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  1. Nicht nur die.... Aber leider sind es nicht nur die sog. Veranstaltungstechniker ( die ja meistens bei den Integratoren und Kinobauern die Installation übernehmen) sondern oft auch die lieben Kollegen Vorführer selbst, die Mist bauen. ( sorry) Ich habe persönlich erlebt, wie einer dieser "Spezialisten" ein von mir aufgebautes und abgelichenes System ( 4 Nächte Arbeit inkl. Messungen) mit den Worten" Das klingt aber doof" und ein paar Handbewegungen ( damals gab´s noch Potis an den EQs :rolleyes:) buchstäblich in die Hölle schickte... Ich möchte nicht wissen, wieviele "studentische Aushilfkräfte" und 400 € Jobber sich Tag für Tag an den Decodern und dem übrigen Equipment zu schaffen machen....
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  2. Hallo, ich hatte selber mal (ca. 1963) die Bolex D8L (oder LA - weiß ich nicht mehr genau), aber Nahaufnahmen hab ich nie gemacht. Das ist ein Gerät mit dem die Parallaxe ausgeglichen wird und das kommt vor den Sucher. Vor der Aufnahmelinse ist die Nahlinse. "Bekannt" ist das im Fotobereich, bei Schmalfilm ist es mir bisher noch nicht begegnet. Aaton. http://www.emtus.ch/voigtlander_proxirect.html
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  3. Wow, Lex Godwin in natura... Ob der Balken in 35mm auch auftritt, ist für anubis' Problem eigentlich garnicht wichtig. Viel eher wäre erstmal zu klären, ob die Kaschpositionen stimmen, ob die Formate (endlich) richtig konfiguriert wurden, und wenn das alles stimmen sollte, kann man ja nach den DCPs gucken: Ist nur Ice Age betroffen, oder auch andere DCPs dieses Verleihs oder dieses "Kopierwerks"? Der wenigen Reaktionen auf das Balkenproblem wegen kann man ja mal die Annahme wagen, ganz ohne anubis angreifen zu wollen, daß das Problem eher dort im Kino in der Technik liegt, oder?
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  4. Hallo Aaton11, es stimmt natürlich, dass wir den Artikel über Filmlagerung bereits vor längerem angekündigt und inzwischen mehrfach verschoben haben. Hierfür gibt es mehrere Gründe. Inzwischen liegt uns eine umfangreiche Stoffsammlung aus zahlreichen Quellen vor. Vergleicht man nun die Aussagen der Fachleute bzw. Firmen, so tauchen da teilweise erhebliche Widersprüche auf. Hinzu kommt, dass man das ganze Thema nach heutigem Wissensstand auch von chemischer Seite eingehender durchleuchten muss. Das wurde zu früheren Zeiten nicht so umfassend berücksichtigt und inzwischen liegen natürlich auch Erfahrungen vor, die aus Langzeitlagerungen resultieren. Nicht zuletzt hängt alles aber wiederum auch von vielen Faktoren, wie der Art des zu lagernden Filmmaterials, dessen Entstehungsweise (!), etc. ab. Ein äußerst umfangreiches Thema also. Nun wollen wir ja keineswegs im Rahmen eines Artikels falsche Ratschläge geben - gerade ein so sensibles Thema muss äußerst präzise recherchiert und vorbereitet werden! Und solange dies nicht gewährleistet ist: kein Artikel. So einfach ist das (und mit Sicherheit im Sinne der Leser und Filmfreunde, oder?)... Viele Grüße Uwe
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