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  1. Das Thema wurde doch nun schon nebenan schon durchdiskutiert, oder? Allgemein macht es ja auch Sinn (egal auf welchem Medium), die gewünschten Farben schon bei der Aufnahme möglichst gut zu treffen, weil jede nachträgliche Korrektur die Bildqualität ja niemals verbessern wird.
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  2. Hallo, Na Leute, habt Ihr Euch nun genug geprügelt? :-) Fakt ist doch eins, je nach Hersteller und Typ, jede Filmemulsion hat ihren Charakter, das macht ja auch den Reiz aus. Genau so können Objektive Einfluß auf das Ergebnis haben, das ist kein Glaube, das ist bewiesen.!!!! Nur, Filmer mit Kameras mit fester Optik nutzt das nix. Dann spielt ja auch noch die Farbtemperatur des Projektionslichtes eine Rolle. Warum prügelt Ihr auf Mich ein Es ist doch gut wenn ein junger Filmer sich mit der Geschichte der Optik auseinander setzt. Ich selbst mag scharfe, neutrale Objektive und feinkörnige Filme. Wenn ich schlechte Bilder haben will, kann ich mir auf dem Flohmarkt eine alte VHS Kamera besorgen. Nein aber im Ernst, es ist nun auch mal Geschmackssache. Der eine mag es knackig und neutral, der andere soft und warm, der dritte............ Als im Video- Profibereich die ersten Chipkameras auftauchten waren für viele die Bilder zu crisp gegenüber den 3 Röhrenkisten. Da gab es Kameraleute die eine Damenstrumpfhose zwischen Optik und Kamera "geschaltet" haben. Heute sind scharfe, detailreiche Bilder angesagt. Aber wer im HD Bereich nix von Bildkomposition versteht, langweilt auch ganz schnell. Schluß mit dem langem Geschwafel. Meine Meinung, Bilder in bestmöglicher Qualität auf den Träger, schlechter machen kann ich es hinterher immer noch. Aber vergurktes Material hinterher schön machen, das können nicht mal die teuersten Digitalprogramme heutiger Zeit. Gruß otti
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  3. Es gibt wenigstens zwei verschiedene Varianten des Antriebs beim ST-1200. Hier findest Du Bilder der älteren Version mit nur einem Riemen und fester Spannrolle: Variante 1 Und hier ein Bild der neueren Version mit zwei Riemen und beweglicher Spannrolle: Variante 2 Du siehst, daß der längere Riemen tatsächlich um vier Rollen gelegt wird. Hilft Dir das weiter?
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  4. Dieses Schmalfilmforum.... :rolleyes: Irgendwie herscht hier schon eine starke Tendenz dazu, bei jedem noch so kleinen Problem gleich die Werkstatt anzurufen.
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  5. ..."Aber vergurktes Material hinterher schön machen, das können nicht mal die teuersten Digitalprogramme heutiger Zeit."... Doch, doch, das geht schon. Zwar nicht alles, aber einiges geht sehr fein und auch ganz einfach. Einer der grossen Vorteile von Video... Insbesonders Helligkeits- Farb- und Kontrastkorrekturen sind in recht grossem Bereich möglich, wohingegen sowas bei Film (...nach der Aufnahme) so gut wie gar nicht geht. Auch Bildstabilisatoren (auch solche, die erst bei der Nachbearbeitung eingesetzt werden) sind manchmal ganz praktisch, besonders für diejenigen, die so gerne auf ein Stativ verzichten. Ach, man könnte ein ganzes Buch darüber schreiben, was bei digital so alles machbar ist, was früher beim Amateurfilm fast bis ganz unmöglich war... Wer das ignoriert oder gar leugnet, merkt gar nicht, was er da nicht mitbekommen hat. Ganz ketzerisch gesagt kann man heute locker bahaupten, dass Video eigentlich keinerlei Nachteile mehr gegenüber Super-8 hat. Die paar winzigen Feinheiten, die da noch unterschiedlich sind, sind wirklich nur marginal, wer da allzu stark darauf herumreitet, hat den Gesamtüberblick vermutlich längst verloren. Meine kleine Meinung... Rudolf
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  6. Genau diese beiden Geräte habe ich selber auch. Es ist dort jedoch so, dass die Feder bewußt nicht komplett entspannt wird, so dass bis zum Ende eine konstante Antriebskraft zur Verfügung steht und der Antrieb dann mehr oder weniger plötzlich stoppt (leider oftmals mit offener Blende). Anderensfalls würde nicht der Regler die Geschwindigkeit begrenzen, sondern die nachlassende Federkraft für eine Verlangsamung sorgen. Die ungewollte Zeitraffer wäre sicher das kleinere Problem, nicht jedoch die immer reichlichere Belichtung, da ja meist auf die wenig toleranten Umkehrfilme aufgenommen wird. Die Einfachheit der Getriebe und die ausreichende Konstanz des Fliehkraftreglers würden evt. sogar den Tausch der Federkapsel gegen einen Getriebemotor (mit Rutschkupplung) gestatten. Die Federn "leiern" auch nicht aus, sondern eher brechen diese am Ende ab oder im Fall ungleichen Laufes liegt es am eingetrockneten Fett oder einer festsitzenden/gebrochenen Reglerfeder. Die Federprobleme hat(te) man ja auch am Nummernschalter früherer Fernsprecher und an den Reversierstartern kleinerer Verbrennungsmotoren.
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