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  1. Hallo, Ja, peaceman, da hast du wirklich ein ganz tolles Schnäppchen ergattert... ich beneide dich... "smile @S8ler: Du magst ja gerne mit einem Gott am Lagerfeuer sitzen, ich würde dies viel lieber mit einer Göttin tun... der Artemis... der griechischen Göttin der Jagd... die würde ich dann ausgiebig ums Lagerfeuer jagen, bis sie nicht mehr kann und sich mir dann bereitwillig... *smile Rudolf
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  2. Moin Rudolf! Also, die Aussage Deines Kollegen stimmt ja prinzipiell, aber eben nicht für Retrofokusobjektive und das sind eben auch die meisten Zooms (wohl zumindest alle Zooms, deren kürzeste Brennweite kürzer als das Auflagemaß ist) . Relavant ist immer die Eintrittspupille und diese stimmt dann nicht mit dem Frontlinsendurchmesser überein. Das Cooke 18-100 ist eine 35mm Filmoptik und Deine Berechnung des Frontlinsendurchmesser stimmt durchaus! :-) 125mm! Derlei Optiken haben übrigens die Eigenart "T Stop" Angaben zu haben, das heißt es ist die effektive Blende auf dem Blendering markiert. Da auch teilweise Objektive aus dem Bereich der Fotografie übernommen worden sind, und diese dann meist eine neue Gravur in "T-Stop" Werten erhielten kann man wunderbar den Lichtverlust der Optik erkennen. Aus einem F 2,8/300 er Canon wird dann zum Beispiel ein T 3,2/300er. Also, Lichtverlust von ca. 1/3 Blende. Das die Blendenanzeige verschiedener S 8 Kameras sich oft nicht entsprechen, ist mir auch schon aufgefallen. Insbesondere meine 814XL zeigt gut 1 1/2 größere Öffnungen an- bei entsprechender Sektorenblende -, als meine Nizo 801. Glaube allerdings nicht, daß das -mit -daran liegen könnte, daß Canon T - Stop Werte auf den Optiken angeben würde. Nizo scheint übrigens generell - zumindest bei den Silberlingen - dem Film etwas mehr Licht zu gönnen. Natürlich ist es schwer, derleizu verifiziern. Man müßte eine "Lichtkanone" und Testkassetten haben, also die Teile mit dem die Werkstätten den Belichtungsmesser einjustieren. Ansonsten könnte man wohl Testreihen drehen, aber das muß wohl auch nicht unbedingt sein..... Na ja, ist wohl ein müßiges Thema. Die alten S8 Kameras sind keine -perfekten - Meßgeräte und haben eben auch ihre Toleranzen. Erst recht heute, 30 - 40 Jahre nach ihrer Herstellung. Solange man mit ihnen zu akzeptablen Ergebnissen kommt, sollte man wohl zufrieden sein. Gruß, Torsten
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  3. Hallo Freunde, Es ist absolut richtig, dass Canon heute nicht mehr den besten Kundenservice anbietet, wenn es um alte Super-8 Kameras geht. Dass sich jede Firma, die jemals Filmkameras gebaut hat, inzwischen von diesem Markt abgewendet hat, ist normal. Wo ist Bolex heute...? Oder Eumig...? oder Beaulieu..., oder gar Pathe...? Alles sind sie längst weg, existieren bloss noch, weil wir Filmamtaure die Produkte bis heute nutzen, sonst würde man noch nicht einmal mehr den Namen dieser Firmen kennen. Da spielt es also heute keine Rolle, mit welcher Kamera ich mich anfreunde, das Problem der schlechten Reparierbarkeit hat jeder, ausnahmslos. Ich bin immer der Meinung gewesen, dass es nie schaden kann, wenn man sich selber ein bisschen zu helfen weiss. Dadurch muss ich nicht wegen jedem lockeren Schräubchen zum "Fachmann" rennen, einen Schraubenzieher kann ich auch selber kaufen und korrekt bedienen. Gerade die wirklich sehr komplexen Kameras, wie die erwähnten XL-S von Canon haben sich aber trotz aller Filigranität bis heute dermassen gut gehalten, sind rundum immer noch im Einsatz, werden auch immer noch zu recht hohen Preisen gehandelt, dass man sicher sagen kann, dass dies wirklich sehr zuverlässige und robuste Kameras waren. Das Hauptproblem der Canons sind die Schalter, die mit der Zeit keinen sauberen Kontakt mehr machen. Das sind aber Sachen, die ich als völlig normal betrachte, meine Grossmutter rennt auch nicht mehr so, wie in jungen Jahren, alles altert. Na ja, eine rein mechanische Kamera etwas langsamer, dafür waren diese Kamera schon alt, als sie noch jung waren... Eine Bolex ist ja eigentlich noch nie eine Kamera gewesen, die den aktuellen stand der Technik widerspiegelte, die waren rein technisch schon veraltet, bevor sie auf den Markt kamen. Eine Kamera, mechanisch zwar vom absolut Feinsten, aber ansonsten, der Zeit völlig hinterher.... Canon hat damals mit jedem neuen Modell eine neue technologische Türe aufgemacht, war stets an vorderster Front, wenn es darum ging, innovative Neuerungen einzubauen. So viele Highlights, die einzig bei Canon zu finden waren, so eine Philosophie hätten andere Firmen auch gebraucht, dann wären sie vielleicht nicht so sang- und klanglos untergegangen wie z.B. Eumig oder andere renommierte Hersteller. Immerhin, Canon existiert noch heute und redet auch im digitalen Zeitalter an vorderster Front mit. Dass die Leute, die damals bei Canon gearbeitet haben, inzwischen allesamt längst in Rente sind, damit muss man leben, das ist die Problematik rundum, wir alle werden älter und hören irgendwann ganz auf, zu exisitieren. Wenn ich heute eine Kamera kaufe, denke ich nicht als erstes an den Reparateur, ich bin da eher optimistisch, dass das Gerät läuft. Wenn nicht, dann sehe ich mir das Teil eben mal aus der Nähe an und versuche, das Gehäuse abzunehmen, damit ich mich mit den Innereien vetraut machen kann. Habe schon so manches Kontakt- oder Federchenproblem selber beheben können, indem ich mir die Teile und deren Funktion in aller Ruhe und einer starken Lupe angesehen habe. Ich weiss, selber reparieren ist nicht jedermanns Sache, aber ein ganz kleines bisschen Handwerk hat noch niemandem geschadet. Jeder Reparateur hat irgendwann auch mal klein angefangen, auch dem wurde sein Fachwissen nicht in die Wiege gelegt. Als sehr gutes Rezept hat sich bei mir folgendes bewährt: Irgendwo einfach eine billig angebotenes Duplikat derselben Kamera gekauft, diese dann nach bestem Wissen zerlegt, schon war ich recht gut vertraut, wo man was und wie abnhemn muss, um an gewisse Teile dahinter zu gelangen. Wer bei Ebay rumschaut (tue ich regelmässig), der kann das Glück haben, eine selbige, aber defekte Kamera zu finden, die kaum etwas kostet. Sowas ist dann ein herrliches Übungsfeld, da kann man unheimlich viel lernen. @Krämer: "Und eine Frage an Dich als Kenner der alten Canon 814". Welche alte Canon 814 meinst du denn...? Da gab es ja mehrere. Ich kenne primär in erster Linie die 1014 XL-S (auch die 814 XL-S), die Vorgängermodelle habe ich zwar in der Vitrine stehen, habe mich aber nicht wxplizit mit deren Funktionsweise befasst. Mir haben es die letzen Modelle, eben die XL-S sehr angetan, für mich repräsentieren diese Kameras den ultimativ machbaren Höhepunkt in Sachen Kamerabau, auch die Ehrlichkeit in Sachen Lichtstärke und was es sonst noch an und in diesen Geräten so gibt. So kann ich dir also auch keine verbindliche Antwort bezüglich der Batterie geben, da die letzen Modelle keine solchen speziellen Batterien mehr eingebaut hatten. Rudolf
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  4. Jetzt muss ich doch mal die 310XL verteidigen... Die meisten S8-Kameras sind aus Kunststoff - na und...sie läuft und läuft und läuft, weil eben nicht viel dran ist, was kaputtgehen kann. Die Optik nicht die beste....ich hatte noch nie Aufnahmen die aufgrund der Kamera-Optik verdorben waren...ganz im Gegenteil - mit dem Weitwinkel-Vorsatz im Macro-Modus, den es für die Optik gibt, gelingen sehr schöne "richtige" Weitwinkel-Aufnahmen mit Fix-Focus-Schärfe bereits ab wenigen Zentimetern. Zudem ist der WW-Vorsatz angenehm klein und leicht. Nur bei Sonnenschein... Ich hatte schon oft Motive in der Dämmerung, bei Feiern am Lagerfeuer, bei Mischlicht auf dem Rummel...etc. da hätte eine andere Kamera, vielleicht auch eine XL-Kamera wegen zu wenig Licht kapitulieren müssen. Solche Motive mit besonderen Lichtsituationen sind auf Film sehr reizvoll. Meine Aufnahmen auf E100D mit der 310XL sind bisher auch alle gelungen. Wegen der kleinsten möglichen BLende von 45 benötige ich keinen Graufilter. Und gerade im Dämmerlicht sind die Einsatzmöglichkeiten mit dem empfindlicheren E100D gegenüber dem K40 nochmals deutlich größer. Auch bei meiner Canon Zoom DS-8 mißt der Beli nicht durchs Objektiv - und diese Kamera galt/gilt ja doch als semiprofessionel. Im Gegensatz zur großen, schweren DS-8 ist die 310 XL leicht und ich kann sie in die Jackentasche stecken. Dementsprechend häufiger kommt sie zum Einsatz. Und unschlagbar natürlich ihr niedriger Preis auf dem Gebrauchtmarkt. (ich weiß Aaton...Wasser auf Deine Mühlen...aber warum soll ich freiwillig vielleicht eine dreistellige Summe zahlen wenn die Kamera für 10 Euro angeboten wird) Den 24er Gang vermisse ich nicht. Eher schon Zeitraffer mit 9 oder 12 B/s oder auch Zeitlupe. Und natürlich Auf-/Abblende und Überblendfunktion ;-)
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  5. Hehe, hab es gefunden wusste doch das ich ein Bild hatte. http://i91.photobucket.com/albums/k299/lucy_fair/SAM_0013.jpg Für mich richtet sich übrigens das Angebot der Canon 310XL von Pro8 eher an Leute die auch gerne Lomo-Kameras benutzen oder Impossible Sofortbildfilme mögen. Ein 16mm Filmer eine Bolex H8 oder Canon 1014 ist natürlich was ganz anderes aber wer möchte bekommt ja auch von Pro8 besseres. Gruß Stefan
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