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  1. Hallo Stefan, nur eine kleine Korrektur zu Deine ansonsten korrekten Ausführungen: der Autofokus in Diaprojektoren stellt auf die Position der Filmebene und nicht auf die von Dir angenommene "Lichtbildrahmen"-Ebene scharf (sofern damit der Diarahmen gemeint ist). Auf den Rahmen scharf zu stellen macht wenig Sinn, da die Diaprojektoren ja auch auf unterschiedliche gewölbte bzw. poppende Dias fokussieren können müssen. Die digitalen Projektoren ("Beamer") messen den Kontrast des Bildes auf der Leinwand und stellen auf maximalen Kontrast scharf. Gruß Helge
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  2. Hallo, ich hab obiges stehen gelassen weil ich nicht verhehlen will daß ich große Sympathien für das Geschriebene empfinde - hätte ich die Erfahrungen des Schreibers gemacht. Und für die Gedankengänge die "Schlußfolgerung" betreffend. Ich an seiner Stelle hätte Super-8 längst den Rücken gekehrt.... Ich hatte Jahrzehnte keine Kodachrome Kassette die klemmte. "Klemmer" hatte ich Ende der 90-er mit TriX und PlusX. Kahl machte mich auf Kodak Probleme aufmerksam. Auch der einzige E100 D den ich bis heute als Super-8 Film verbrauchte (in der 4008 ZM II) lief ohne jede Auffälligkeit. Ich dulde im Auto kein Radio und "höre auf den Motor". So auch beim Filmen. Das Laufgeräusch war absolut gesund. Super-8 ist ein Filmformat bei dem man (wie bei Singleacht) auf Gedeih und Verderb auf die Kassette angewiesen ist. Ich bin mit Friedemann nicht in jedem Punkt einer Meinung, die Einwände die er zum Thema hatte halte ich für berechtigt. Und was bedeutet das von Jürgen Lossau Gesagte? Was heißt, "daß wieder mal eine Charge...."? Entweder sind die Spritzgußgeräte gewartet und in Ordnung, dann gibt es das nicht. Oder sie sind es nicht (ein starker Verdacht ist da) dann gibts permanenten Ärger. Off Topic: Es mag Leute gegeben haben die mich für bescheuert hielten mit meinem Entschluß 9,5mm zu machen. Ich hab mir das sehr gut überlegt. Zu 16mm gilt genau das auch für mich was Olaf S8 für sich zu dem Thema sagte. Ein wesentlicher Grund für meinen Entschluß steht in der aktuellen Ausgabe von Cine 8-16 im Bericht über das 9,5mm Festival im Mai in Schwetzingen (in der Einleitung). Ich verlaß mich auf die Leute im 9,5mm Club von denen Cine Dia ein "ausführendes Organ" ist. Es ist bei der Super-8 Kassette ja nicht nur das "Klemmproblem" sondern (genauso ärgerlich) das Filmempfindlichkeitserkennproblem" ebenso. Ein zusätzlicher wesentlicher Grund ist dann noch das ständige Widerkauen solcher Themen, die massiv die Freude am Hobby unterminieren. Und das hab ich nicht nötig. Es ist mit Super-8 wie mit Griechenland. Bei einem "Ende mit Schrecken" ist unbekannt welche Kreise das zieht. Ich seh aber nur eine Zukunft für das Format, wenn die Kassettenproduktion Kodak entzogen wird. Aaton
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  3. Hallo Friedemann, zu Deiner Befürchtung, sich beim Tragen der Kamera nur auf die Stativschraube verlassen zu müssen...solche Befürchtungen sind überflüssig: Entweder hast Du eine Kamera mit ebenem Boden oder unten mit dem Knopf. Sollte letzteres der Fall sein brauchst Du ein Zubehörteil um "eben" herzustellen. Das gibts in Einfachausführung aus Alu oder in "gehobener" Ausführung. In jedem Fall ist dann eine Nut eingefräst in die das Gegenstück dazu reinpaßt. Das ist am Handgriff. Der ist mit einer respektabel großen Schraube versehen und wenn die (nicht mit Gewalt sondern gefühlvoll) festgezogen wird sitzt der Handgriff bombenfest. Da wackelt nichts. Bei schon geringster Lockerung wackelt es, lange bevor die Kamera zu Boden donnert. Ich hab mir stete Überprüfung angewöhnt. Passiert ist es mir einmal in Bad Buchau auf der Terrasse des Kurcafés. Nicht durch den Handgriff sondern weil sich aus unerklärlichen Gründen der Tragriemen der Tasche löste. Der Schaden war erheblich: Prisma beschädigt und Lichteinfall an der Kamera. An der Behebung waren mehrere Leute beteiligt u.A. Herr Muster. Aaton
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  4. Ich habe eben den Mietvertrag für die Werkstatt unterschrieben. Ab November kann ich einrichten, Betriebseröffnung ist am 7. Januar 2013. Filmkameras zur Überholung oder Reparatur sind willkommen. Mein Autokollimator wird in Leicester wieder auf eine halbe Winkelsekunde geeicht. Ich werde auch Optiken prüfen und pflegen. Nicht wie der Niederländer im Video gesagt hat, kan niet kapot, sind Paillard-Bolex-Geräte empfindlich, sehr viel Aluminium und sehr viele Schrauben für viel Korrosion und ganz schräge Entstehung! Arbeite an einem Artikel über die „H“ fürs Schmalfilm. Wie sagt der Tscheche? Ahoi
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