen, als ich mal geschrieben habe, das Single-8 und 9,5 und auch DS-8 schon zu ihren besten Zeiten ein Nischendasein hatten. Wen wundert es also, dass genau diese Formate die ersten sein werden, die über den Jordan gehen. Immerhin, Single-8ler haben den grossen Vorteil, dasselbe Format wie Super-8 zu haben, was zumindest das selberbefüllen von Kassetten ermöglicht. Die 9,5ler sind da eigentlich die ärmsten, die bekommen ja schon heute kaum noch was und sind auf irgendwelche Nischenhersteller angewiesen. Na ja, ich kanns nicht ändern, ich bleibe lieber bei super-8, das wird noch am längsten überleben, weil es DAS Filmformat schlechthin ist, auch wenn mir die Kassette drumrum nicht so ganz in den Kram passt. Ich arbeite ja daran, für mich persönlich diese Kassette "auszumerzen" und in Zukunft auf Meterware zu drehen... Rudolf P.S. Wäre ich Single-8ler, ich würde sofort losrennen und mich mit Film eindecken anstatt zu jammern... Allenfalls sogar mit einem Bankkredit... oder so...
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  3. Ich kann jetzt nicht mehr ganz folgen, aber ein Arbeitsplatz ist nicht allein deshalb schlecht, weil man tagsüber einen Browser offen hat. Übrigens interessieren mich Kodaks Börsengerüchte oder Gewinnwarnungen wenig. Ich kann sie eh nicht ändern. Ich kann auf E100D filmen, Tri-X 135 in meine Canonet QL17 "immerdabei" laden und mit Tmax-Entwickler pushen. Ach ja, und ab und zu einen 120er Portra NC durch die Mamiya RB67 ziehen und mich an den riesigen Negativen freuen. Und das tu ich auch: Analoges Material einfach nutzen, solange es geht. Und so viele junge Menschen wie ich kann dafür begeistern. Keine Ahnung ob das irgendwas rettet. "Carpe Diem" ist viel mehr, was mich dabei leitet. Gut Licht!
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  4. Hallo Rudolf, ich kann hier nur für mich sprechen, wie es bei anderen ist, weiß ich nicht. Also: Nicht anstatt, sondern zusätzlich. Nicht jeder entwickelt seine Super 8 Filme selbst, ich aber manchmal schon. Und wie das so ist, möchte man halt auch mal experimentieren. Und dazu bietet sich das alte Material nun mal an. Wenn ich mal etwas plantschen will, schaue ich nach Ein-Euro-Angeboten in der Bucht. Da wird nichts von früher aufgehoben. Das hilft weder dem Schmalfilm noch schadet es ihm, denn größtenteils filme ich mit frischem Material. Auf altem Material entstehen bei mir eigentlich keine wichtigen Aufnahmen, sondern Testfilmchen, auf denen man die durch die Falschentwicklung entstandenen Farbeffekte sieht. Genau darum geht es mir ja dabei: Just for fun, weil es Spaß macht. Und ich dachte eigentlich auch, das sei die Intention des Thread-Starters. Gruß Filmer
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