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  1. Zum Thema "Analogisieren" hab ich mich auch mal ein bisschen gespielt: das ganze in Echtzeit (24 B/s) mit "Polypan" 50 Asa, entwickelt mit S/W Mischentwickler für Tonnegative auf einer Photokem Durchlaufentwicklungsmaschine (40 feet/min) EInmal die Aufnahmesituation: und dann das Ergebnis auf dem Schneidetisch (man möge mir die schlechte Bildqualität verzeihen, ist nur die Handykamera) Übrigens war das Ganze eine "hau-ruck" auktion die eines Abends mal ersonnen wurde, einfach mal probieren obs denn Geht, und siehe da, es geht :)
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  2. Du hast schon vieles richtig gemacht, doch der Pilz ist drin. Im Film darinnen Um das Lebewesen, Pilze sind etwas zwischen Flora und Fauna, abzutöten, braucht es die chemische Keule. Ein bewährtes Fungizid ist Formaldehyd. Deshalb werden maschinell verarbeitete Farbfilme seit Jahrzehnten mit einem letzten so genannten Stabilisierbad, einer Formaldehydlösung, behandelt. Aaaber Formaldehyd ist giftig für uns. Es gibt ein anderes wirksames Mittel, die gute alte Weißblechdose. Weißblech ist verzinntes Stahlblech. Das Zinn ist ein Vorrat an Reagens für giftige Verbindungen zusammen mit Schwefel. Schwefel wiederum ist in der Gelatine von Natur aus schon enthalten, aber auch als Rest vom Fixieren. Relative Luftfeuchte von 60 Prozent ist zu viel, da rostet der Stahl langsam, aber sicher weg. Der Unterschied in der Spannungsreihe zwischen Eisen (Hauptbestandteil von Stahl) und Zinn ist zwar klein, doch vorhanden, elektrochemische Korrosion in Gegenwart des Elektrolyten Wasser gegeben. 40 Prozent und weniger ist angezeigt. Was du auch tun kannst, ist mit dem Filmmaterial in Kunststoffdose in ein Spital oder eine Arztpraxis gehen, wo man bereit ist, ein paar Röntgen-Strahlen abzugeben. Eine heftige Strahlendusche setzt dem Pilz recht zu. Ansonsten Film trocken halten und von Zeit zu Zeit mit Hi.-Kohlenlicht projizieren, das schön Ultraviolett auf ihn schickt.
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