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  1. Also wenn man Film als eine Form der darstellenden Künste betrachtet (was mir vielfach sehr schwer fällt), dann sind technische Evolutionen ( Digitalisierung) aber auch nichts weiter als eine Wandlung des künstlerischen Ausdrucks/ der Stilmittel. Hätte Michelangelo zu seiner Zeit über die technischen Möglichkeiten verfügt, hätte er möglicherweise nicht Jahre auf dem Rücken liegend in der Sixtinischen Kapelle verbracht, sondern vielleicht ein Großposter ausgedruckt und an die Decke "getackert."... Kunst bzw. künstlerische Ausdrucksform unterliegen einem stetigen Wandel, insbesondere wenn es sich um "Gebrauchskunst" handelt, aber ist es allein dadurch, dass sich der Künstler eines anderen/neueren Mediums bedient weniger künstlöerisch? Das Argument der "Sprache des Stummfilms" betrifft, auch hier kann man geteilter Meinung sein. Grade das Theater ( mit Film als einem der Seitenzweige der Kunstgatttung) war, im geschichtlichen Rahmen, derart starken Veränderungen unterworfen, wie kaum eine andere Kunstform. Jede Epoche hatte hier ihre eigene Ausdrucksform, die wiederum sowohl von technischen als auch künstlerischen Weiterentwicklungen beeinflusst wurde. Sicher, eine griechische Trägödie im Ambiente eines Amphietheaters hat, auch heute noch, eine gewisse Anziehungskraft ( nein ich meine nicht die Finanzkrise), aber mal ganz ehrlich, wer ( außer einigen Historikern) ist in der Lage, die Dramaturgie eines solchen Stückes, geschweige denn die stilistischen Mittel und Formensprache, zu verstehen? Mal abgesehen davon, dass der Begriff Kunst ( und alles was damit zusammenhängt) extrem subjektiv ist, was heute als hohe Kunst bezeichnet wird , war zu seiner Zeit oftmals nicht mehr als Massenware und genauso von kommerziellen Interessen bestimmt wie heute. Und da schließt sich der Kreis. Mit und durch die Digitalisierung wird "das Kino" nicht untergehen, es wird sich verändern. Unter Umständen in eine vollkommen neue Form. Dieser evolutionäre Prozess schafft neue Möglichkeiten und verdrängt ältere ( stilistische) Mittel. Grade bei einem publikumsabhängigen, stark kommerzialisiertem Medium wie dem Film, ist so eine Entwicklung zwingend. Die "breite Masse" hat schon immer nach Abwechslung gelechzt und wird dies wohl auch immer tun. Da spielt es keine Rolle, ob ein Stummfilm-Mime evntl. zu seiner Zeit ein großartiger Schauspieler war aber eben nur im Stummfilm (und bei den ersten Worten die er in ein Mirkofon sprechen sollte kläglich versagte). Ich erinnere hier mal an "Blackmail" von Alfred Hitchkock. Die Stummfilmversion war zwar zunächst erfolgreicher ( aus Mangel an Tonfilmtheatern), letzlich in Erinnerung geblieben ist aber die vertonte Fassung. Und so, oder so ähnlich, wird sich die Entwicklung in Zukunft fortsetzen. Dem Publikum ist es ziemlich egal, WIE etwas geschieht ( ob der Film nun 35, 70 oder 128,365 mm breit ist, nass trocken oder im Vakuum kopiert wird....) es sieht das Ergebniss. Enstspricht diese dem jeweiligen Geschmack oder auch nur der Sehnsucht nach der "Sensation" ( was insbesondere für die technischen Weiterentwicklungen gilt) ist es begeistert und zahlt ( worauf es letztendlich bei der kommerziellen Kunst ankommt). Ist es gelangweilt und/ oder unzufrieden mit dem Gebotenen bleibt es fort und sucht sich eine andere Form der Unterhaltung. Kunst und Kommerz gehen seit jeher Hand in Hand. Und selbst der ambitionierteste Künstler kann ohne zahlendes Publikum kaum überleben. Im Gedächtnis der "Nachwelt" erhalten bleiben überwiegend diejenigen, die ( kommerziell) erfolgreich sind/waren. Egal wohin man in der Geschichte blickt, es waren die "Stars" und "Großverdiener" denen wir heute den Status des "Künstlers" zubilligen, nicht diejenigen, die im stillen Kämmerlein vor sich hin dichteten, komponierten, malten.... Diese Tatsache mag man bedauern oder verurteilen, aber sie zieht sich durch die Kunstgeschichte wie ein roter Faden. Auf "unser" Medium bezogen bedeutet dies aber auch, dass mache Dinge sich in dieser Entwicklung als gradezu überflüssig ( nicht mehr zeitgemäß/dem Publikumsgeschmack entsprechend) erweisen und somit (kommerziell) nicht mehr erfolgreich erweisen. Das Theater geriet in eine Krise als der Film aufkam, der Film kam in die Krise als das Fernsehen aufkam, das Fernsehen geriet/gerät in die Krise, mit der zuhnemenden Verbreitung des Internets.... Eigentlich ist es schon verwunderlich, dass das Kino/der Film überhaupt noch ein nennenswertes Publikum hat... Leander Haußmann antwortete mir mal in einem Interview ( 1999, Sonnenallee) auf die Frage warum er, der ja bis dahin ein ambitionierter Theatermensch war, nun in die (kommerzielle) Filmschiene gewechselt sei, er könne mit dem Medium Film ein wesentlich breiteres Publikum erreichen als es mit dem Theater jemals möglich wäre....die Antwort auf die Frage, ob es also hauptsächlich finanzielle Gründe hätte, beantwortetet der "Künstler" mit mehr oder weniger ausdruckstarkem Schweigen.... Der (überlangen) Rede kurzer Sinn: Was Kunst und wer Künstler ist, bestimmt wenn überhaupt, das Publikum, Wo dieses fehlt bleibt nur die Hoffnung auf die Zukunft und eine (Neu)Wiederentdeckung. Somit wird der Film als Kunstform sicher überleben, Die Techniken ( der Darstellung) werden sich jedoch verändern, wohin und ob sich daraus evntl. ganz neue Formen ergeben, wird sich zeigen. Sicher ist aber das dieser Prozess nicht aufzuhalten ist. Und genausuo wie sich heute kaum ein breites Publikum für die orginalgetreue Aufführung einer griechischen Tragöde interessiert, wird sich vielleicht in 20 oder 30 Jahren niemand vostellen können sich mit 100en anderen Menschen in einen dunklen Saal zu quetschen um einem fest vorgegebenen Ablauf auf einer gespannten Polyesterfolie zu folgen, wenn er sich interaktiv in das Geschehen einschalten kann. (Virtuelle Realität, Realtime Aktionen, Motion Capturing ).und seinen eigenen individuellen "Film" kreieren kann.
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  2. Da würde ich in Teilen eine noch andere Sichtweise heranziehen dürfen, weil einige auch diese Perspektive für nicht unwichtig halten. Und falls daraufhin nicht sofort ein Protest hereinbricht? Es gibt Personen unter den Kameraleuten aber auch unter den Lichtbestimmern mit "fotografischem Gedächtnis". Bewundernswert und leider nicht ausreichend in Anspruch genommen. Auch noch nach 50 Jahren, zudem tritt m.E. auch in anderen Kultursphären (Malerei, Musik, Mathematik etc.) diese Eigenschaft in Kraft und ist eigentlich auch wissenschaftich eruierbar. Und es gibt ein Riesenausmass an Beurteilungen, die streitig bleiben: sogar selbst, wenn der Regisseur mit Hand anlegt oder auch mancher DOP sich nicht mehr an sein frühes Werk erinnern kann (einige hier im Forum werden dies selber erlebt haben...). Konkret kann man im Forum nur unter Schwierigkeiten A/B-Vergleiche darstellen. Wenn es aber möglich ist, hatte ich mich schon darum bemüht - andere eher weniger. Nachwievor würde ich das gerne anregen!!! Vorerst daher nur die bescheidene Meinungsäusserung, dass ich NEW HOPE (USA 1977) in der 35mm-Kinokopien von 1999 farblich sehr verkreuzt fand: sie ähnelte dem Look einer Kopierung über Internegativ, obwohl es das nicht war, sondern von einem gescannten Negativ wohl ausging. Farblich sehr gelungen (und dies ist zu trennen von der Separatdiskussion über zusätzliche Visual Effectc und Inserts von 1999) ist dagegen die Blu ray Disc von NEW HOPE ausgefallen, die den Look des seinerzeit noch Schwankungen unterworfenen, frühen Heiss-Prozess-Negativs unangetastet liess. Auch wenn hier eingie CRI-Inserts gefadet sein sollen, würde ich auch niemals davon sprechen, rotstichige Kopien als Farbreferenz heranzuziehen oder verschrammte Negative sakrosankt zu sprechen. Die meisten Negative sind farblich auch nachwievor intakt, sodass mit normalem Geschick eines Coloristen keine grossen Fragen und Rätsel zu erwarten sind. [Vom BLADE RUNNER gibt es übrigens nicht nur die Blu ray Disc, sondern auch eine 2-k-Kinoversion, unter anderem in England gelaufen.] Zur Diskussion um die Verschrammung: es gab bereits Jahrzehnte vor der digitalen Retusche die Nasskopierung in fast allen Kopierwerken weltweit (u.a. Schmitzer-Köpfe), die grossenteils Negativschrammen, wenn sie nicht zu tief in der Schicht liegen, während der Kopierung unsichtbar machte. Ein Vorgang zur Herstellung von neuen Sicherungsmastern mithin, der nur wenige Stunden dauerte. Durch die technische Umstellung (weg vom Negativschnitt, hin zum Digital Intermediate) ziehen selbst neueste Negative plötzlich immense Nacharbeiten nach sich, da beim Scannen jeder kleinste Kratzer und jedes Staubkorn unbarmherzig verstärkt und hervorgehoben wird. In etwa der gleiche Aufwand fällt für die Retusche der Digitaldrehs an, bei welchem mit Pixelausfällen zu kämpfen ist. Zudem bringt jede Retusche mehr oder weniger einen Schärfeverlust mit sich, wobei sich neuerlich die Frage der "Generationenverluste" stellt. Mit der 4-k-Projektion wollte ich das nicht zusammenbringen. Habe manchmal aber den Eindruck, dass, weil nicht ausreichend der 4-k-Projektion gehuldigt wurde, man im Visier der persönlich Betroffenen steht, die es einem nachtragen? ;-)
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  3. Ha. ha. Held und Antiheld. Schieben wir das beiseite... DIE HARD 4 leider nicht verglichen: sieht er so aus wie auf 35mm, würde ich eine Abtastung vom I.P. vermuten. Farbveränderungen natürlich als Stilisierung gewollt. PATE / GODFATHER würde auch ich so sehen wollen: entspricht dem Original kaum und macht auch keinen Sinn (auch wenn von den Filmemachern 2010 in dieser Weise gewollt: es ist ja auch ihr Recht). HTWWW ist m.E. im Bild fast einwandfrei (bei der Smile-Box aber seitlich etwas mehr beschnitten gegenüber der Flachversion). Abtastung /Scan zumeist vom I.P. (entgegen zum Negativ) ist vorzuziehen: bei BARAKA war das m.W. so: trotzdem leichte Unschärfe auf Blu ray Disc, Bildstandschwankung in der rechten unteren Ecke - ein Problem vieler 65mm-Abtastungen bis 2011 etwa. BARAKA 4k ist seit einigen Jahren bekannt und bei den Demos geläufig, und wurde auch von Rick Mitchell im A/B-Vergleich bewertet, wobei er zugunsten der (mir nicht unbedingt gefallenden) 70mm-Kopie optierte. *** Zu den Fassbinder-Restorations (tlws. vom Umkehroriginal gemastert) sage ich nichs, sonst ist hier die gute Stimmung passé. *** Digital ist vieles einfacher, präziser und heute auch deutlich billiger. Weiterhin ein gutes Geschäft wünschend!
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  4. Dann greifen wir dir mal unter die Arme. Höre, ich habe als Cutter monatelang 16-mm-Film darauf durchgesehen, ob das Bild seitenrichtig ist, und es gibt viele Anhaltspunkte im Bild. Siehe, da ist ein Mal die Bekleidung, man kann bei der Herrenbekleidung oft eindeutig feststellen, ob das Bild richtig oder verkehrt steht: das Pochettli, wie wir sagen (Einstecktuch in der Wikipedia), die Knöpfe, Armbanduhren (die selten rechts getragen werden, ja, muß ich einräumen), Armbinden, Turmuhren. Mehr als 80 Prozent der Menschheit sind Rechtshänder. Automobile sind auf dem Kontinent linksgelenkt, sofern da keine Bilder einer Straße sind mit Verkehrsschild, mit Fahrzeugen. Bahnschranken können helfen, denn diese werden nicht einfach so hingestellt, sondern nach Gesichtspunkten, die mit Links und Rechts zu tun haben. Mit dem Hochbau Vertraute können sogar bei Haustüren sagen, wie sie in der Regel angeschlagen sind. Musikinstrumente sind auch alles andere als symmetrisch, ich nenne bloß Ziehharmonika und Trompete. Beim Alphorn wird’s knifflig. Beim Büchel aber kann ein Fachmann wieder sagen, ob er klassisch gewunden ist oder andersherum. Ein nächstes Indiz kann eine Kamerabewegung sein. Landschaften werden öfter von links nach rechts überschwenkt als umgekehrt. Starke Untersicht wird von rechtshändigen Kameraleuten tendenziell von rechts nach links genommen. Wenn du den ganzen Film aufmerksam durchsiehst, findest mit großer Wahrscheinlichkeit eine Entscheidungshilfe. Zuletzt die streng filmtechnischen Anhaltspunkte. Da die Auswahl an Reduzierkopieranlagen überschaubar geblieben ist, hat der Fachmann die Möglichkeit, anhand der Spuren, die eine Kopiermaschine hinterläßt, Links und Rechts nachzuvollziehen. Randmarken von Filmherstellern können hilfreich sein, Asymmetrie von Tonfilmen und anderes mehr.
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  5. Zustimmung zur Hervorhebung, dass natürlich der Grossteil farblich verfremdeter Filmprodukte auf Wünsche des Produzenten, Regisseurs oder DOPs zurückgeht, bisweilen aber auch auf persönliche Vorlieben des Coloristen. Davon bewusst und deutlich trennend mochte ich dennoch die Farbveränderungen und Kreuzungen bei Produkten erwähnen, denen eine neutrale oder nicht-stilisierte Abstimmung anheimfiel. Sie haben -trotz der Vielfalt und Exaktheit beim Grading - technische Ursachen, die im Scan- & D.I.Prozess begründet liegen. Die Masse des Publikums bemerkt sie wenige, eher denn der mit Analogfilm geübte Lichtbestimmer oder Kameramann (so erwähnte Ballhaus, er würde noch in 20 Jahre Unterschiede zwischen einer fotochemischen Direktkopie und einer D.I.-Version erkennen - auch wenn solche "Zukunftsprognosen" in anbetracht rasanter Entwicklungen emphatisch daherkommen). Bisweilen treten die Differenzen stärker hervor, als in den von Dir begründeten Farbraumreduktionen auf der Blu ray Disc, die bei den abgetasteten Filmen vergleichsweise filmgetreuere Farben zum Vorschein bringen als über die D.I.-Prozess und das Scannen gelaufene Workflows für Kinorprodukte. Das ist das, worauf ich hinauswollte, und was auch indirekt von Arri erwähnt wurde (hier allerdings auf die DLP-Wiedergabe der Projektion bezogen, was ich nicht ganz so relevant finde wie das Problem im D.I.-Prozess). Ich bitte daher nur freundlich mir nicht zu verübeln (oder mir bitte die Freiheit zu lassen), Qualitätgüten auch in der analogen Bearbeitung zu suchen oder zu erinnern. Wenn 95% der Branche dies ablehnt, kann sie es gerne tun. Aber warum werden meine Ansätze ständig in Zweifel gezogen? Der Farbfehler bei 35mm-Kopien (aktweise schwankend) war nie Sinn der Erfindung des Mehrschichtenfilms (der sich gegenüber Technicolor gerade durch seine perfekte Möglichkeit nahtlos zueinander passender Filmakte und des Szenenausgleichs hervorhob!). So dies in den letzten 12 Jahren bergab ging, und das ist natürlich ein Argument für Eure Lieblingsformate, hat es doch kommerzielle und industrielle Ursachen, bedingt durch die Umbrüche. Nicht aber, weil im 35mm-Kopierwerk nie ein korrekter Farb- und Lichtausgleich - bis hin zur Serienkopierung in vierstelliger Anzahl - gegeben gewesen sei. Habe mich noch einmal erkundigt: HTWWW ist nicht gescannt, sondern am Spirit abgetastet worden. Historisch interessant ist das schon. Wir sehen aber auch - neben den erwünschten und bewunderten Neuerungen wie Ton-, Farb- und Breitwandfilm - dass mit Abtritt der Stummfilmorchester auch die Aura des Filmtheaters in seiner Affinität zum Opernhaus, aufführungstechnisch wie architktonisch - endete. Es fällt uns nur heute eminent schwer, die Sprache des Stummfilms zu verstehen, wenn man damit nicht aufgewachsen ist. Warscheinlich wird auch hier der Sparfuchs ansetzen und bis zum Abwinken die Anlagen (auch wenn sie moderne kalibriert sind als die Filmprojektion) runternudeln. Meines Erachtes gab es zu jeder Zeit die Möglichkeit, perfekte Bilder und Töne zu produzieren und auch Filmprojektoren der 1910er Jahre produzierten perfekte Bildstände: man schaue nur mal in die Hefte von "Filmtechnik" und "Kinotechnik" aus dieser Zeit und staune über den Qualitätsanspruch der Mechaniker an Bildstand und Flimmerfreiheit! *** Aber besser zurück zur Zukfunt?
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