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  1. Hallo Rudolf, Im Prinzip hast Du ja Recht. Aber da ich fast jeden Tag damit zu tun habe, weiß ich auch es geht nicht alles und nicht wirklich gut. Vor allem, eine Kamera vernünfig einstellen kosten beim Dreh ein paar Sekunden aber das Herumbasteln in der Postproduktion Stunden und Tage. Vor allem darf man die Möglichkeiten die Photoshop heute bietet nicht mit Bewegtbild verwechseln. Da gibt es zwar auch Möglichkeiten aber mit Grenzen. Der schon mal After Effects benutzt hat mit echtem HD Material, wird wissen wie lange danach allein die Renderzeiten sind. Im Prinzip wollte ich ja nur sagen, wenn ich vernünftig aufnehme, habe ich hinterher keinen Ärger. Gruß otti
    3 Punkte
  2. Aus dem SPIEGEL Archiv SCHMALFILME Babys auf der Leinwand (13.10.1965) http://www.spiegel.d...d-46274446.html SCHMALFILME Kummer in Kassetten (05.09.1966) http://www.spiegel.d...d-46414175.html
    2 Punkte
  3. Zeigt vielleicht auch den Spieltrieb des Menschen. Wo ein Regler vorhanden ist, da will er auch mal dran drehen. Jahrzehnte lang wurden Fernsehgeräte ausgeliefert mit drei Knöpfen zum (Ver-)Drehen des Bildes. Helligkeit, Kontrast, Sättigung. Hat gereicht. Kein Mensch hat irgendwas vermisst. Aber seit man im Fernsehgerät Overscan, Schwarzwert, Denoiser, Pixel-Clock/Sync und andere Dinge verstellen kann, sind diese Verstellmöglichkeiten gar nicht mehr wegzudenken. Und alle Menschen spielen herum, testen einfach mal jeden Regler aus und schauen, ob das Bild besser oder schlechter wird. Im Computerbereich das selbe. Kein Mensch hat zu DOS Zeiten eine konfigurierbare Desktopfototapete als Hintergrund gebraucht. Aber auf jedem Computer ist jetzt irgendein Hintergrundbild drauf. Völlig überflüssig, aber nett anzusehen. Und es wird genutzt, nicht weil es (zum Arbeiten am PC) nötig ist, sondern einfach weil es geht. Ich glaub auch nicht, dass das etwas ist, das ausschließlich mit Technikverliebtheit zu tun hat. Wenn man eine gewöhnliche Zimmerpflanze, sagen wir einen Kaktus oder Gummibaum durch eine spezielle Wasser- oder Biochemiebehandlung dazu bringen könnte, sich (sinnlos aber hübsch) scheckig zu färben, oder würfelförmig zu wachsen gäbe es bestimmt einige, die es ausprobieren würden. Einfach nur weil es geht, weil man die Erfahrung machen kann und will, dass man selbst Einfluss darauf genommen hat.
    1 Punkt
  4. Guten morgen, in anbetracht des Umstandes, dass auch Filmmaterial -egal welcher Sorte- nach Jahren zu (Farb-)Veränderungen neigt, halte ich die sich letztlich im Kreis bewegende Diskussion für ziemlich müßig. Man mag mit der besten Hardware (Objektiv, Kamera) arbeiten ... letztendlich sind wir dem chemischen Material weitgehend schutzlos ausgeliefert; dem Normalbürger, der sich wohl jetzt nicht mehr in diesem Forum für Spezialisten bewegt, wurde ab den 30er Jahren eine Chance für bewegte Bilder geboten -die technische Innovation hat ihm im Laufe der Jahre kostengünstigere und bequemere (Vertonung) Möglichkeiten geboten, die natürlich genutzt werden. Beide Gruppen -analog und digital- verbindet die Liebe zum bewegten Bild, das scheint mir das Entscheidende; der chemische Film wird -wie der analoge Plattenspieler- sicher auch künftig eine Rolle spielen -allerdings im marginalen Bereich, in der künsterlichen Szene und nicht bei Otto-Normalverbraucher. Weiterhin viel Spaß beim Hobby, Ernst
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  5. Hallo, .....nööö, hat er nicht. Du bist es gewesen der gestern mit dem Beitrag um 20.36 Uhr diese Nonsensdebatte erneut angefacht hat. Leider, hat mich geärgert. Hier steht von Rudolf folgendes: "Wer das ignoriert oder gar leugnet, merkt gar nicht, was er da nicht mitbekommen hat. Ganz ketzerisch gesagt kann man heute locker behaupten, daß Video eigentlich keinerlei Nachteile mehr gegenüber Super-8 hat.......wer da allzu stark darauf herumreitet, hat den Gesamtüberblick vermutlich längst verloren". Am Schluß das Totschlagsargument mit dem "verlorenen Gesamtüberblick". Wird in solchen Debatten gerne gemacht. Und von Dir: "Postproduktion", "Photoshop", "After Effects","HD-Material", "Renderzeiten". Das sind Begriffe aus der Digitaltechnik und dies hier ist ein *Schmalfilmforum*. Zu obigen Sätzen von Rudolf: Warum nur hab ich beim Lesen immer das Gefühl dem Messias begegnet zu sein der dem "gemeinen Volk" das Heil verkündet. Ich belaß es bei der Feststellung im Interesse des Klimas im Forum. Warum ist das mit den Objektiven und deren Auswirkung auf die Farbwiedergabe eine Nonsensdiskussion? *Ich* hab hier vor ein paar Tagen mal geschrieben daß ich mich nur noch an meinen Erfahrungen orientiere. Kubrick soll in "Barry Lyndon" ein hochlichtstarkes Objektiv verwendet haben das ihm die Glücksspielszene bei Kerzenlicht ermöglichte. Behaupte aber niemand, die eigenwillige Farbstimmung sei dem Objektiv zu verdanken. Ich hab so früh wie möglich nach bester Objektivqualität gestrebt. Fast ausschließlich Planare im Fotobereich. In den letzten Jahren hab ich einige Neuerwerbungewn "getestet" mit Umkehrfilm den ich kannte. Farbabweichungen, auch nur geringfügiger Art, fielen mir nie auf. Aus dem Grund und weil im Schmalfilmbereich die Objektive häufig fest eingebaut sind und "zur Akzeptanz zwingen" ist die Debatte über dass Thema in *missionarischem Stil* (ich betone das ausdrücklich) überflüssig. Aaton.
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