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  1. Hallo, Da kann ich mich eigentlich nur Oliver anschließen, mehr als 12 Wochen hat es nicht gedauert. Aber es kommt sicher auf den Umfang an. Meine Pathé wurde ja komplett zerlegt und überholt. Herr Valcarenghi macht sich da sehr viel Arbeit. Aber die Erneuerung oder Neueinstellung des Belichtungsmessers gehört bei ihm z.B. einfach dazu. Bei mir hat er das Auflagemaß des 6-90er Angenieux nachgearbeitet. Problem ist wohl mehr die Verständigung. Mein Englisch ist wahrscheinlich nicht immer einfach, vor allem bei Fachbegriffen und er hat dann wieder das Problem ins Italienische. Zum Glück kann ich Herrn Ferrari auch privat erreichen. Er spricht französisch und intalienisch und ist außerdem selbst Pathéexperte. So konnten wir auch schwierige Probleme klären. Kurz und knapp Herr Valcarenghi leistet sehr gute Arbeit und das zu fairen Preisen. Aaton, im Prinzip hast Du Recht. Aber eines darfst Du auch nicht vergessen, gerade diese Leute neigen etwas dazu, aus allem ein Geheimnis zu machen. Meine Pathé hat Herr Plote aus Neubeckum einmal repariert und der hatte keine Spezialwerkzeuge und war von Beruf Malermeister, aber eben begabt und filmverrückt. Leider ist er inzwischen verstorben. Wir haben sogar eine gebrochene Welle hohl gebohrt und einen neuen Zapfen eingesetzt. Es sind nicht de Werkzeuge, sondern die handwerklichen Fähigkeiten die verloren gehen. Geh mal heute in eine KFZ Werkstatt. Die Leute tauschen doch nur noch Teile aus, reparieren können die nicht mehr. Übrigens Spezialwerzeuge braucht man überall und die kann man sich auch selbst bauen. Versuche mal in einem Baumarkt einen schlanken Steckschlüssel in Größe 5,5 zu bekommen, viel Spaß. Den habe ich selbst gebaut. Eine Vorrichtung für die Federwerke hatte früher jeder und eine optische Bank zum Einmessen brauchst Du immer und da ist es völlig Wurscht ob Pathé, Arri, Bolex......, Aflagemaß ist Auflagemaß. Gruß otti
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  2. Hallo Filmfreunde, die LOMOKINO ist rechtzeitig eingetrudelt, so dass es im nächsten schmalfilm, der Mitte Dezember aus den schneeverhangenen Wolken in Eure Briefkästen fällt, zu einem Testbericht kommen wird. Ich schreibe gerade an den letzten Zeilen...
    1 Punkt
  3. Für Super 8 ein genialer, einfacher und preiswerter Tipp, um die Bildgröße zu vervierfachen: Es gibt ungeschliffene Rohgläser vom Optiker für kleines Geld zu kaufen. Mit -4 Dioptrien lässt sich die Bildgröße in etwas verdoppeln. Die erzielbare Größe hängt auch vom Abstand zum Objektiv und deren Brennweite ab. - 8 Dioptrien vergrößert das Bild um den Faktor 8 (wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe). Allerdings geht durch das dicke Glas relativ viel Maximalhelligkeit verloren und Chromatische Aberration sind vor allem am Bildrand auffällig. Ich hatte damals darüber in "Die Leinwand" berichtet. (Wichtig, da naheliegend: Für Digitalprojektoren funktionieren diese ungeschliffenen Rohgläser nicht!) Aktuell würde ich allerdings zu Weitwinkelkonvertern aus der Fototechnik raten. Derartige Optiken kosten ab 35 Euro bei Amazon und sind durchaus brauchbar. Einfach mal bestellen und ausprobieren, ob diese Konverter den gewünschten Effekt erzielen. Weitwinkelkonverter bei Amazon für 44,50 Euro Mit diesem Konverter "wird" aus einem 28mm-Objektiv ein 12,5mm-Objektiv.
    1 Punkt
  4. Dagie Brundert aus Berlin beginnt im nächsten schmalfilm mit einem Workshop übers Filmentwickeln. Als erstes nimmt sie sich den Kodachrome 40 vor und verrät, wie man das Material schwarzweiß selbst entwickeln kann. Weitere Folgen kommen zu Farbumkehrfilmen und Spezialitäten wie Orwo, Perutz, Revue oder Agfa. Mit einer großen Fotosession, die von Dagies Bruder Bernd fotografiert wurde, beschreiben wir im schmalfilm jeden einzelnen Arbeitsschritt. Selber machen leicht gemacht - heißt die Devise. Ab Mitte Dezember startet die Serie im nächsten schmalfilm.
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  5. Meine Meinung: 1. Es wird böse enden. 2. Wir werden alle sterben. 3. Es ist wichtig, den Leuten klar und knallhart zu sagen, wie sie ihr Hobby auszuüben haben. 4. Sonst könnte ja jeder kommen. 5. Dass Hersteller zwanzig Jahre nach Produktionsende nicht mehr alle Ersatzteile einer Kamera auf Lager haben, ist ein Zeichen, dass es zuende geht. 6. Es könnte noch regnen. 7. Wenn meine Schmalfilme in 75 Jahren die Farben verlieren, werden gewisse Leute mich kennen lernen. 8. Ich sage nur: Augsburg. 9. Der Wiesbadener weiß Bescheid, leider wird ihm nächste Woche das Bein abgenommen. Zucker. Es trifft immer die Besten. 10. Ich warte seit über 105 (ein-hun-dert-fünnef!) Jahren auf die Kamera, die ich zu Monsieur L. und seinem Bruder nach Lyon geschickt habe. Kann nur abraten. 11. Eugen Bauer ist tot, Charles Pathé ist tot, Alexander Ernemann ebenso. Zufall? Ich glaub nicht dran. Von Günther Noris will ich gar nicht reden. 12. Meine Umkehrfilm-Versandbeutel bleichen im Sonnenlicht aus, aber das geht euch am A... vorbei. 13. Die Entwicklung war mir seit 1959 sonnenklar. Interessiert aber keine Sau. 14. Gebrauchte Schmalfilmkameras sollten nur nach Eignungsprüfung weiterveräußert werden dürfen. Um Missbrauch zu verhindern, ansonsten gnadenlos kontrollierte Verschrottung. 15. Es gibt einfach zu viel verschiedene Filmtypen. Das macht die Leute rasend. Ein Kodachrome, ein Ektachrome, und alles war gut. 14. Es wird böse enden. Mehr sag ich nicht. In diesem Sinne, euer Jeff
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