Zum Inhalt springen

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 02.08.2012 in allen Bereichen

  1. Hallo, gibt es hier eventuell schon User, die durch Anlegen einer Überspannung direkt an den Kameramotor höhere Bildraten erreicht haben? Natürlich ist so etwas nicht gut für den Motor und sollte nur mit Bastelkameras oder Ebaykameras gemacht werden, aber wenn man nur ein paar Euro zu verlieren hat, ist das ja ziemlich egal. Lukas hat es so mit einer Nizo Integral schon auf ca. 120fps geschafft. Hat sich sonst schon jemand getraut oder entsprechend experimentiert? Bis wie viel fps macht die olle S8-Kassette solche Spielchen wohl mit? Ab wann fliegt einem der Greifer um die Ohren und ab wann wird der Umlaufverschluss zum Propeller? Gibt es schon eine 310xl mit Verbrennungsmotor?
    2 Punkte
  2. Möglicherweise könnte ja Negativfilm hoher Empfindlichkeit eingesetzt werden, der anschließend per Framescan abgetastet und per Avisynth o.ä. bearbeitet wird, um den Bildstand zu verbessern...
    1 Punkt
  3. Hallo, Experimentiern nach dem Motto "Jugend forscht" machen immer Spaß. Oft kommen da Sachen ans Tageslicht die man nie geglaubt hätte. Allerdings muß man dann immer fragen, bis zu welchem Punkt macht es Sinn oder nicht. Klar kann man Elekrtomotoren kurzzeitig überlasten ohne daß die Schaden nehmen. Bei Federwerkkameras muß man das Federwerk noch nicht einmal entfernen. Einige Kameras haben eine Anzapfung an der Greiferwelle. Dazu braucht man nur die Kamera auf Dauerbtrieb umstellen und los geht es. Das Federwerk läuft dann einfach frei mit. Aber jedem sollte klar sein, der Bildstand wird dann saumisserabel. Ab 200 Bilder/s geht mit Greifer gar nichts mehr. Hochgeschwindigkeitskameras arbeiten mit beweglichen Prismen ähnlich dem Filmbetrachter. Vor allem gehen viele Meter Film verloren für den Vorlauf bis die Kamera die Endgeschwindigkeit erreicht hat und apruppt abbrechen sollte man das auch nicht. Irgendwann streiken dann auch die Perfolöcher im Film. Nun werdet Ihr fragen, wie komme ich darauf? Ich hatte mit meinen Kumpels mal die Schnapsidee, eine Silvesterrakete beim Start zu verfolgen. Mit einem Tele, einem guten Stativ und reichlich Abstand ja kein Problem. Aber die Versuche zeigten, ab 64 bis 80 Bilder/s konnte man das Material kaum noch anschauen weil es nur noch gezappelt hat. Dabei haben wir noch Spulenkameras eingesetzt. Mit Kassetten wird es da noch mehr Probleme geben. Aber wenn jemand es schafft, so brauchbares Material herzustellen ich freue mich darüber. Das Einzige was wir brauchbar fertig bekommen haben waren Maulwurfhügel die wir mit Chinaböller in Zeitlupe haben "explotieren" lassen. Dabei hätte ich viel ernster Verwendung für Zeitlupe. Eine Libelle in Zeitlupe aufzunehmen, das wollte ich schon immer. Aber inzwischen bin ich zu der Erkenntnis gelangt, wenn ich das auch mit Genuß anschauen will, sollte ich als Minimum wohl eine ARRI SR HS benutzen. Gruß otti
    1 Punkt
  4. Verschluß und Blende sind durchaus verschiedene Organe. Zentralverschlüsse pflegen mit so wenig Lamellen wie möglich auszukommen, drei oder fünf im Allgemeinen, während eine gute Irisblende möglichst viele Lamellen zu annehmbarem Preis aufweist. Ein Zentralverschluß ist bis zur 1/500 Sekunde erhältlich, bei kürzeren Zeiten hat sich gezeigt, daß das Verhältnis zwischen Bewegungs- und Offenzeit unbrauchbar wird. Mit anderen Worten: Kaum ist der Verschluß offen, sollte er auch schon wieder zu sein. Die Kräfte müßten so gesteigert werden, daß die Gelenke Schaden zu nehmen beginnen. Während die Blende an einem ganz wichtigen Ort im optischen System stehen muß, kann der Verschluß abgerückt sein. Je nach Fabrikat findet man ihn vor der Blende oder dahinter.
    1 Punkt
  5. Es müssen ja getrennte Funktionseinheiten sein, da die Blende ja vor der Belichtung bereits ihre erforderliche Größe hat und rein mechanisch überhaupt nicht in der Lage wäre, bei kurzen Belichtungszeiten entsprechend zu reagieren. Der Verschluß muss so beschaffen sein, dass jede Stelle des Bildes gleichlang belichtet wird. Dies ist funktionell aber nicht so möglich, dass das gesamte Bild auf einmal Licht bekommt und wieder abgedunkelt wird, sondern je nach Ausführung sind bestimmte Stellen "eher dran" und andere später, aber jeweils für die Dauer der eingestellten Belichtungszeit. Bei der Filmkamera sieht man es z.B. ohne Objektiv sehr gut: Der Spiegel dreht sicht und gibt von einer Seite beginnend den Lichtweg zum Film frei, nach dem entsprechendem Drehwinkel beginnt er von der anderen Seite wieder zu verdecken. Würde er sich nicht drehen, sondern wie die Unruhe einer Uhr Drehschwingungen ausführen, ergäbe sich das Problem, dass nur ein Teil des Bildes die korrekte Zeit belichtet werden würde.
    1 Punkt
  6. Wie die Preise zustande kommen? Ganz einfach: du verlangst eine beliebig hohe Summe, und wenn sich einer findet, der das bezahlt, dann wars mindestens der richtige Preis... Aber Spaß beiseite: Der ideale Kinosaal sollte immer eine einfarbig dunkle, im Idealfall mattschwarze Wandbespannung haben, damit es keine Reflexionen gibt. Aufgehängte Plakate würden während der Vorführung sehr störend, erst recht natürlich, wenn sie auch noch in Glas gerahmt sind. Also: Plakate gehören ins Foyer, niemals ins Kino, ob im großen Lichtspieltheater oder im kleinen Privatkino!
    1 Punkt
  7. Hallo, Auch ich habe manchmal Mühe, den Worten des Herrn Aaton zu folgen. Als nicht ganz so versierter Insider kenne ich natürlich nicht alle "wichtigen Leute" der Szene, schon gar nicht solche, die ohne Namen genannt werden. Ein "Deutschlandbeauftragter" ist für mich eher ein Beamter in Brüssel, der nicht so recht weiss, wohin die EU steuert und woher all das Geld, das überall fehlt, kommen soll. Auch Leute, "die es wissen müssen" sind mir irgendwie suspekt, wenn man sie nicht mit Namen nennen darf. Welch eine Geheimniskrämerei... ich komme mir irgendwie diskriminiert vor... Wenn ich schon jemanden Inkognito halten will, erwähne ich ihn ganz einfach nicht... Egal, eigentlich wollte ich bloss kurz erwähnen, dass ich der Firma Wittner treu bleiben werde, egal, was da komme, ganz einfach daher, weil es bei Wittner immer so wunderbar perfekt klappt, wenn ich etwas bestellt habe: Alles immer perfekt verpackt, immer schön über den Stand der Ware informiert, kein Theater wegen der Märchensteuer, die ich als Schweizer ja gottseidank nicht bezahlen muss und auch wegen dem Schweizer Bankkonto, auf das ich problemlos und mit minimalsten Gebühren einzahlen kann... ein Service, von dem andere Lieferanten nur lernen können... Rudolf
    1 Punkt
  8. 1 Punkt
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.