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  1. Hauptsache, Aatons bissige Antwort hat Dich nicht verschreckt :-) Beim Lesen dieses Threads fällt mir ein: vor Jahren hat mir ein Freund ein Buch geschenkt: "Alles über die Nizo". 1. Auflage war 1975. Also ein Buch aus der Hoch-Zeit, als diese Oldtimer modern waren. Ich hab aus dem Buch nichts Neues lernen können und es ist an der Zeit, es weiter zu verschenken. Über 150 bebilderte Seiten, auf denen alles von der Pike an erklärt wird: Kapitel 1: Das Vario-Objektiv Kapitel 2: Der entfernungs-messer 3. Der Belichtungsautomat 4. Der Antrieb etc. pp. Im übrigen sehr viele Film-Tipps, die auch bzw. umso mehr für den Umgang mit einer Videokamera gelten. Verschenken heißt zum Selbstkostenpreis = Versandkosten. Bei Interesse PN schicken. Der Einstieg in die Schmalfilm-Welt ist teuer genug. Da kann man schon ein paar Steighilfen gebrauchen. Grüße, Nizoman
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  2. Zudem könnten kleinere Kinos zusammen eine Agentur gründen, die dann vom Verleih nur jeweils ein Dcp bekommt und Kopierung und Verteilung untereinander dann selbst übernimmt. Der Verleih muss dann nur noch die Schlüssel an die einzelnen Kinos mailen. Über eine vergleichbare Agentur in Frankreich gab es in einer der letzten Filmecho-Ausgaben einen Artikel. Dort wird das ganze sogar staatlich gefördert. Gibt es die 3-Wochen-Frist eigentlich nur in Deutschland? Ich kenne einige andere Länder in denen so etwas völlig unbekannt ist. Dort sind Schachtelkinos eigenartigerweise nie entstanden. Auch haben sich dort viel mehr traditionelle Kinos gehalten.
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  3. Polemik bringt uns auch nicht weiter... In einigem hast Du aber sogar Recht. Beispielsweise kann ich tatsächlich bestimmen, ob ich einen Film spiele, wenn mir die Prozente nicht gefallen! Oder - wie jetzt gerade wieder passiert - ich einen ganzwöchigen Einsatz ablehne, wenn ich ihn nur tageweise benötige in der vierten Spielwoche. Die Branche lebt nicht nacht dem Prinzip der Marktwirtschaft. Insbesondere im Analogzeitalter hat der Verleih alleine bestimmt wer den Film spielt. Und das war auch gerechtfertigt, da die Kopien auch teuer waren in der Herstellung. Dieses Manko ist jetzt weggefallen mit der Digitalisierung. d.h. es gibt auch gar keinen logischen Grund mehr, warum einem Kino das Abspiel verboten werden sollte. Und um dazu gleich mal zwei Argumente vorwegzunehmen: 1. Nein, es wird in den seltensten Fällen dazu kommen das alle 4000 Leinwände NUR den gleichen Film spielen. Allenfalls wie bisher zu Harry Potter etc. Das sehe ich auch schön bei einem befreundeten Kino und mir, das relativ ähnlich zu meinem ist. Wir spielen gerade ein völlig unterschiedliches Programm, obwohl wir die gleichen Möglichkeiten hätten.. 2. Jedes Kino ist bestrebt, das beste für sich zu erziehlen. Ein Harry Potter wird in der Startwoche daher - ein bißchen spitz formuliert - sicher nicht nur um 14:00 Uhr am WE gespielt werden, sondern "freiwillig" in allen Vorstellungen täglich. Sicher wird es zu einer Verschiebung kommen, da man nicht mehr jeden Film drei Wochen spielen würde als kleines Haus (und ich argumentiere hauptsächlich für die kleinen Häuser), aber ich denke schon, daß sich das entsprechend ausgleichen wird, dadurch, daß ich in der Zeit dann ja einen anderen Film spiele. Es gehen ja dadurch insgesamt nicht zwingend weniger Leute ins Kino. Ich würde sogar sagen, eher mehr, denn wenn das Angebot abwechslungsreicher ist als nur einen Film drei Wochen durchgehend ausschließlich zu spielen. Kleinere Kinos können es sich nicht leisten, einen Film solange zu spielen, bis wirklich niemand mehr rein will. Dafür haben wir nicht die Saalkapazität. Ich will keine "Machtverhältnisse ändern". Ich will das Monopol in Marktwirtschaft gewandelt wissen, da die Rechtfertigung für das Monopol weggefallen ist.
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  4. zehkuh: und diesen traum werd ich auch nich aufgeben so schnell;)) naja, ohne sie beleidigen zu wollen, aber disponenten sind das untere ende der befehlskette... und... vor ein paar jahren sagte ein verleih in baden baden auch "an der verleihpolitik wird sich nichts ändern"... werte ich aber mal meinen spielplan aus, so gibt es eine mehr als deutliche verschiebung nach vorne was die startzeit der filme betrifft. soll heißen: ich starte fast ausschließlich innerhalb der ersten drei wochen, seit ich digital habe, davor war es frühenstens ab der fünften woche möglich, wenn man keinen bundesstart bekommen hat... es gibt mittlerweile alternativen, da eine "kopie" nicht mehr gebunden ist. beispiel: ich hätte jetzt auf eine gewünschte schulveranstaltung einen film zeigen können der zu dem zeitpunkt in der vierten spielwoche wäre. der verleih verlangt aber tägliches abspiel. tja... warum sollte ich das risiko eines täglichen abspiels eingehen, von einem film, der nicht gut läuft, wenn ich ausreichend filme habe, die zumindest besser laufen werden... ich muß nicht mehr um jeden preis DEN film nehmen... diese zeiten sind vorbei!!!!! Und wenn die verleihe merken, daß dem so ist, werden sie sicherlich auch mehr für ihre filme werben. angebot - nachfrage - verfügbarkeit. = ein lernprozess. Mitunter ist die Einschätzung des Verleihs, ob es ein Renner wird oder nicht schon nicht uninteressant. Aber künstliches Kleinhalten kann auch mehr schaden als nützen...
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