Zum Inhalt springen

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 07.07.2012 in allen Bereichen

  1. Also mir ist nicht klar, was es noch zu diskutieren gäbe. Das New Age hat übernommen, sehr vieles von früher, einschließlich das Kino, ist museal geworden. Was sich nicht ändern wird, ist alles, was direkt vom Menschen ausgeht, das Schwitzen, das Weinen, das Begreifen, das Kochen. Die Mächtigen wollen Geld und noch mehr Macht und nun sind sie mit Elektronik und Computern auch dessen habhaft geworden, was als beschichteter Celluloid-Streifen in Holzkameras angefangen hat. Der breiten Masse war es einerlei, sie hat nicht boykottiert. Man zuckt mit den Achseln und sagt, die Zeit bleibt nicht stehen. Ich finde, alle Fachleute sollten verstummen. Die Welt soll ihren schnellen elektronischen Spass haben. Dann und wann wird eine Lehrerin oder ein Geschichtsprofessor etwas organisieren, damit die Studentchen respektive die Schüler eine richtige Filmvorführung erleben. Es wird Film- und Kinomuseen geben, mehr oder weniger den Archiven vorgelagert. Mit der Zeit wird der Siemens & Halske 2000 nachgebaut werden von irgend einem Kreise Engagierter, und es werden Abzüge ab Polyesterduplikaten projiziert werden. Steril, kühl, respektvoll behuldigt. Man wird sich sagen: Das muß langweilig gewesen sein all die Zeit neben den ratternden Apparaten. Unsere Tätigkeit, die kochen, Zeitung lesen, volllaufen, Politiker verfluchen und lieben einschloß, wird kaum noch jemand erahnen. Schon wir kennen die Hingabe nicht mehr, mit der die Kinogänger 1924 an der Kasse anstanden, um unvermittelt René Clairs bärtige Ballerinen zu sehen (Entr’acte). Es ist vorbei.
    1 Punkt
  2. Hallo, Da fällt mir auch ein möglicher Fehler ein. Es könnte sein daß der Transformator, durch was auch immer, einen Windungsschluß auf der Primärseite bekommen hat. Dadurch verkürzt sich das Übersetzungsverhältnis. Also dringend die Lampenspannung messen, aber am besten unter Last. Nun kenne ich das Gerät selbst überhaupt nicht aber es gab an einigen DDR Projektoren eine Sondereinrichtung. Dort gab es die Möglichkleit zwischen Lichtausbeute und Lebensdauer der Lampe zu wählen. Beim WEIMAR war es eine Schraube die man versetzen konnte, um die Lampe entweder mit leichter Unterspannung, normal oder leichter Überspannung zu betreiben. Schau mal nach ob da auch irgendwo ein seltsamer Schalter oder ähnliches herumgeistert. Gruß otti Übrigens das ewige Gelabere daß im Osten nur Schrott hergestellt wurde, könnt Ihr langsam mal aufgeben, das nervt. NARVA Lampen waren besser als ihr Ruf. Man kann eine normale Halogenlampe ja auch nicht mit einer Xenaphot vergleichen. Die Reflekta von hier sind jedenfalls schneller verstorben als jede NARVA. Der LMP 16 mag zwar eine andersartige Konstruktion gewesen sein, aber gelaufen ist das Teil. Gruß otti
    1 Punkt
  3. Vielleicht ist dieser Film dann besser ;-D
    1 Punkt
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.