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  1. Hallo, keines (die harte Aussage begründe ich am Schluß). Ich klebe "nass" und hab mich bisher zurückgehalten beim Wunsch nach einem "Filmspalter". Bei 9,5mm hab ich 3 Pressen, bei Super-8 eine bei 16mm auch eine (eine Bolex und die ist "außer Betrieb"). Nachteil der Methode ist daß der Filmkitt beim Zusammenpressen unter den Film läuft und die Rückseite anlöst. Das wird dann abgewischt. Da ich Tonmuffel bin komm ich damit klar. Dem Wunsch des Amateurs nach "Haltbarkeit der Klebestellen" genügt diese Methode. So und nun gibts a.) Filme auf Estar- (Kunststoff-) Unterlage und b.) die Berufsfilmer. Filme auf Estarunterlage kann man nur trocken kleben und den Berufsfilmer interessieren haltbare Klebestellen einen feuchten Kehricht. Ich kenne nichts was Tesa ähnlich sieht das einen Klebstoff hätte der Jahrzehnte hält. Entweder schrumpft es, löst sich auf etc. Ich trau dem Zeug überhaupt nicht. Das Thema ähnelt im Resultat genau der Annahme, es gäbe nur noch fehlerhafte Kassetten: So ein System ist absolut untauglich. Auf das Filmklebethema übertragen heißt das....entweder filme ich auf Acetatfilm, dann hab ich einen Datenträger der eines Tages von chemischen Prozessen heimgesucht wird die unaufhaltsam und vor allem nie wieder rückgängig zu machen sind. Oder ich filme auf Negativmaterial und lasse Kopien machen. An der Stelle taucht sofort die Kostenfrage auf.... Alternativ empfehle ich Haltung Nummer drei: Sich drein schicken, damit abfinden und trotzdem filmen. Aaton
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  2. Zur Not hilft auch ein selbst ausgedruckter Rechenschieber: http://expomat.tripod.com/ ;-)
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  3. Nachtrag: neben der Verschlüsselung "a..z (116)" gibt es noch eBay-Mitglieder, die sich unter (privat) anmelden -bei jenen erscheint dann keine einsehbare Bewertungszahl (hier: 116); dann kann der Verkäufer von eBay bei jenem Bieter trotz für ihn offenem eBay-Namen (zB jetzt frei erfunden: "xyz (privat) ")nicht sehen, welche Bewertungen erfolgt sind (negative ?) bzw. was in der Vergangenheit gekauft oder verkauft wurde; entsprechend gilt das natürlich auch für den "xyz (privat)" als Anbieter -dann kann ich als Kunde nicht erkennen, was jener mal verkauft oder erworben hat. Diese ganze Verschleierung ist sehr übel. Ernst
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  4. Der historische Wert der Analogtechnik ist für mich ehrlich gesagt auch zweitrangig, wenn ich das Qualitätsniveau heutiger Amateurfilmer und ihrer Werke mal dagegenhalte. Diese kontrastmäßig schwachbrüstigen MOS-Sensoren mit ihrer noch ärmeren davorgeklebten Plastiklinsenoptik bringt mich da eher zum Weinen als nostalgische Emotionen das könnten. Und da rede ich noch nicht mal von den kleenen Handy-Kameramännern. Schlimmer noch die Tendenz, getrieben durch die Billigkeit der Speichermedien, Qualität durch Quantität ersetzen zu wollen. Ich kann nur sagen, dass ich nach meinen erschreckenden Erfahrungen mit dem Qualitätsverlust beim Kopieren von analoger auf digitale Technik meine alte Spiegelreflex rausgeholt habe und nun wieder anständige Dias schießen werde, solange ich noch Filme bekomme - und die Digitaltechnik nicht aufholt.
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