Zum Inhalt springen

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 20.06.2012 in allen Bereichen

  1. Hallo, ich hab eine alte Ladung 8mm Schmalfilme im Schrank meines Großvaters gefunden und wollte diese nun gerne digitalisieren lassen. Doch welchen Anbieter soll ich nehmen? Es gibt hunderte im Internet. Testberichte habe ich mir durchgelesen und ein bisschen recherchiert. Nun wollte ich mal fragen, ob jemand schon Erfahrungen gesammelt hat. Einige machen "nur" eine Reinigung mit Druckluft. Druckluftreinigung vor und wärend der digitalisierung. Andere machen eine chemische Reinigung. Der Anbieter Nr. 1 meinte, dass bei einer chemischen Reinigung sich immer Mikrotropfen bilden, und es bei der Aufnahme wie Linsen wirkt und diese führe zu einem Unscharfen Bild, nicht komplett aber teilweise. Dies finde ich nachvollziehbar. Hinzu kommt, dass ich keinen Vorspann habe und daher dann bei diesem Anbieter die ersten 2-3 Sekunden vom Film verloren gehen. Also müsste ich einen Vorspann und Abspann ankleben. Das wäre kein problem. Aber meiner Ansicht nach ein Punkt für mangelden Service. Der Anbieter 2, macht eine chemische Reinigung, klebt einen Vorspann macht eine Bildkorrektur. Vom Preis her ist es kein großer Unterschied. Ich frag mich jetzt aber ob eine digitlaisierung auf Bluray Sinn macht? Oder reicht eine einfache DVD? Anbieter 1, laut Test: Tonqualität: 1; Farbe: 2; Kontrast: 2; Schärfe: 2; Filmlauf: 1; Bildstand: 1; Flackern: 2; Menü: 2; Bildfeld: 1; Korrektur: 2. Anbieter 2, laut Test: Tonqualität: nicht getestet; Farbe: 1; Kontrast: 2; Schärfe: 1; Filmlauf: 2; Bildstand: 2; Flackern: 2; Menü: 3; Bildfeld: 2; Korrektur: 2. Ich will kein Menü und keine Soundhintergrund und die Filme sind ohne Ton, also könnte man die Punkte ja weglassen. Leider sind die Testberichte von 2010 und ich habe keine aktuellen gefunden, da Anbieter und Technik sich ja rasend schnel verändern. Hoffe das mir hier jemand helfen kann. THX Nadine
    1 Punkt
  2. Moin, die aktuelle Nummer ist in der Post!
    1 Punkt
  3. Auch wenn es sich in den obigen Beiträgen vielmehr um die Architektur und/oder den Erhalt des Filmtheaters ging, hier vielleicht einmal ein paar Richtigstellungen bzw. Erklärungen (besonders für "Erz-Wssies"): Wenn man das so liest, könnte man ja annehmen, daß jedes Kino, jedes Theater und jede Sportstätte voller Abhöreinrichtungen gewesen sein muß. "Das Leben der Anderen" läßt grüßen! Man bedenke aber - besonders in diesem speziellen Fall - einmal das Baujahr des Kinos. Jedem einigermaßen technisch versiertern Menschen dürfte klar sein, daß zu diesem Zeitpunkt die Technik (und gerade die in der damaligen DDR) noch nicht so weit gewesen ist, • so einen materialintensiven und volkswirtschaftlich kaum zu vertretenden Aufwand zu betreiben • die Mikrofone nicht nur sehr unempfindlich sondern in der Bauart auch entsprechend groß waren (Die alten Zylinder mit dem Röhrenvorstärker im Stativ) • für einen derartigen Aufwand überhaupt kein Interesse bestand • der BRD-Geheimdienst (BND) in dieser Hinsicht auch kein Kind von Traurigkeit war und ist! Stimmt, da gebe ich Dir Recht. Da gab es aber noch einen gravierenden Unteschied zur BRD damals und heute: • die damaligen politischen Organe waren nicht derartig stark mit der Bau- und sonstigen Wirtschaft involviert wie heute Gang und Gebe ist • Auch wenn es sich für BRD-Bürger vielleicht merkwürdig anhört: Unsere Werktätigen waren stolz auf das Erreichte und auch auf solche Kinos. Zensuren? Einschränkungen? Berufsverbote (für Lehrer, ja sogar für Briefträger)? Verfolgung von Mitgliedern kommunistisch orientierter Parteien gerade in den 60er Jahren? Täusche ich mich da, oder gab es die nicht gerade in der damaligen BRD? Da wurde doch sicherlich und "demokratisch" jedem kleinen Filmemacher das örtlliche Kino als Publikationsbasis für seine systemkritischen Beiträge geöffnet. Oder etwa doch nicht? Mit dem Drangsalieren, Mundtotmachen, Verurteilen und Einsperren ihrer Systemgegner hat sich die BRD gerade in den späten 50er bis Ende der 60er Jahre wohl in der Welt einen eher unrühmlichen Ruf eingehandelt. Man erinnere dabei nur an die so genannten "68er"! Heutzutage gibt es zwar Popkorn, fragwürdig ist allerdings dessen Sinn und Notwendigkeit. Den dafür benötigten Mais haben wir damals jedenfalls an die Fische oder Schweine verfüttert. Das machte dann wenigstens Sinn. Stichwort Premieren: Dieser "gesellschaftlich wichtige" Auftrieb von einigen A- und massenweise B- und C-"Promis" und dem, was sich sonst noch so auf den "roten Teppichen" rumlümmelt, ist wohl gerade heutzutage eine Schau von Kuriositäten der besonderen Art, zu der das normale und hinterher dafür Geld zahlende Publikum eher in der Minderheit Zutritt hat. Ja, das ist Klasse, daß sie immer noch existieren. Denn sie stellen für uns ein Stück gelebte Geschichte dar. Ansonsten könnte man ja auch den auf damaligen BRD-Gebiet stehenden Reichstag wegen seiner unrühmlichen Vergangenheit abreißen lassen oder die "Gold-Else" auf der Siegessäule (bei den gegenwärtig hohen Buntmetallpreisen) einschmelzen. Und ich höre hier immer noch das (auch durchaus berechtigte Geschrei), wenn wieder einmal ein altes traditionsbehaftetes Kino auf BRD-Gebiet geschlossen und/oder abgerissen wurde. Soweit zum Thema: Einheit und Gleichheit!
    1 Punkt
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.