War gerade bisschen erregt, leider nicht sexuell.
Diese Debatten über Digital/Analog regen mich auf.
Ich behaupte mal. dass ein durchschnittlicher Besucher keinen Unterschied zwichen einer digitalem Projektion oder einer analogen sieht. Bei mir im Kino zumindest nicht, es sei denn, es ergeben sich Laufstreifen oder der Bildstand wäre nicht ok.
Ohne mich zu beweihräuchern, ich spiele gerade Snowwhite...35mm mit eienm gestochen scharfen Bild und einem festgenageltem Bildstand. Das ist echt geil.
Was hat das mit Digital zu tun? Nichts!
Das Problem sind Filmemacher, die im Dreh die Möglickeiten der breiten Leinwand nicht mehr nutzen, die sind das Problem des Kinos zur Zeit.
Blödes Beispiel: Ein Dialog heute: Der Kopf mittig, Schnitt, Anwort des Gegenüber wieder mittig usw.
Im Gegensatz dazu zu. B. ein Film von Brian de Palma: Akteur links spricht, schwenk ganz nach rechts über die breite der LW, der gegenüber antwortet, Kamera wieder nach links usw. ( aus dem Film mit dem Psychiater, Titel vergessen!)
Das Problem ist nicht das Trägermedium, sondern die Art und Weise eine Filme zu drehen.