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  1. Gerade drüber gestolpert. Da sieht man, wo die wahren "Raubkopierer" sind :???:
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  2. Ich hatte vor längerer Zeit mal ein Schneider Xenovaron oder Xenovar auseinander genommen und gereinigt, das vom Pilz befallen war. Wenn ich mich recht entsinne, dann kann man es einfach öffnen, indem man den vorderen geriffelten Ring abdreht. Dann fällt einem schon die Frontlinse entgegen.
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  3. Wer gerne bastelt und / oder zum Befüllen von Leerkassetten und zur Filmkonfektionierung für Tipps empfänglich ist, .
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  4. Obwohl ein in S-16 Gedrehter und in HD abgetasteter Tatort dann auch wieder besser aussehen kann, als ein elektronisch produzierter Tatort :) Mit der richtigen Emulsion sind übrigens auch im 16mm bereich Negativseitig 2K drin, man muss nur wollen.
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  5. Hä? Ich würde das wohl eher als "Oversampling" bezeichnen. Je besser / höher die native Auflösung, je besser auch die Wiedergabe bei niedrigeren Auflösungen, als nur HD bzw. 2K. Kennt man auch aus dem Audiobereich (mein liebstes Zitat stammt dabei vom Linn-Geschäftsführer Ivor Tiefenbrun: "Garbage in - garbage out"...). Ein heute in HD gedrehter "Tatort" sieht selbst auf einem Röhrenfernseher besser aus als frühere Folgen, die vor gar nicht allzu langer Zeit noch - man glaube es kaum und staune! - in 16mm gedreht wurden. O.
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  6. Der Unterschied war leider so extrem, dass es nicht zu übersehen war, auch dann nicht wenn man sich gar nicht auskennt. :( Ich möchte sogar soweit gehen zu sagen, dass die Autowerbung vor dem Film und die Trailer von der Bildqualität her das beste waren, was ich jemals auf einer Kinoleinwand gesehen habe. Und dann diese derbe Klatsche, als der Film losging. Vielleicht fällt einem das in einem "normalen" Kino nicht weiter auf, aber auf so einer Riesenleinwand, wo man die höhere 4k-Qualität wirklich deutlich sieht, ist es einfach eine Enttäuschung. Vor allem ist es absolut unverständlich, wie das zustandegekommen ist. Wenn ich analoges Filmmaterial, noch dazu knackscharfes IMAX-Material, digitalisiere, dann erreiche ich egal bei welcher Auflösung ich scanne wenn es richtig eingestellt ist immer die für diese Auflösung maximal erreichbare Schärfe. Weil das IMAX-Material also sogar 16k hergeben würde, müsste doch bei einem 4k-Scan in JEDEM Fall ein Bild rauskommen, was so scharf ist wie direkt in 4k produziertes Material. Wenn es dann also trotzdem unscharf ist, heißt das doch, es lag gar keine Digitalisierung in 4k vor sondern nur in erheblich geringerer Auflösung und wurde dann hochskaliert. Und das bei nem Film wie TDKR in nem Kino, wo man extra Aufschlag für die "bessere" Qualität bezahlt. Digital ist wohl einfach nichts für große Kinoleinwände. Digitale Speicherung ist sinnvoll bei sowas wie DVDs, Blu-Ray etc., weil es da dann effizienter ist, aber für riesige Leinwände braucht man ja dann Auflösungen, die alle Vorteile der Digitaltechnik zunichte machen. 4k-Material braucht so irre viel Speicherplatz und frisst beim Decodieren Leistung ohne Ende, und bietet dabei nicht mal sie selbe Qualität wie von der Filmrolle.
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