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  1. @Regular8: Mit dieser Playlist kannst Du die öffentlich rechtlichen bequem in HD auf dem Rechner gucken. Für "Kurzschluss" etc. manchmal eine feine Sache. :) @Spock: Soweit ich weiss verwendet England ja zB. bereist seit langem H.264 im DVB-T -- fast alle Decoder lassen sich ja entsprechend upgraden. Ich vernahm aber vor einer Weile mal, dass jene DVB-T Decoder, die einigen Härtefällen vom Staat gestellt werden mussten, als das terrestrische Fernsehen abgeschaltet wurde, sich eben leider nicht entsprechend upgraden lassen. Angeblich steht diese Menge an DVB-T Decodern einer Umstellung auf MPEG-4 nun im Weg. Ist aber ein unbestätigtes Gerücht. In jedem Falle ist Filmkorn eben chaotisch und damit ein Bandbreitenkiller -- und deshalb eines jeden Codecs Feind. In meiner Zeit bei RealNetworks haben wir Wiener-Filter und andere hochspezialisierte Hardware (Bilateralfilter etc.) gebaut, um derartigen Noise (insbesondere Fußballrasen) vorm Encoding glattzubügeln. Heute nutze ich solche Algorithmen auf dem iPhone. Warum die Sender bzw. deren Abtaster nicht schaffen das Filmkorn per DSP entsprechend zu bändigen, ist mir schleierhaft. Steckt bestimmt auch Politik dahinter.
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  2. Wer richtet sich denn nach DVBT, wenn es um Qualität geht? Hab ich da was verpaßt oder ist das immer noch das mit der grottenschlechten PDA-Auflösung und Bitraten im Klötzchenbereich, wenn das Motiv unverschämterweise mal nicht stillhalten will. Qualitätsstandard von ca. 1966 bei Einführung des Farbfernsehens.Ich weiß gar nicht wer das guckt.
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  3. http://yt.cl.nr/f14Ih-m3vp0 "Das Bild von einem grauen Karl-Marx-Stadt erscheint generationenübergreifend bindend und prägt die Wahrnehmung der Stadt Chemnitz bis heute. Ein einmaliger Filmfund überrascht nun mit ganz anderen Ansichten. Drei Studenten der Technischen Hochschule haben 1974 und 1975 Karl-Marx-Stadt filmisch in einer Art dokumentiert, wie sie ohne Vergleich ist und unserer Stadt damit eine Dokumentation ihrer jüngeren Vergangenheit hinterlassen, deren Existenz und Wiederentdeckung ein Glücksfall für Chemnitz ist. Auf 8 mm-Farbfilm sind 25 Minuten lang Szenen aus Karl-Marx-Stadt, mit genialem Blick gedreht und gekonnt geschnitten, zu sehen. Karl-Marx-Stadt erscheint bunt und lebendig und man möchte glauben, zumindest in diesen Jahren ging die Idee von der sozialistischen Großstadt, im Besten Sinne ihres Anspruchs, auf. Die Szenen zeigen bekannte Orte in Karl-Marx-Stadt, immer im Zusammenhang mit Aktivität; Menschen, Verkehr. Zentralhaltestelle, Centrum-Warenhaus, Fritz-Heckert-Platz, die neue Bahnhofshalle im Bau. Besonders Wertvoll sind 5 Minuten Nachtaufnahmen aus der Innenstadt. Alles mit einem künstlerischen Anspruch umgesetzt und in der unvollkommenen und gealterten Qualität, des 8 mm Filmmaterials, faszinierend entrückt wirkend. Die Macher des Films heißen Peter Diekert, Christian Schmidt und Lothar Förster. Damals Studenten der Physik an der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt. Der Film wurde mit einer PENTAKA 8 - Kamera auf ORWO-COLOR mit 16 Bildern in der Sekunde gedreht. Technisch nicht vergleichbar mit der heutigen digitalen Videotechnik. Die Filme hatten eine Spieldauer von 5 Minuten. Die Kamera wurde mit einem Uhrwerk angetrieben, das vor jeder Szene aufgezogen werden musste. Da der Film 16 mm breit war, lief er doppelt so lange, musste aber in der Kamera gedreht werden was unterwegs schwer umsetzbar war, denn dies musste im Dunkeln geschehen. Nach dem Entwickeln des Films im DEFA-Kopierwerk, Berlin-Johannisthal, was 3 Wochen dauerte, wurde der Film mit einer Klebepresse geschnitten. Vor einigen Jahren wurde der Film dann digitalisiert. Der Originalfilm ist erhalten. Herr Diekert stellt den Film nun zur Veröffentlichung zur Verfügung. Dafür wurde der Film von Sandro Schmalfuß digital aufgearbeitet und mit Untertiteln versehen, welche die Drehorte mit ihrer damaligen Bezeichnung benennen. Am Ende des Filmes sind die drei damaligen Studenten und die Kamera mit welcher der Film gedreht wurde, zu sehen. Das historische Filmdokument ist kein ostalgischer Beitrag sondern soll den wichtigen Teil der Chemnitzer Stadtgeschichte zeigen, der Erinnerung dienen und informieren." Sandro Schmalfuß Das war KARL-MARX-STADT Peter Diekert, Christian Schmidt , Lothar Förster 1974/1975 Sandro Schmalfuß 2012 25 Min
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  4. Hallo Aaton, ich würde wetten, dass Du in den nächsten 10 Jahren die 4008 doch nicht mehr benutzt. Erstens hat Dich das 9,5 Fieber gepackt (Bildstand, Auflösung, und dann erst der traumhafte *Aufräumkoeffizient*) und zweitens: wie oft hast Du jetzt in Deinen letzten 100 Posts schon angedroht, die 4008 mal rauszunehmen und damit zu filmen (frei zitiert "Ich kann alle Formate, ... steht alles parat") und es letzten Endes bis jetzt doch nicht gemacht. Wer so lange mit einer Sache zaudert, der macht sie am Ende doch nicht mehr. Finde Dich damit ab, nimm Deine Pathe National, erfreue Dich an höherer Bildgüte und viel Spaß im Urlaub! Und wer weiß, vielleicht bietet Wittner, der Deutschlandmann, oder sonst irgendwer ja doch noch eines Tages E100D auch mal in 9.5 an. Wenn es nach allem was in der letzten Zeit berichtet wurde (vom Schmalfilm, von Nutzern, von Laboranten), für Dich immer noch offen ist, ob es an der Kassette liegen kann, dann wirst Du Deine Zweifel auch dann noch pflegen, wenn die Vorstände von Kodak höchstpersönlich an Deiner Tür klingeln und zu viert in einem eigenst für Dich komponierten Barbershop-Gesang, den Fehler an der Kassette einräumen. Daher: (siehe oben) Nimm die Pathe National und filme und erleichtere Deinen Tiefkühler! Dorthin gehe es, wohin der Götter Zeichen und der Feinde Unrecht ruft. Alea iacta est. :)
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  5. Die Cyanschicht des E64T hatte ja auch eine Empfindlichkeit von 320 ASA. Daher kam wohl dessen recht deutliches Korn.
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  6. Im Prinzip stehen die Nachteile der RED schon oben zusammengefasst. Wenn ich alles schreiben müsste, wären wir bei 5 Seiten nur wegen Fehler die eigentlich in einem Serienprodukt nicht auftauchen dürfen. Stell dir das einfach so vor, als wenn du mit einer Consumer-Videokamera im Nebel drehst, und sich das Ding dauernd abschaltet wegen feuchtigkeit. (Kontrastumfang und Bildtauschen sind trotz "truly 5 kilo" Aufnahmesensor mieserabel) Manche Produktionen werden mit Digitalen Spiegelreflexkameras gedreht, scheint jedenfalls besser zu funktionieren wie drehen mit der RED. Die Alexa hat je nach ausführung immerhin einen Lüfter, der die ganze elektronik Kühlt. (Für mich sieht die RED immernoch aus wie eine Augepumpte Panasoniv DV-Cam...)
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  7. Hallo Aus gegebenen Anlass möchte ich alle nicht Techniker warnen das HFR Update auf eigene Faust durchzuführen. Bei uns hatte sich das Update des Security Managers verklemmt mit dem Ergebnis, dass der Server in den Notbetrieb gegangen ist und weder verschlüsselten Content, noch KDMs akzeptierte. Erst nach 24 Stunden, vielen Telefonaten mit Doremi, einem zurecht entnervten Kinobetreiber und zwei Ersatzgeräten per Kurier auf der Autobahn ließen sich die Server wieder zur Mitarbeit überreden. Da für das Recovery spezielle DLMs erforderlich waren, ist es nicht Ratsam mit dem Update an einem Freitag Abend zu beginnen. Ich habe zumindest meine verbleibenden Update Termine auf Montag verschoben. Gruß Harald
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  8. http://www.ndr.de/regional/hamburg/streits105.html 'Hamburger "Streit's"-Kino muss schließen Das Hamburger "Streit's"-Kino muss endgültig schließen. Das Traditionskino am Jungfernstieg wird zum 31. März 2013 den Betrieb einstellen, wie der Betreiber Cinestar am Donnerstag mitteilte. Gespräche mit dem Vermieter über eine Weiterführung des Kinos seien gescheitert. "Wir sind sehr traurig darüber, dass der Vermieter den Vertrag nicht verlängert", sagte Cinestar-Geschäftsführer Oliver Fock. Man sei auf der Suche nach einem alternativen Standort.' - Carsten
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  9. Hallo Gizmo, Zum Demo-Video: - Die erste Demo mit Andruckplatte im Plus-X (01:04 bis 01:19) ist aus einer gut einsekündigen Szene durch Wiederholung zusammengeschnitten. Beachte mal diesen kleinen weissen Punkt (roter Rahmen), der genauso relmässig aufblinkt wie das Bild minimal springt: Die Szene danach hat diesen unerklärlichen Blinkpunkt nicht -- dafür aber jede Menge Staub und Dreck, die durchs Bild huschen. - Die zweite Demo mit dem Tri-X (01:36 bin 01:52) ist genauso gefälscht: Achte mal auf das Staubkorn am linken Rand, wie gleichmässig das hochwandert und dann wieder runter springt. Wieder ein Loop. In der Tri-X-Szene mit Andruckplatte wandert das selbe Staubkorn ganz gemächlich nach unten. Nach 8 Sekunden wird auch diese Szene wiederholt, aber nicht nach einer, wie zuvor. - Die VNF 7240 Szenen ohne Andruckplatte haben kein Bildstandsproblem (beobachte mal die Mitte des Siemenssterns). Die gezeigten Doppelbilder (03:13 bis 03:15) und andere sind ein massives Registrierungsproblem oder sonst etwas, aber kein Problem der fehlenden Andruckplatte. Derlei Doppelbilder können ja eigentlich nur entstehen, wenn sich der Bildstand WÄHREND der Belichtung eine Einzelbildes schlagartig um ca. 10% ändert. Auch das ist hier aber wahrscheinlich nicht passiert, denn es gibt keine erkennbaren Wischspuren zwischen den beiden Bildständen, auch nicht vor dunklem Hintergrund: Reicht das an Analyse um zu zeigen, wie sehr da geschwindelt wurde? Meine eigenen Erfahrungen bestätigen den Nicht-Effekt. Mit dem K40 funktionierte sie zwar meistens, hat aber auch für Nicht-Transport gesorgt (vor allem in der Nizo 4080). Den Bildstand sichtbar verbessert hat sie hingegen nie. Komplettversagen hatte ich mit den allerersten E100D von Wittner (ohne Andruckplatte gabs keine Probleme), sowohl in der Nikon R10 als auch in der 801 Macro, einer Leicina Super RT1, einer 310xl und anderen. Je drei Rollen Vision 2 500T und Vision 2 200T haben mit Andruckplatte überhaupt nicht funktioniert (Klemmer nach wenigen Sekunden), ohne hingegen prima. Auch ich bin hier auf die Erfindung des GK reingefallen. Es ist meiner Meinung nach naiv, die wirklich komplizierte S8-Kassette derartig verbessern zu wollen. Der Stromverbrauch aller mir bekannten Kameras steigt, somit auch die Friktion (und nur dadurch könnte sich ja auch der Bildstand verbessern). Eine erhöhte Friktion beeinflusst aber alle anderen Transportelemente -- von der Umlenkrolle innerhalb der Kassette bis zur richtigen Friktion des Wicklemotors. Die Behauptung am Ende des Filmes, "die Präzisionsandruckplatte zeige in allen handelsüblichen Kameras die gleichen optimalen Ergebnisse" ist offenbar ebenfalls schlichtweg gelogen. Hier wurde offenbar nicht mal richtig getestet. Interessieren würde mich ja, welche Gründe Du für das schnelle Verschwinden kennst.
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