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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 21.07.2012 in allen Bereichen

  1. Was die Spannbreite betrifft: Essig liegt bei einem pH-Wert von 2,5 - wenn es also ein Essigsyndrom gibt, dann wird der Teststreifen mit Sicherheit reagieren. Interessant wäre die Frage, wie schnell er reagiert - reicht eine Stunde in der Filmbüchse aus? Zwei? Ein Tag?
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  2. Welche Klärung? Die Digitalisierung wird kommen (eigentlich ist sie schon längst da), egal was Du oder andere hier schreiben. Der Wunsch der Konsumenten, Filme möglichst schnell auch zuhause sehen zu können, sowie der Wille der Inhaltsanbieter, diesen Wunsch zu erfüllen, sind unabhängig von der Digitalisierung des Kinos. Da hätte auch kein Festhalten an 35mm geholfen. Kino ist der Werbeträger Nummer 1 für Filme. Was im Kino geht, das geht auch auf Heimmedien. Solange es für die Werbeplattform Kino keine Alternative gibt, solange wird es auch Kino geben. Analog oder digital ist dabei egal. Vielleicht werden eines Tages die Inhaltsanbieter wieder Kinos mieten, um Filme zu zeigen, bzw. ist dann der Grund die Werbung für die Heimauswertung. Vielleicht verliert auch Heimkino wieder an Bedeutung und Kino wird wieder etwas ganz Besonderes. Mir fehlt die Glaskugel, die vermutlich bei Dir auf dem Schreibtisch steht. Auch trinke ich keinen Kaffee, Kaffeesatzlesen fällt also auch aus. Finde Dich mit der Digitalisierung ab, es wird sie nichts mehr aufhalten. Mache Deinen Frieden mit dem Wandel der Zeit und halte die mechanische Filmwiedergabe für Interessierte am Leben. Die Dampflokomotiven hat auch niemand vergessen, auch wenn sie im Alltag nicht mehr gebraucht werden. Du könntest viel erreichen, wenn Du für etwas kämpfen würdest und nicht immer gegen etwas. Grüße und ein schönes Wochenende Salvatore
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  3. Wer kleine Kinder auf metallisierte Leinwände tatschen lässt, der frisst früher oder später auch kleine Kinder. Notfalls muss man da irgendwelche Absperrungen oder Auf-Abstandhalter oder sonstwas vorsehen, da lohnt jeder Aufwand, denn zu reparieren oder reinigen ist bei der Oberfläche nie was. Kleine Flecken/Schäden auch immer nur KLEINFLÄCHIG reparieren, abwischen, abtüpfeln, etc. Je großflächiger man da arbeitet, desto schlimmer wird es. - Carsten
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  4. Vorab: Ich gehöre zur von Aaton11 erwähnten Bastlerfraktion und sehe viele Dinge etwas lässiger. Für Gummiteile benutze ich normalerweise ein gängiges Pflegemittel, z.B. von Nigrin. Keine Angst, das macht keine schwarzen Augenränder. Dennoch wäre ich bei Anwendung nahe einer so sensiblen Hautzone vorsichtig. Eine Alternative ist Ambassador Spezial. Mit dem kann man auch gleich die restliche Oberfläche reinigen und auffrischen. Sehr empfehlenswert. Zur Behandlung von Oberflächenspiegeln: Ja, hier gilt die Regel "möglichst nicht reinigen". Aber was macht man, wenn das Ding wirklich versaut ist? Ich hatte mal einen recht seltenen stereoskopischen Strahlenteiler ergattert. So ein Teil besteht weitgehend aus einer Anzahl offen liegender Oberflächenspiegel und zwar nicht im Strahlengang zu Sucher, sondern zum Film. Daher müssen diese sauber sein. Bei meinem Exemplar waren sie in einem erbärmlichen Zustand. So fing ich gaaaanz vorsichtig mit der Reinigung an, unter Nutzung von IPA und Optiktüchern. Da sich der Belag als recht hartnäckig erwies, wurde ich zunehmend 'barscher', bis hin zum 'Scheuern' - ich hatte nichts zu verlieren. Zu meiner Überraschung hat es die Oberflächenversilberung überlebt. Klar, feine Kratzer liessen sich nicht vermeiden, aber vom Gesamtzustand her eben doch wesentlich besser als vor der Reinigung. Seit dieser Erfahrung habe ich den Respekt vor Oberflächenspiegeln etwas verloren. Noch ein Vorschlag: Besorge Dir eine MR8 in wirklich gutem Zustand und nutze die Jetzige als Bastelobjekt und Ersatzteillager. Ich bekam mal eine H8, die wohl feucht gelagert wurde, mit allen Folgeproblemen (trüber Sucher, Modergeruch, ...). Diese wieder in Ordnung zu bringen wäre unsinnig gewesen. Aber zum Ausleben des Basteltriebs ist sie prima geeignet. ;-)
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  5. Damit sich das Licht im Material ausbreiten kann, muss es in einem materialspezifischen Akzeptanzwinkel eingekoppelt werden, ist dieser zu groß, wird das Licht an der Grenzfläche totalreflektiert und die Sache ist erledigt. Es wird also bei normaler Belichtung zu keiner parasitären Lichtausbreitung im Film kommen. Dies wäre nur an den Schnittkanten oder mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit an den Kanten der Perfolöcher möglich.
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