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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 18.02.2012 in allen Bereichen

  1. Hallo Stefan, eine ganze Seite im SPIEGEL kostet 60-mal so viel wie im schmalfilm oder 30-mal so viel wie in zoom. Das gab der Werbeetat von KODAK in den vergangenen Jahren gewiss nicht her. Und es ist auch viel einfacher, Menschen dazu zu bewegen, mal wieder mit Film zu arbeiten, die eine Zeitschrift wie schmalfilm oder zoom lesen - und sowieso schon für das Thema sensibilisiert sind. Es ist ja nicht so, dass alle unsere Leser wirklich regelmäßig aktiv Filme drehen. Bei vielen ist ein Anstoß sinnvoll - und das bewirken solche Anzeigen tatsächlich. Bei Anzeigen in zoom oder dem Kameramann kommt noch hinzu, dass diese Blätter von Profis gelesen werden, die die Wahl haben - drehe ich auf Film oder digital. Auch hier sind Anzeigen gewiss sinnvoll. Der Effekt ist mit kleinem Aufwand größer als der Effekt, der eintritt, wenn man mit einer Anzeige in einem Millionen-Titel einfach nur unzielgerichtet viel Geld in die Masse bläst. Hinzu kommen zwei weitere Aspekte: Nutzer sollen dadurch, dass sich die Marke "kümmert", zum weiteren Nutzen der Produkte angeregt werden. Und die Marke will natürlich auch die Zeitschrift fördern, die durch ihre Tipps dafür sorgt, dass Schmalfilmer mit dem Material arbeiten und neue Interessenten hinzustoßen. Gruß Jürgen
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  2. Nun ja, jetzt weiß ich, woher die Redewendung "Das geht unter die Gürtellinie" kam. Ich dachte immer, das sei von einem Boxkampf abgeleitet...
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  3. Exakt so ist das bei den Iscoramas. Wesentlich einfacher als bei Möller, Kowa oder VEB Rathenow.
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  4. Hier der Bericht bei Heise News zur Demo-Veranstaltung in München, veröffentlicht am 08.12.2011: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Sony-praesentiert-ersten-4K-Heimkinoprojektor-1392393.html Man wird gerade bei den kleinen Kinogrößen sich schon etwas überlegen müssen, warum man statt ca. 15.000 € unbedingt 40.000 € für 4K-Projektionstechnik ausgeben soll, die sich angesichts der kurzen Abschreibungszeiten bei maximal erzielbarer Umsatzgröße und damit zusammenhängender beschränkter Rentabilität nie lohnen werden. Die Zeiten, in denen man AFA auf 20 Jahre hochsetzen konnte, sind wirklich vorbei! Die Markttrennung von Profi und Amateur wird sich hier sehr vermischen, auch angesichts der Berichte, wie viele der kleinen Kinos und Verleiher derzeit BluRays (oder DVD) mit Prosumer-Projektoren einsetzen. Die reine DCI-Lehre ist derzeit schon ziemlich löchrig, zumal gerade bei Nicht-US-Verleihern auf die Umständlichkeit von KDM-Verschlüsselung zunehmend verzichtet wird. Beleg: http://www.filmstiftung.de/fist/download_pdf/newsletter/mag611_00.pdf S. 21 unten: "„Derzeit zeigen wir zehn von elf Filmen digital, davon keiner verschlüsselt“, berichtet Kinochef Jens Schneiderheinze. Bei den mittleren und kleinen Verleihern sei die Verschlüsselung „immer seltener geworden“." Wie bereits erwähnt, erwarte ich 2012 Durchbrüche bei der Codec-, Bandbreiten- und Schnittstellenproblematik, um 4K-Bewegtbild unter Umgehung von DCI in Heim und Kino zu liefern. Vor allen Dingen wartet dann die Consumer-Skalierung der teuren 4/8K-Kameras für den Heimmarkt. So schnürt man Bedarfsketten zusammen, die die Profite von morgen liefern. +++
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  5. Nein! Gerade kleinere Bildwiedergaberäumne haben idR große Sichtwinkel. Wohnstube z.B. Projektionsbreite ca 2,9 m; Abstand 3,10 m hätte bei 35mm Film etwa 25 mm Optik für 1.85 zur Folge. Da pixelt 2k unweigerlich auf dem Sofa. Großbildhäuser mit 20m Bild aus 40 m Abstand haben "nur" bis ca 40° Sichtwinkel Probleme mit 2k DCI Bildern, also bringt dort die 4 K "nur" der ersten Hälfte etwas. Und gerade im Heim: Massiver Vorteil der höheren Auflösung. Es sind die kleinen Kinos und Stuben, die 4k und 5 Frontkanäle brauchen, nicht die großen! Der Projektor ist erst der Anfang, in einem Jahr wird auch die Software Regelausstattung aus vielen Anbietern sein. Stefan
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