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  1. Die Aufwickleseite hat keine Umlenkrolle sondern nur einen starren zapfen. Dafür ist der Wickelkern auf einer Art Nadellager untergebracht. Die Abwickelseite hat eine kleine Umlenkrolle, dafür ist (bei Kodak) der Wickel nur "rutschend" gelagert. Agfa-Kassetten hatten hier einen richtigen Teller, der wesentlich leichter drehte. Ich habe vor ein paar Tagen noch mal eine K40-Kassette und eine E100D-Kassette geöffnet und verglichen: Das aus durchsichtigem Kunststoff gestanzte, runde Trägerstück für den Filmwickel ist bei den neuen Kassetten nicht sauber entgratet und läuft daher sehr schwergängig mit. Ich bin nahezu sicher, dass hier des Kernels Pud liegt.
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  2. Ich sag ja nicht, dass der Doremi Schrott ist, und ich weiss auch was gute und verlässliche Hardware kostet. Aber gerade deswegen sollten in so einer Preisklasse grundlegende Features enthalten sein. Wenn USB3 billige Konsumhardware ist, ist USB2 das nicht, oder wie? Und das einige Verleiher Platten mit einem USB3-Anschluss liefern ist dann eher Zufall? Und wie gerade gesagt, ich weiss schon wofür ich mein Geld ausgebe, und da brauch man hier auch gar nicht mit einem Vergleich mit einem Aldi-PC anfangen, das ist klar eine ganz andere Kategorie. Mich stört es nur, dass es für den User so schwer gemacht wird einfache grundlegende Dinge an dem Server zu konfigurieren. Es fängt ja schon damit an, dass man nicht ohne weiteres an das root-Password kommt, dabei sollte man ja als Besitzer eines Gerätes auch vollen Zugriff darauf haben. Wenn man dann irgendeinen Mist baut, und das System zerschießt dann ist es ja auf eigenes Risiko, aber wer sich mit Linux auskennt, der weiss was er tut. Und wenn es dann einem so schwierig gemacht wird, einfach ein paar Daten von einer Platte auf die andere zu kopieren, dann nervt das halt. Aber das ist ja in allen Bereichen des digitalen Kinos so, man muss wirklich aufpassen dass die Vorführer nicht verblöden. Denn laut Integrator, ist ja alles was über einen Lampenwechsel geht, Sache des Technikers. Dabei wären die meisten Dinge wie bei 35mm auch selbst zu bewerkstelligen, vorausgesetzt natürlich man hat das Know-How! Aber selbst denen die es haben, werden mit solchen Barrieren Steine in den Weg gelegt.
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  3. Hallo, wenn die Server 30km auseinander stehen, ist es leider schlecht mit Netzwerk. Natürlich könnte man die einzelnen Platten behalten und zusammen dann ins andere Kino fahren und in der Folgewoche aufspielen (die Filme laufen immer zeitversetzt), aber die Verleiher können ihre DCPs ja gar nicht schnell genug zurück haben. Ich seh es auch nicht ein, deswegen jetzt extra noch einen weiteren Rechner neben dem Server aufzustellen, mit extra CRU-Rahmen damit ich die Sachen dann übers Netzwerk exportieren kann. Diese Dinger kosten ja auch nicht gerade wenig. Der Doremi bringt ja eigentlich alle Hardwarevoraussetzungen mit. Eine Aussage wie "Export ist derzeit nicht vorgesehen" hört sich für mich eher an, als wollen die mit ihren Kisten noch mehr Kapital rausschlagen, als sie es eh schon tun. Entzaubert man den ganzen Server ist es nichts anderes wie ein normaler PC der halt ein paar DSPs mehr auf seiner Grafikkarte hat wie die anderen. Auf jedem normalen Rechner kann ich Daten von einer Festplatte auf die andere schieben, ohne großen Aufwand, warum gehts dann hier nicht ? Wenn sie es partout nicht wollen, dann wäre aber wenigstens USB 3.0 wünschenswert gewesen. Bei dem Preis ist 2.0 und dazu nur eine Frontschnittstelle mehr als peinlich. Gruß Benedikt
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  4. Hallo Reinhard, Da muss ich dir konsequent widersprechen, und zwar aus folgendem Grund: Die Bilddiagonale gilt in etwa als Normalbrennweite, so haben wir es gelernt. Bei KB ist die Diagonale in etwa 43mm, woraus sich dann rund 50mm als Normalbrennweite landläufig durchgesetzt haben. Bei Super-8 (aber auch schon bei anderen Filmformaten) hat man lustigerweise die doppelte Diagonale als Normalbrennweite etabliert. Die wirkliche Diagonale wäre nämlich etwa 7mm. Wer immer das so etabliert hat, er hat dabei ganz einfach geschummelt, weil es eben bei kleinen Bildgrössen sehr viel schwieriger ist, wirkliche Weitwinkelobjektive zu bauen als bei grösseren Objektiven. Da die Bilddiagonale bei S8 eben um den Faktor 6 kleiner ist, müsste, um denselben Abbildungswinkel darzustellen, ein Objektiv mit etwa 7mm benutzt werden. Das kannst du jederzweit selber testen, indem du eine KB-SLR mit Normalobjektiv nimmst, den Bildwinkel durch den Sucher betrachtetst und danach die Filmkamera am Zoom soweit auf WW drehst, bis du selbigen Bildwinkel hast, dann landest du bei so mancher Kamera bereits am Anschlag, wo nichts mehr geht. Du kannst es auch so betrachten: 50mm Brennweite sind 50mm Brennweite, egal, wie gross dein Aufnahmeformat ist, das Objektiv bildet immer gleich gross ab. Hast du ein grosses Format, wie eben KB, hast du das Objektiv grosszüg bis an die Grenze seines Bildkreises ausgenutzt, ergibt also einen grösseren Bildwinkel, als wenn du bloss im Zentrum ein kleines S8 Bildfenster hast, da ist es dann schon ein respektables Tele, weil du so ähnlich einer Auschnittvergrösserung aufnimmst. Die eigentliche Abbildungsgrösse ist bei gegebener Brennweite immer dieselbe. Rudolf Ergänzung: Ich bin auf etwa 7mm gekommen, weil ich eher das Projektorfenster als Grundlage genommen habe, das eigetliche Aufnahmefenster ist ja etwas grösser... bloss nutzt es mir nichts, da es im Projektor wieder abgeschnitten wird. Beim Vergrössern in der Dunkelkammer muss ich bei KB nicht zwingend den Rand beschneiden, also da habe ich volles Bildformat zugrunde gelegt.
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