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  1. In einem hat Aaton völlig recht: Im sog. Consumer-Bereich wird auf DigiCams genauso viel Unsinn gefilmt, wie einst auf VHS oder Schmalfilm. Das hängt von den Leuten ab, nicht von den verwendeten Aufnahme-Medien. Ich behaupte mal, <Provokation ein> heute wird noch unsinniger gefilmt (im Hobby-Bereich wohlgemerkt), als früher, weil der Speicherplatz fast nichts mehr kostet. Der Schmalfilmer musste mit seinen dreieinhalb Minuten haushalten, der Digi-Filmer hält einfach drauf ... stundenlang.<Provokation aus> Lieber Aaton, lass Dich doch nicht provozieren. Über die An- oder Abschaffung unseres Hobbys entscheiden wir selbst. Genauso wie über den Inhalt unserer Filme ...
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  2. Die Balken links und rechts hätten die betreffenden Zuschauer doch bestimmt auf 16:9 "hochgezerrt" ohne dass ihnen irgend etwas an den Proportionen aufgefallen wäre.
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  3. so. ich hab die kamera fertig gebaut. h8 rex 4 mit 13fachen Sucher. im Sucher einfach mit isolierband kaschiert, den C-Mount Aufsatz und Umlaufblende hab ich von einer 16er bolex genommen. Belichtung und Bildtransport funktioniert. Als Test direkt auf s/w positiv material gefilmt und negativ entwickelt. testergebnis, umlaufblende und belichtung passt. NUR die Schärfe passt nicht, entweder liegts am Objektiv, oder am Auflagemaß. jetzt die GROSSE FRAGE: Falls es am Auflagemaß liegt, kann ich einen Teleskop-Kollimator verwenden, wie er billig auf ebay zu finden ist? Und wenn ja, wie geht das, dass ich das Auflagemaß zusätzlich dem Prisma errechnen kann? negativ eingescannt, nur als belichtungsbeispiel, am rechner invertiert.
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  4. jawoll, schon die ersten bilder auf 16/9 beschnitten. die ard kann mich mal.
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  5. Hallo Martin (Gruß aus deiner alten Wahlheimat, leider haben wir uns ja nie getroffen) Stimmt die Perspektive ist wichtig. Ich habe es tatsächlich während der Aufnahme versucht, in dem ich mich auf dem Bauch gelegt habe, das Eis einzufangen. Meine erstes Hobby Photographieren hilft sicher um gute Perspektiven zu definieren, sie hilft aber häufig nicht , um einen interessanten Film mit Bewegung zu erzeugen. Meine ersten Filme vor 10 Jahren waren tatsächlich Überblendungen von Standaufnahmen mit Stativ -gähn. Richtig gut finde ich meine Filme, wenn wirklich was Interessantes passiert. Dabei ist die Umgebung (Berge, Straßen, Häuser,...) Beiwerk, die dann tatsächlich richtig wirken, wenn die Bewegung eines Objektes ins Spiel kommt. Übersichtsschwenk sollte ich aber viel sparsamer einsetzten, als ich es tue... Tobias, ja stimmt "Dogma" und Lars von Trier lassen grüßen. Es war sicher eine zeitlang interessant, statt der perfekten Stativbilder- dokumentarisch wirkenden Handkameraaufnahmen zu sehen. Leider haben Sender wie RTL oder SAT1 dieses so massiv eingesetzt, dass es wirklich weh tut. Viel Schmerz bereitet die Vorabserie "K1" auf SAT1. Schaut euch die einmal an (natürlich nur zu Forschungszwecken). Wackelkamera, schlechte Schauspieler, abstruse Drehbücher und trotzdem gute Quote. Ich bin beruflich drei Tage in der Woche (45x / Jahr) in Frankreich. Mein Hotel hat leider nur SAT1 im Angebot, da lernt man ARD zu schätzen, wenn man zurück ist... Martin
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