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  1. Hallo zusammen, die Arri-Trockenklebepressen sind identisch mit den Catozzo Trockenklebepressen. Die Ersatzteile sind allesamt identisch und kompatibel. Gibts z.B. bei Wittner. Nass und Trockenkleben hat beides seine Berechtigung. Im Filmtheater war man ganz froh, das man die Trockenklebestellen wieder lösen konnte. Je nach feinmotorischer Begabung auch ohne den Film zu beschädigen. In der Produktion wurden Trockenklebestellen nur zum Zusammenheften der Arbeitskopie verwendet, also am Schneidetisch. Als das Fernsehen noch bis Mitte der 80er Jahre auf 16mm Unmkehrfilm drehte wurden die Umkehroriginale allesamt nass zusammengeklebt und dann abgetastet. Die Klebestellen kann man in älteren Reportagen sehr gut sehen. Sie blitzen am Szenenende am unteren Bildrand auf. Negativfilme, die nach dem Schnitt zum Kopierwerk gingen, wurden (werden) allesamt nass geklebt, da die Wetgateflüssigkeit den TESA-Kleber auflöst. Nassklebestellen kann man nciht wieder auflösen. Ich habe es selbst ausprobiert. Der Film geht kaputt, da die Klebestelle dicker als der Film ist. Die Klebestelle kann man auch nur mit Gewalt durch den Hobel ziehen. Wenn man Pech hat sind anschließend die Messer dejustiert. Lasst das also lieber sein. Nassklebestellen sind (fast) für die Ewigkeit. Wenn sie altern (je nach Kleber) und nicht richtig verschweißt sind, brechen sie auseinander. Der Bildverlust sind dann immer 2 Bilder. Freut sich der Tonmensch anschließend... Gruß Rainer
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  2. Hallo, ich bin natürlich auch an das Aussehen von 24 B/s aus dem Kino gewöhnt und damit vorbelastet, aber ich finde diese Geschwindigkeit für eigene oder Kinofilme (beides irgendwie "Geschichten") schöner als den vollständig flüssigen Bildeindruck von 50 / 60 B/s. Es entsteht, finde ich, nämlich eine gewisse Distanz zum Bildinhalt, man glotzt nicht einfach auf etwas scheinbar Realistisches, zum Greifen Nahes. Bei einer Doku geht's ja hauptsächlich um Information, die kann ruhig "ungeschminkt" daher kommen. Zum Aufnahmemedium Video passt das dann durchaus, wenns alles nahtlos und ruckelfrei läuft. Ich finde aber, dass das bei Film kein Makel ist, wenn's nicht das technisch machbare erfüllt. Werte um 24 B/s finde ich da vom ästhetischen schon passend, nehme aber auch für Super-8 meistens 18 B/s in Kauf, weil manche Kameras mit anderen Argumenten - wie die Canon 310 XL mit ihrem Objektiv - einfach nur den 18er Gang haben.
    1 Punkt
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