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  1. Ach ja: wie viele Blow Ups von S16 auf 35mm habt ihr schon gemacht? ^^ Also damit meine ich an der Seiki (oder von mir auch aus Debrie oder Arri oder Bell und Howell...) gestanden und ein S16 Negativ auf ein 35mm Positiv (oder Intermed) aufgeblasen? Hm... *kopfschüttel* PS. wenn ich nochmal solche Verbalen entgleisungen lese, egal von wem, der fliegt hier raus! Die Trollingergeschchten nerven mich sowieso schon, wenn jetzt das gegenseitige Niedermachen in Mode kommt, dann raste ich hier mal ganz gewaltig aus und miste mit der Sense aus. LEUTE - IHR SEIT ERWACHSENE MENSCHEN, BENEHMT EUCH AUCH SO!!!!
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  2. Und ich dachte immer digitales Clipping sei eine Überschreitung des zulässigen Wertebereiches der Quantisierung und hat mit dem Abtasttheorem so direkt nichts zu tun. Bei 16Bit PCM mit Vorzeichen geht halt nur 32.767 bis -32.768, grössere Werte kann man nicht darstellen ... Und ich dachte immer Dither besteht aus Rauschen und soll Rundungsfehler bei der Digitalisierung verhindern. Schauen wir nochmal was du gestern geschrieben hast: Oben sprichst Du von Aliasingfehlern, danach dann von Dithering. Ein Wandler muss sich nicht zwischen zwei Bits entscheiden, da gibt es klare Rundungsvorgaben. Diese Rundungsfehler (Quantisierungsverzerrungen) werden durch Dither abgeschwächt, da das künstliche Rauschen des Dithers durch seine zufällige Verteillung und Summierung mit dem Nutzsignal zu andauernden Wertänderungen bei der Quantisierung führt. Natürlich kann man mit Dither auch das LSB offenhalten und somit Signalanteile unter dem LSB digitalisieren, da das Nutsignal sich zum Dither addiert und damit über dem LSB liegt. Hat aber doch mit überlagernde Frequenzen und Aliasingfrequenz nichts zu tun. Vielleicht bin ich aber auch falsch informiert. Wenn du schon 2x16Bit als Headroom hast, wie gross soll dann die Qantisierung des Nutzsignals sein. Wieviel Bit haben die passenden Wandler für dieses Profiformat? Ja, je nach spectraler Verteilung der Energie im Rauschen. Ich verstehe das mit dem schwarz immer noch nicht. Das Bildnutzsignal und das Korn werden einfach digitalisiert. Fertig. Du kannst kein Rauschen aus einem Signal extrahieren, da Rauschen etwas sehr zufälliges ist. Ein Vorhersage der Energieverteilung ist nicht möglich. Kornreduktion ist eine Form von 3D-NR, bei der die Unterschiede in den einzelnen Bildern ausgewertet werden und ab einer gewissen Änderungshäufigkeit von Rauschen oder Korn ausgegangen wird. Dehalb versagen diese Filter auch bei vielen Änderungen des Bildnutzsignals wie zum Beispiel bei Blenden. Sach mal, aber bitte nicht gleich böse werden, spielst du mit mir Bullshit-Bingo ? Das wäre dann ein Moiré. Mir fehlt aber noch der Bogen zur Digitalisierung von Super8 Natürlich ist die Auflösung von Super16 (bei 16:9) grösser als bei 16mm, dehsalb verwendet man das. Und Filmkorn von Super16 hat deiner Meinung ein Korn mit so einem Muster und deshalb kann man Super16 im TV nicht verwenden? Ich habe noch so viele Fragezeichen im Kopf ...
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  3. Siuper, Oliver. Alle Macht dem DIY. :) Und das Beste: Die Informationen und Tipps danach öffentlich weitergeben. Große Klasse!
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  4. Hm, Rauschen ist doch Rauschen weil es eben nicht "eine Frequenz" ist, sondern ein breites, unspezifisches Frequenzspektrum...?
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