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  1. Übersetzung aus dem englischen Original-Text von Google Translate: Hallo an alle. Wir haben divergierten die UltraPan8 System in zwei Systeme. Der erste Prototyp mit der vollen Breite von 16mm Filmmaterial Regelmäßige mit 8mm-Pulldown gilt als UltraPan8 2,8 genannt werden, die jetzt enthält die spezifische Seitenverhältnis (2, nach der Nomenklatur. Die neue Variante wird als UltraPan8 3,1 bezeichnet werden, welche nutzt die voller Breite von 16mm Doppel Super 8 Filmmaterial mit Super 8mm-Pulldown. Die Imaging-Bereich hat sich um 39% wurde aufgrund der geringeren Lieferung erhöht 8mm Perforation Dimensionen relativ UP8 2,8 R8. Die UP8 3,1 DS8 Rahmen Breite größer ist als Super 16mm, d. h. 1. UP8 2,8 (Regular 8 AR = 1:2,8, Bild = 10.52mm x 3,75 mm, AREA = 39,45 mm ² 2. UP8 3,1 (Doppel Super 8 AR = 1:3,1, Bild = 13.00mm x 4.22mm; AREA = 54,86 mm ² Die resultierende Bildstrich dünner ist. Mechanische Wechselspiel zwischen Transport-Komponenten wie Greifer, Druckplatte und Ritzel sind kritischer als UP8 2,8. Die Basis Kamera Umwandlung beruht auf der ursprünglichen JK Kamera Doppelzimmer Super 8mm Konvertierungen von Fabrik-Bolex H8-Kameras. Bolex H16 optische Komponenten und Öffnung werden ebenfalls verwendet. Eine neue gefräst Tor ist Teil der die Umwandlung als mit UP8 2,8 Bolex-Kameras. Dies ist eine wahre Hybrid-System in dem Sinne, dass keine native 16 mm breit Doppel Super 8 Projektoren sind dafür bekannt, mit der möglichen existieren Ausnahme von besonderen Kontakt-Druckern. Dies ist eine echte "auf ihren Ursprung Film-und Finish auf digital "Kamera-System. Bezogen auf die Bildsequenz JPEG Ergebnisse ... tatsächlichen Overscan Pixeldichte hat zu 2.440 x 880 wurde von 2080 x 780 (UP8 erhöht 2.8 Hier ist die Antrittsrede gescannt Test Footage mit Ektachrome 100D Umkehrfilm und ein Carl Zeiss 10mm f2.0 Tevidon Linse, dh https://vimeo.com/45620380 Die kleineren Doppel-Super 8mm Perforationen sind sehr deutlich in der Overscan verison, dh https://vimeo.com/45622450. Vergleichen Sie dies mit der UP8 2,8 R8 Overscan Beispiel, d. h. https://vimeo.com/27492482. Hier sind einige frameshots für Ihre Untersuchung, dh http://picasaweb.goo...&psc=G&filter=0 Nochmals vielen Dank an Jean-Louis Seguin (bolextech @ gmail.com) für eine weitere hervorragende Umsetzung und an John Gledhill bei bitworks.org für Eine weitere herausragende Scan. Die Verarbeitung war durch Niagara Benutzerdefinierte Labs hier in Toronto. Ich möchte darauf hinweisen, einige Schlüsselbegriffe. Die UltraPan8 ist über die Maximierung der Bildfläche, um die beste kleine Format zur Verfügung Erfahrungen aus unseren zugegebenermaßen ultraweitem Bias. Unabhängig von Film Perforation Spezifikationen. Der gebürtige sphärischen Film-Format, das verwendet der beste Teil der Standard-16mm-Optik (Mitte) und verdoppelt sich die Magazin Laufzeit bezogen auf 16mm. Wir lieben große Kino und ich vermuten wir haben eine hervorragende minimal Extraktionsverfahren zur Verfügung gestellt Die klassische und kleinere Cinemascope-Seitenverhältnis von 1:2,4. Wie unser geliebter Super 8 Kamera zu Staub zerfallen ... unsere Entscheidung zu bedienen reichlich vorhanden, ist komplett aus Metall und robust Bolex Kameras bezeichnend für unsere langfristigen Absichten. Regards, Nicholas Kovats Toronto, Kanada Original English text: Hello everyone. We have diverged the UltraPan8 system into two systems. The initial prototype using the full 16mm width of Regular film stock with 8mm pulldown shall be referred to as UltraPan8 2.8 which now includes the specific aspect ratio (2.8 as per the nomenclature. The new variation shall be referred to as UltraPan8 3.1 which utilizes the full 16mm width of Double Super 8 film stock with Super 8mm pulldown. The imaging area has been increased by 39% due to the smaller Super 8mm perforation dimensions relative to UP8 2.8 R8. The UP8 3.1 DS8 frame width is greater than Super 16mm, i.e. 1. UP8 2.8 (Regular 8 AR = 1:2.8, FRAME = 10.52mm x 3.75mm, AREA = 39.45 square mm 2. UP8 3.1 (Double Super 8 AR = 1:3.1, FRAME = 13.00mm x 4.22mm; AREA = 54.86 square mm The resultant frameline is thinner. Mechanical interplay between transport components such as claw, pressure plate and sprockets are more critical than UP8 2.8. The base camera conversion relies on the original JK Camera Double Super 8mm conversions of factory Bolex H8 cameras. Bolex H16 optical components and aperture are also used. A new milled gate is part of the conversion as with UP8 2.8 Bolex cameras. This is a true hybrid system in the sense that no native 16mm wide Double Super 8 projectors are known to exist with the possible exception of special contact printers. This is a genuine "originate on film and finish on digital" camera system. Relative to the image sequence JPEG deliverables...actual overscan pixel density has been increased to 2,440 x 880 from 2,080 x 780 (UP8 2.8) Here is the inaugural scanned test footage with Ektachrome 100D reversal film and a Carl Zeiss 10mm f2.0 Tevidon lens, i.e. https://vimeo.com/45620380 The smaller Double Super 8mm perforations are very evident in the overscan verison, i.e. https://vimeo.com/45622450. Compare this to the UP8 2.8 R8 overscan example,i.e. https://vimeo.com/27492482. Here are some frameshots for your examination, i.e. http://picasaweb.goo...&psc=G&filter=0 Thanks again to Jean-Louis Seguin (bolextech@gmail.com) for another excellent implementation and to John Gledhill at bitworks.org for another outstanding scan. Processing was by Niagara Custom Labs here in Toronto. I would like to point out some key concepts. The UltraPan8 system is about maximizing the image area to provide the best small format experience from our admittedly ultrawide bias. Irrespective of film perforation specifications. A native spherical film format that uses the best part of standard 16mm optics (center) and doubles the magazine run time relative to 16mm. We love large screen cinema and I suspect we have minimally provided an excellent extraction process for the classic and smaller Cinemascope aspect ratio of 1:2.4. As our beloved Super 8 camera crumble to dust...our decision to use plentiful, all metal and robust Bolex cameras is indicative of our longterm intentions. Regards, Nicholas Kovats Toronto, Canada
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  2. Hmm. Der Höhenflug der Finanzinvestoren; UCI gehört zur Londoner Terra Firma Capital Partners, Vue zu Doughty Hanson & Co (ebenfalls London). Lediglich die australische AHL (Amalgamated Holdings Limited), der Cinestar gehört, hat noch originär etwas mit Entertainment zu tun. Nur: Eine übergeordnete Logik vermag ich in dieser Marktentwicklung nicht zu entdecken. Oder wollte jemand behaupten, Engländer und Australier wüssten besser als Kinobetreiber hierzulande, wie man Filme vorführt? Komparative Vorteile, eines der zentralen Argumente der Globalisierungsbefürworter, gibt es in diesem Falle mit Sicherheit nicht. Die Wahrheit dürfte eher doch in der Feststellung liegen, dass Engländer und Australier international aggressiver operieren und den Rückhalt von Banken als Finanziers haben, die gewillt sind, höhere Risiken auf sich zu nehmen (vielleicht auch, weil ihnen ein Teil des Risikos staatlicherseits abgenommen wird und auch die Steuerbelastung niedriger ist). Gleiche Wettbewerbschancen? Man wird ja mal fragen dürfen. Und was bedeutet der Umstand, dass nun alle drei großen Ketten in ausländischem Besitz sind, für den Standort D? Hoffentlich stellt sich auf absehbare Zeit nicht die Frage, warum wir eine so teure Filmförderung betreiben, wenn deutsche Filme mangels Abspielstätten immer mehr zu Nischenprodukten werden. Die UCI jedenfalls hat mit ihrem juristischen Feldzug gegen das Filmförderungsgesetz (und dem Austritt aus dem Arbeitgeberverband) schon mal deutlich gezeigt, dass sie nicht gewillt ist, den hierzulande (noch) bestehenden gesellschaftlichen Konsens (zur staatlichen Filmförderung) mitzutragen ...
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