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  1. Hallo, auch wenn's schon halb zu spät ist: Ich habe am 3. Advent meine Kinder auf einem Weihnachtsmarkt gefilmt (Canon 310XL + Kodak Ektachrome 100D). Hat Dank der vielen Lichter besser geklappt als erwartet: Alles, was laut Kamera nicht unterbelichtet war, ist etwas geworden. Und auch ein Großteil der angeblich unterbelichteten Szenen ist etwas geworden (auch wenn sie deutlich dunkler sind). :) Farbtemperatur der Aufnahmen? Vergeßt es! Keine Chance, hier etwas richtig zu machen! Am Anfang (war ab 15 Uhr da), gab es noch etwas restliches Tageslicht. Die anderen Lichtquellen waren aber trotzdem schon alle an. Und Lichtquellen gab es reichlich in Form von Feuer (Kerzen, Öllämpchen, glühende Kohlen, Lagerfeuer, Gaslaternen, ...) und elektrischem Licht (richtige Glühlampen, Halogenlampen, LEDs (in allen erdenklichen Farbtemperaturen), Kompaktleuchtstofflampen (in allen erdenklichen Farbtemperaturen), ...). Und "natürlich" wurde das elektrische Licht auch noch in -zig Varianten von den Budenbesitzern und Co. gefiltert, da fast überall irgendwelche gefärbten Abdeckungen davor waren. Die auch als Farbtemperaturmesser mitgenommene Digiknipse hat deshalb permanent den Farbabgleich geändert. Da hilft nur: Augen zu und durch! Denn "zu warme" Aufnahmen passen noch ganz gut zu einem Weihnachtsmarkt! ;-) Gruß, Jörg
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  2. Da war schon ein Unterschied zwischen den 35mm-Aufnahmen und den IMAX-Aufnahmen sichtbar, jedoch war der Qualitätslevel insgesamt zu schlecht. Meine Vermutung: Das DCP ist ein Scan vom Interpositiv und verschenkt deshalb einiges an möglicher Schärfe. Den Schärfeeindruck der IMAX-Aufnahmen hätte ich bei den 35mm-Aufnahmen erwartet, zusätzlich etwas sichtbares Korn. Die IMAX-Aufnahmen hätten die Schärfe der 4k Diaschow haben müssen, die wir uns vor der Vorstellung angesehen haben. Das ist mein schlechter Einfluß auf Magentacine, es war meine Idee. Die Mitarbeiterinnen waren alle fast nackt und hatten nur einige Filmstreifen aus dem originalen Negativ von Ben Hur umhängen. Hätte ich gewusst, daß Du diesen Anblick geniessen kannst und nicht nur auf das Negativ schauen würdest, ich hätte Dich auch mitgenommen. Gruß Salvatore
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  3. Dann gebe ich hier mal die Adresse ein, unter der mein Halbstünder "Projekte der Liebe" zu sehen ist: http://chwev.dyndns.org/albanienhilfe/ Auf der angegebenen Site findet sich unten ein kleines Filmfenster, in dem der Film einfach abgespielt werden kann; eine Download-Möglichkeit besteht auch. Der Film ist eine Auftragsarbeit für den "Christlichen Hilfsverein Wismar e.V." und stellt dessen Hilfsprojekte in sehr armen Dörfern in Südostalbanien vor. Übrigens: Die wohltönende Kommentatorenstimme ist die von Forumsmitglied Gizmo. Ich habe die Aufnahmen (im "Schmalfilm" vorgestellt) 2007 und 2008 während dreier Reisen gemacht; die Aufnahmegeräte waren Kinor 16SX-2M (erste Reise 10./11. 2007; u.a. Aufnahmen des Geländewagens, Strassenszenen Tirana; Kindergarten; Musiker), Kinor 16R (zweite Reise 02.2008; alle Winteraufnahmen -u.a. Holzspalten; Aufnahmen in der Dorfschule und Schulweg der Schüler, Interview Lehrer; Interview albanische Mitarbeiterin Sozialprojekt; Interview Projektleiterin Ausbildungsprojekt) und Éclair ACL (u.a. Holzfäller in Aktion; Frau mit Butterfass; Frau beim Teppichweben). Aufnahmeobjektive: Russische Zooms für die Kinors 10-100mm und 12-120mm sowie Festbrennweiten 25mm, 50mm und 75mm. Mit ACL: Angenieux-Zoom 10-50mm; Schneider 75mm (beide mit Arri ST-Anschluß)sowie Zeiss-Jena Tevidon 25mm für einige Innenaufnahmen mit Anfangsöffnung 1,4. Tonaufnahme mit Fostex FR2 LE und den Beyerdynamic Micros MCE 86 II (Richtmikro - Interviews) und MCE 72 PV (Stereo -Atmos). Filmmaterial war das damals aktuelle Negativmaterial von Kodak (viele Aussenaufnahmen mit Kodak Vision2 50D und 200D; Innenaufnahmen mit Vision2 500T und, frisch auf dem Markt, Vision3 500T) und mit Fuji F- 64d (Interview Kindergartenleiterin) und F-125T mit Korrekturfilter (Holzfäller). Der Schnitt und die Vertonungmit dem in Albanien aufgenommen Ton (Atmo + Interviews) erfolgte auf dem heimischen PC mit Adobe Premiere Pro; die Abmischung mit der Kommentatorstimme sowie den Übersetzerstimmen für albanische Interviews an einem kostenlos von einem Filminstituts des Landes Mecklenburg-Vorpommern zur Verfügung gestellten Schnittplatz auf Apple-Rechner mit der Consumer-Version von Final Cut. Die Filmqualität leidet unter der grottenschlechten Abtastung (wenn ich die Farben mit denen auf einer probehalber angefertigten Positivkopie vergleiche, kommen mir die Tränen) und dem Umstand, dass ich zwar nach eigener Einbildung über einige fotografische Erfahrungen verfüge, jedoch kein erfahrener Cutter bin und erst recht nicht in Sachen Farbkorrektor bewandert (letzteres war am Schnittplatz nötig, weil es bei der Abtastung unterlassen worden war) jedoch trotzdem so ziemlich alles allein machen musste. Abspann und Titel besorgte zum Glück ein ausgebildeter Grafiker des besagten Filminstitutes. So, und jetzt Eure Kritiken...
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