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Hallo, Ich mache hier mal einen Thread auf, der dazu dienen soll, seltene und interessante Angebote aus Ebay unter uns Filmfreunden bekann zu machen. Hier mal ein erstes interessantes Angebot, das sicher nicht alle Tage so auftaucht: Eine ELMO-Zoom C-300 Mehrformatkamera mit allen vier Magazinen... http://www.ebay.ch/itm/ELMO-ZOOM-C-300-Mehrformatkamera-/221008221966?pt=DE_Foto_Camcorder_Filmkameras&hash=item33751dd70e (Ich kann gerne beim Transport über die Landesgrenze behilflich sein... Rudolf) Rudolf P.S. Wäre schön, wenn andere auch zwischendurch unser Forum über irgendwelche Raritäten informieren würden, wobei eine kurze Information, um was es sich handelt, auch nicht schlecht wäre.1 Punkt
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Hallo Michael, Ich mag bei Filmen eigentlich lieber die Synchronfassungen in Deutsch. Kommt daher, dass ich in englisch nicht gar so bewandert bin, sodass ich dann oftmals beim Überlegen, was da nun gesagt wurde, vom Film abgelenkt bin. Gleiches gilt auch für Untertitel, die ich hasse, eben, weil sie mich zu stark ablenken. In der Schweiz werden im Kino die Filme meist in Originalsprachen aufgeführt, die dann mit Untertiteln versehen sind. Für mich ein Grund, zu warten, bis der Film in deutscher Synchronfassung auf DVD erhältlich ist, das ist mir wesentlich lieber so. Ich weiss, dass beim Synchronisieren einiges verloren gehen kann, trotzdem, der Ablenkungsfaktor ist für mich noch schlimmer. Bei Super-8 Kauffilmen kann ich nicht gross mitreden, da ich kaum noch welche besitze. Das meiste habe ich inzwischen entsorgt, ich will ja nicht Augenkrebs ob all den rotstichigen Filmen bekommen, die ich hatte. Für die Zukunft sind bei mir also nur deutsche Fassungen angesagt, wenn ich denn endlich damit anfangen kann, mir selber Filme ab DVD zu kopieren... Rudolf1 Punkt
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Moin Rudolf! Also, die Aussage Deines Kollegen stimmt ja prinzipiell, aber eben nicht für Retrofokusobjektive und das sind eben auch die meisten Zooms (wohl zumindest alle Zooms, deren kürzeste Brennweite kürzer als das Auflagemaß ist) . Relavant ist immer die Eintrittspupille und diese stimmt dann nicht mit dem Frontlinsendurchmesser überein. Das Cooke 18-100 ist eine 35mm Filmoptik und Deine Berechnung des Frontlinsendurchmesser stimmt durchaus! :-) 125mm! Derlei Optiken haben übrigens die Eigenart "T Stop" Angaben zu haben, das heißt es ist die effektive Blende auf dem Blendering markiert. Da auch teilweise Objektive aus dem Bereich der Fotografie übernommen worden sind, und diese dann meist eine neue Gravur in "T-Stop" Werten erhielten kann man wunderbar den Lichtverlust der Optik erkennen. Aus einem F 2,8/300 er Canon wird dann zum Beispiel ein T 3,2/300er. Also, Lichtverlust von ca. 1/3 Blende. Das die Blendenanzeige verschiedener S 8 Kameras sich oft nicht entsprechen, ist mir auch schon aufgefallen. Insbesondere meine 814XL zeigt gut 1 1/2 größere Öffnungen an- bei entsprechender Sektorenblende -, als meine Nizo 801. Glaube allerdings nicht, daß das -mit -daran liegen könnte, daß Canon T - Stop Werte auf den Optiken angeben würde. Nizo scheint übrigens generell - zumindest bei den Silberlingen - dem Film etwas mehr Licht zu gönnen. Natürlich ist es schwer, derleizu verifiziern. Man müßte eine "Lichtkanone" und Testkassetten haben, also die Teile mit dem die Werkstätten den Belichtungsmesser einjustieren. Ansonsten könnte man wohl Testreihen drehen, aber das muß wohl auch nicht unbedingt sein..... Na ja, ist wohl ein müßiges Thema. Die alten S8 Kameras sind keine -perfekten - Meßgeräte und haben eben auch ihre Toleranzen. Erst recht heute, 30 - 40 Jahre nach ihrer Herstellung. Solange man mit ihnen zu akzeptablen Ergebnissen kommt, sollte man wohl zufrieden sein. Gruß, Torsten1 Punkt
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Das machts leichter - wieder ein Sony. Ich habe kürzlich für nen Bekannten den billigsten Sony BD gekauft, den S185. Der hatte ebenso wie die größeren aktuellen Modelle alle Features wie OSD off, Standby off, etc. Allerdings hat der jetzt kein optical out, nur elektrisch. Die Bedienoberfläche und die Konfigurationsoptionen sind immer noch im Wesentlichen die gleichen wie beim 350/550 und allen Nachfolgemodellen, es kommen halt ein paar neue Features dazu. Also, irgendein größerer Sony sollte es wieder tun. Einige, zumindest der 590 und 790 haben auch optical out. - Carsten1 Punkt
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Hallo Freunde, @Martin: Danke der Blumen... habe beim bauen natürlich auch oft an dich gedacht... *smile Die "alte"Anlage (mit Reibrollen) funktioniert zwar gut, aber die ganze Reibrollensache mit den Sensoren hat mich nicht so ganz glücklich gemacht. Die Angst davor, auf dem Film irgendwelche Kratzer oder sonstwelche Unsauberkeiten zu haben, habe ich nun mit den (Muster)Bolex Trommeln und Führungen nicht mehr. Man kann also sagen, dass inzwischen bereits Version 3 entsteht, denn neben dem neuen Getriebe sind ja uch der Monitor neu, ebenso wie der dazupassende Unterbau. Sogar ein anderes Objektiv kommt nun zum Einsatz, nun eben nicht von Kern, sondern von Schneider, wird auch gut sein. Schön, dass ich am Kamerakopf ja einen richtigen C-Mount Anschluss habe, das erspart mir nun viel Arbeit. Daneben sind ja uch noch zwei neue Magazine im Bau (eines fast fertig), sodass man sagen kann, ich habe alles nochmals von Grund auf neu gemacht. Nun muss ich nur noch den Bildstand der Russengurke "stabilisieren". Herr Muster hat mir beim letzen Telefonat angeboten, mir dabei behilflich zu sein, er meint, dass es nicht sonderlich aufwendig sein könne, dem Greifer anständige Laufeigenschaften beizubringen, bei all seinen Bolex-Umbauten hätte er dies ja auch problemlos hinbekommen. Es beruhigt ungemein, zu wissen, dass ich bei diesem heiklen Unterfangen ein Hilfe zur Seite habe, eine Person, die weiss, worauf es ankommt. Habe heute den ganzen Tag am neuen Getriebe "gebastelt". Werde morgen oder am Sonntag ein paar Bilder zeigen, die das fertig zusammengebaute und mit allem drum und dran versehene Getriebe zeigen. Ich habe heute bei der Endmontage richtig gestaunt, wie perfekt das ganze nun läuft. Die Zahntrommeln haben mich echt motiviert, alles ein bisschen professioneller zu machen, darum habe ich nun alle Lager und Führungsteile in Messingbüchsen gelagert. Herrlich, wie die Zahntrommeln nun so gut wie spielfrei drehen und wie perfekt die Filmführungen dazu passen. Auch wenn die ganze Angelegenheit länger dauert, als ursprünglich vorgesehen, wichtig ist ja nur, dass es letztendlich eine Kopieranlage ergibt, die wirklich zuverlässig und alltagstauglich ist. Der Bericht im Schmalfilm hat so einiges in Bewegung gebracht. Da sind doch mehr Leute, die Interesse bekundet haben, als ich es mir gedacht habe. Rudolf1 Punkt
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Hi, es geht mir gar nicht so sehr um den Kommentar hier, ich empfinde die Art wie hier teilweise miteinender umgegangen wird schon in den letzten Monaten immer wieder Grenzwertig und das muss ich nicht haben. ich muss mich weder profilieren noch möchte ich ständig darauf achten müssen ob ich überhaupt was schreiben möchte. Das ist nicht Sinn eines Forums in meinen Augen. Das war in den ersten Monaten als ich mich hier angemeldet hatte nicht so, ich lese immer erst eine ganze Weile mit wie so der Ton in einem Forum ist bevor ich mich anmelde. Dieser war gut also habe ich mich angemeldet, der Ton wurde schlechter, somit melde ich mich ab. Ich habe Chris gebeten den Account zu löschen. Michael1 Punkt
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Hallo, Ich habe da bereits eine H16, die auch zum Kopieren genutzt werden soll. Der Unterbau mit dem Monitor drin ist immer derselbe, ob S8 oder 16mm. So habe ich also den denkbar ungünstigsten Fall berechnet: S8 und Full HD in ganzer Monitorbreite. Bei 16mm wird die Distanz dann einfach geringer, da ja das Bildfenster grösser ist. Die Distanz zu verkleinern ist das geringste Problem, da wird einfach der Monitor in erhöhter Position im Unterbau eingesetzt, ähnlich eines Tablares, das seitlich mit Leisten gehalten wird. Kann ich auch jetzt schon beim bestehenden Unterbau machen. Ein 8mm Objektiv macht keinen Sinn, da deren Preise auf selbig hohem "Nivea" rangieren. Dann lieber gleich ein universelles, also gleich für 16mm gerechnet. Ein 16mm und ein 25mm Kern habe ich ja, sollte es denn je nach Situation vonnöten sein, eine etwas längere Brennweite nutzen zu können. Mir fehlt aber eben genau für den "dümmsten" (aber vermutlich häufigsten...) Fall von Super-8 im 16:9 Format ab Full HD Daten der nötige Weitwinkel. Abgesehen davon sind die Brennweiten für 8mm gar nicht so gut geiegnet: 12,5 oder 13mm sind immer noch zu lang, darunter kommt dann schnell mal 6,5 oder gar 5,5mm, was dann wieder etwas zuviel des Guten ist. Jetzt, wo ich sowieso die ganze Anlage nochmals neu aufbauen muss, will ich auch gleich Nägel mit Köpfen machen, da komme ich nicht umhin. Da ist dann also auch 16mm vorgesehen. Insbesonders auch daher, weil ich ja beriets eine alte H16 (non Reflex) habe, von der ich die beiden Objektive auch her habe. Da bietet es sich natürlich an, auch gleich noch ein 10mm Objektiv zu besorgen, dann ist wirklich alles abgedeckt. Die Bildschärfe macht mir keine Sorgen, die ist mit der Kern Festbrennweite schon so weit oben, dass sich da eine allfällige nochmalige Steigerung nur noch schwer erreichen lässt, ausser vieleleicht mit irgendwelchen Spezielscherben, die unbezahlbar oder nicht erhältlich sind. Mein erster kurzer Testfilm hat ja schon damals gezeigt, dass die Schärfe nicht das problematische ist, damals habe ich ja noch das 10fach Zoom meiner Canon 1014 genutzt, und die Aufnahmen haben trotzdem "gesessen", sodass sich niemand über die Schärfe beklagt hat. Also werde ich in dieser Richtung nicht weiter experimentieren, das lohnt nicht. Da ist mir ein universeller Einsatz für S8 und 16mm eher wichtig, das spart mir wesetnlich mehr Geld als Doppelkäufe. Ich habe am Montag einen Termin mit Herrn Muster, habe ihn heute mal angerufen. Will trotz allem mal versuchen, ob ich nicht doch lieber gleich auf eine umgebaute H8 umsteigen will, anstatt mich da mit meiner Russengurke mit miesem Bildstand abzumühen. Für mich hätte es den Vorteil, dass ich den Oberbau mit der Kameraplattform auch gleich so bauen könnte, dass ein problemloser Umbau von 8 auf 16mm gegeben ist. Der minimale Versatz zwischen den optischen Achsen der beiden Kameras (gegenüber dem Gehäuse) sind im Millimeterbereich, sodass man sie leicht mit einbeziehen kann. Die Auflage für die Kameras wäre aber ansonsten identisch, dazu noch der Verzicht auf sämtliche Getriebe und sonstigen Basteleien, das würde für mich schon Sinn machen. Habe mal nachgerechnet: Eigentlich könnte ich mir so eine umgebaute H8 ja sogar leisten, das Geld ist vorhanden, es ist bloss noch mein Kopf, der sich gegen eine so hohe Ausgabe sträubt. Ich habe ja hier noch eine gepflegte H8RX4, die ich dann eben los wäre. Das würde mich aber nicht stören, denn ich gedenke echt nicht, mit dieser Kamera mit Normal-8 nochmals einen Film einzulegen, dieses Filmformat ist für mich sowas von uninteressant und auch längst erledigt. Irgendwie habe ich die Schnauze langsam voll, dieses dauernde Gebastel, und nun noch ein Bildstand, der zum Himmel schreit... echt nervig. Mal abwarten und sehen, ob ich dem Herrn Muster eine gute Offerte abringen kann. Ich weiss, wird eine harte Nuss, der Herr hat in Sachen Geld schon eine etwas gar eigenen Weltanschauung. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt... Mal sehen, ob ich allenfalls einen reduzierten Umbau bekommen kann, der dann auch deutlich preiswerter sein sollte: Keine Anpassung des Suchers, keine Anpassung der optischen Achse und solches Zeugs, was ich ja eh zum Kopieren nicht brauche. Ist mir doch egal, ob dann die originalen H8 Objektive noch korrekt ausgeleuchtet werden, filmen will ich mit der Kamera ja sowieo nicht, soll bloss zum Kopieren genutzt werden. Da spielt dann ein Millimeter Versatz der optischen Achse keine Rolle, soll ja eh ein H16 Objektiv drauf, das zeichnet das kleine DS-8 Bild auch ohne Anpassung locker aus. So hoffe ich wenigstens... Rudolf1 Punkt