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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 12.12.2012 in allen Bereichen

  1. *Aantonmodus an* Na ich hoffe, dass das nur ein Traum bleibt. für was bitte einen "retro look"? (ich kann dieses ganze "retro" getue eh nicht mehr hören) wenn ich filmen will, dann bitte in normalen farben, ohne farbstich und so "idiotensicher" wie möglich, sprich umkehrmaterial. mich nerven die ins rote kippenden altkopien meiner sammlung eh schon so dermaßen, dass ich mir den "look" beim selberfilme bitte ersparen möchte. *Aantonmodus aus* negativ/positiv mag ja für den professionellen filmer eine nette angelegenheit sein, jedoch für den hobbyfilmer fast unbezahlbar. außerdem schwebt immer die gefahr mit, dass im kopierwerk irgendwas vermurkst wird - auch eine korrekturkopie kostet geld - geld, dass viele hobbyfilmer nicht haben, die können sich gerade so den normalen super8 streifen leisten. was wird dann aus denen?
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  2. Hallo, ...seh ich ebenso. In dem Kommentar bei Wittner "zur Sache" wird aber nach alter Methode agiert: Leute, Kodak war immer für die Filmer da und wird es künftig ebenso sein und freut Euch, es kommt der hervorragende 50-er Farbnegativfilm. Da seht Ihr, was Mutter Kodak für Euch tut (möglicherweise kommt der auch von einer Masterrolle die schon vor längerer Zeit produziert wurde). Warum soll ich Material einer Firma verwenden von der ich nicht weiß ob es die Morgen oder Übermorgen noch gibt? Ich finde man sollte sich beim Schmalfilm und bei Wittner mal Gedanken machen, ob man sich dazu hergibt, solche "Botschaften" (in Kodaks Sinn) unters Volk zu bringen. Wenn mich jemand fragt, ob ich als 9,5mm Filmer mit Fuji Material "sicheren Boden unter den Füßen spüre" dann antworte ich, nein den spür ich nicht. Das ist schon sehr lange meine Meinung. Was wir brauchen ist ein Neuanfang mit Kassetten eigener Fertigung und sicheren Filmquellen. Die gegenwärtige Situation ist unerfreulich. Aaton
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  3. Hallo Volker Leiste, hallo S8ler, nach Experten-Schätzungen beträgt der weltweite Super-8-Markt unter 100.000 Kassetten - dabei hat Farbumkehrfilm (Ektachrome 100D, Velvia) rund 55% Anteil. In Deutschland werden pro Jahr unter 20.000 Kassetten verbraucht. Hier ist der Anteil an Farbumkehrfilm etwas höher, rund 60%. Mit dem Ende des Ektachrome 100D wird mittelfristig die Hälfte der Verkaufsmenge an Super-8-Kassetten (national und weltweit) entfallen. Und man muss nicht orakeln, um bei diesen Produktionsmengen vorherzusagen, dass niemand mehr einen Umkehrfarbfilm extra neu erfinden wird. Den könnte man, bei den Mengen, ja nur alle 5 Jahre mal neu gießen. Das ist komplett unwirtschaftlich...
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  4. Kodak hat die "Katze aus dem Sack gelassen". Man lässt den Amateur Schmalfilm sterben. Wenn ich lese, dass nur noch Restbestände an Lagerware abverkauft werden die eventuell 1/4 Jahr reichen, so bedeutet das für mich das die Produktion längst eingestellt worden ist als man uns noch vorgelogen hat, Kodak bleibe auf dem Markt aktiv. Kodak bewerte ich wie folgt: 1) Das Management /der ominöse CEO ist werder fähig noch willig, Kodak im Filmgeschäft zu erhalten 2) Kodak ist kein zuverlässiger Partner mehr - wir sollten auf einen zuverlässigeren europäischen Nischenanbieter wechseln 3) Kodak wird bei dieser Geschäftspolitik in Kürze sterben und vollständig verschwinden - auf allen Fronten (never make business with a dead man). Erst den Markt verunsichern, dann großkotzige und falsche Versperchungen machen, dann die Produkte kündigen und sich Beklagen der Absatz geht zurück... Dümmer und ignorater geht es nicht mehr!!!! 4) Kodak ist typisch USA und kann nur "big" denken - ist daher absolut unfähig sich auf Nischenmarktbedignungen einzustellen. Für die Zielgruppe der Amateure wie mich (Urlaubsfilme, Familienfilme) ist praktisch nur der Farbumkehrfilm attraktiv und handhabbar. Der Verlust der Farbe wäre eine Tragödie! Ich würde jedoch auf SW-Umkehr weitermachen. Der Grund ist die Langzeitstabilität der Aufnahmen (mein Sohn soll seine Kinderfilme auch noch bei seinem 80. Geburtstag sehen können) und das "Fluidum" des klassischen Films. Für mich (und pot. Anbieter in einer Nach-Kodak-Zeit) wäre es sicherlich interessant zu wissen wie die Comunity die Zukunft sieht: Variante 1) machen wir weiter und versuchen gemeinsam einen lebensfähigen Nischenanbieter (nach Möglichkeit auch mit Farb-Umkehr) zu finden und ihm eine Existenz unter auskömmlichen, marktwirtschaftlichen Bedingungen zu ermöglichen? Variante 2) hören wir mit dem Schmalfilm auf? Variante 3) Beobachten wir die nächste Zeit und entscheiden uns dann wie wir weitermachen? Variante 4) geben wir zumindest ein klares Signal an pot. Anbieter, dass wir auch auf SW weitermachen? Meine persönliche Position ist wie folgt: Ich mache weiter - notfalls auch rein SW-Umkehr auf verfügbaren Amateurformaten (Super8, Doppel8 oder 16mm - mit Wunschschwerpunkt Super8) Ich würde einen Komplettwechsel der Szene zu einem europ. Nischenbieter mit allen Kräften unterstützen. Ich würde so weit es mir möglich ist eine Neuauflage eines Farb-Umkehrmaterials auch aktiv unterstützen. Leute werft bitte nicht die Flinte ins Korn - nutzen wir die unternehmerische Chance eines Mittelstandbetriebes !
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  5. Panik-Käufe: Wenn ich Wittner richtig verstehe sind in der Nacht wohl an die 250 Aufträge reingekommen und größenordnungsmäßig 350 Aufträge sind noch im Rückstand. Schätze ich pro Auftrag etwa 15 x Ektachrome 100D, so kann das bedeuten dass schlagartig 9.000 Filme geordert wären. Das ist grob der halbe gesamte Jahresbedarf an Super8 in Deutschland.... Das Wittner Team hat seit gestern Abend komplett "Land unter" was Aufträge anbelangt. Da reichen die Vorräte wohl nicht noch für 3 Monate wie Kodak schwafelt, wenn das so weitergeht. Zweiter Gedanke, es gibt also mindestens 600 Schmalfilmer die weitermachen wollen.... by the way; meine 30 Stück sind heute schon rausgegangen und die Tiefkühltruhe wird umgeräumt....
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  6. So ist das nun mal bei einer insolventen Firma: a) Es gibt keinen mehr, der im Lager arbeitet und/oder es überwacht. b) Div. gefeuerte Leute mit Zugang zum Lager werden sich noch schnell ein paar "Andenken" mitgenommen haben. (Als der Vermieter meiner Wohnung vor einem Jahr in die Zwangsinsolvenz ging, war auch auf einmal der Arbeitsraum im Gemeinschaftskeller leer: Alles Werkzeug weg, alle Vorräte an Glühbirnen weg, Schneekehrmaschine weg, ... . Und weder der Hauswart, noch der Vermieter, noch die "Vertragshandwerker" wollen es gewesen sein.) Und nein, da die Vorräte nun gerade mal noch für 3 Monate reichen, kannst Du den Witz nicht mehr in Farbe hören, sondern leider nur noch in s/w!
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  7. Nanu, das hat man immer gekonnt. Wer hat die ersten Feinkornfilme im Format 35 angeboten? Perutz. Wer hat die Feinkornentwicklung mit Paraphenylendiamin erfunden? Angeblich ein Lumière. Von da gingen auch Lizenzen, etwa an Hauff und Eastman-Kodak. Wessen Schmalfilme sind jahrzehntelang zweite Wahl gewesen, obwohl großes technisches Potenzial dahinter stand? Ilford. Wessen Schmalfilme wurde von einem der drei großen irgendwann ein Mal zermalmt? Gevaert und Mimosa. Von Agfa. Welche Marke wurde in Deutschland nur schwach verkauft? Ferrania. Dort langten 1966 die Yankees zu (3M). Welche andere Marken waren bei den westlichen Photohändlern schlicht unbekannt, obschon diese sie hätten beschaffen können? Tasma, Svema, Foma, Efke, Forte und Azomureş. Was Kahl, Wittner und Fotoimpex mach(t)en, hatte schon Tura versucht. Wernigerode. Die fetten Umsätze waren nur mit der ganz breiten Verbrauchermasse zu machen, mit Menschen, die eigentliches Interesse am Filmen nie hatten. Die wollten einesteils einfach dabei sein, die Mode mitmachen, daß man filmt, anderenteils simpel die Erinnerungsstücke genießen, wenn Vati mal wieder den Vorführapparat aufstellt. Diese Käufer haben schon die Schellackplatten verbraucht, die Grammophone mit, und sie werden immer da sein, wenn sie einen Schmäh kaufen können. Einer Firma Kodak nachtrauern, die seit 1888 immer nur das Millionenverbraucherpublikum im Visier hatte, finde ich seltsam. Zur Verdeutlichung: Ich bin gerade am Auseinandernehmen einer Bolex Auto B, das zweite Modell der 16-mm-Film-Kamera von Bogopolsky. Das ist so ein billig gemachtes Massenprodukt, daß die Paillard-Bolex-Kameras dagegen wie Einzelstücke wirken, obschon sie in viel größeren Reihen fabriziert wurden. Ich habe bei der Abstimmung geklickt, daß ich rein schwarzweiß weitermachen würde. Freunde, wenn ich hin und wieder einen guten Schwarzweißfilm mit Kohlenlicht sehen darf, bin ich glücklich. Dem Amateurfilm wünsche ich Schwierigkeiten und kaum überwindbare Hindernisse, denn letztlich mag ich nur (noch) gegen Widerstände erkämpfte Sachen sehen. Massengeknipse, das jedes Kind mit seinem Telefon macht, hat doch mit der Filmerei nichts zu tun. Film soll auch etwas kosten, damit möglichst nur solche Leute sich heran wagen, die eine gewisse Zähigkeit mitbringen. Wenn ich mir zum Beispiel Quick, das Eichhörnchen von Heinz Sielmann anschaue, dann sehe ich, daß da mit einfachen Mitteln und Geduld ein zeitlos guter Streifen geschaffen worden ist. Sielmann drehte mit der ARRIFLEX 35, genau so gut hätte er im 16er Format arbeiten können. Auf jeden Fall hat er Stativ benutzt, Tarnung, Beobachtung und Fantasie. Zur Zeit sind wir am Fundamente zementieren für die Werkzeugmaschinen. Gegen Wochenende sollten Dreh- und Fräsmaschine im Lot stehen. Ich will einen Revolver mit zwei C-Gewinden zum Ciné-Kodak Special anbieten (Austausch), eine Objektivhalterung mit C-Gewinde für die Eumig C 16 (Umbau) und eine Halterung, in die man die Beaulieu R 16 einsetzen kann, damit sie auf Stativ endlich etwas taugt.
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  8. Aaton 11, auch ich propagiere sehr deutlich einen völligen Neuanfang mit eigenen Kassetten und eigenem Filmmaterial. Kasettenfertigung scheint wohl auch unabhängig von Kodak möglich zu sein. Bei Emulsionen setze ich meine Hoffnungen in ADOX, Filmotec/ORWO, FOMA etc. Was erforderlich ist, wird eine sinnvolle Aufteilung der Liefer- und Verarbeitungskette sein, dazu eine ausreichende Stückzahl für eine wirtschaftliche Nischenproduktion. Deswegen sollte sich die Szene nicht zu sehr aufsplittern in Insellösungen, damit die wirtschaftliche Stückzahl möglich ist. Wobei ich mir vorstellen kann mich im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beteiligen. Und dann so laut wie nur möglich trommeln "Weg von Kodak" - international trommeln, damit der weltweite Rest der Super8-Anwender sich auch so schnell wie nur möglich in Zentraleuropa/Deutschland zukünftig eindeckt. Wenn wir dann sichere Stückzahlen auf längeren Zeitraum erreichen ist unsere Lösung auch lebensfähig. Was dann mit dem toten ehemaligen gelben Riesen passiert ist mir dann egal. ...
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  9. Liebe Freunde des schmalfilm, aufgrund der aktuellen Sachlage und weil wir als Magazin für Filmer immer auf der Höhe der Zeit sein wollen, haben wir die Druckmaschinen angehalten und werden heute eine Seite austauschen. Kann sein, dass das Heft nun 2-3 Tage später kommt, aber die Neuigkeit von Kodak mussten wir leider mit in die Weihnachtsnummer packen. Wir bitten um Verständnis. Da ist dann auch noch mehr zu erfahren - nämlich: warum es in der Vergangenheit Laufprobleme mit dem Ektachrome 100D gab...
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  10. Danke für diese Zahlen Herr Lossau, das ist eine wichtige Basis für alle weiteren Überlegungen. Ich stimme Ihnen zu dass als Folge des 100D Wegfalls der Absatz an Super8 Kassetten weiter zurückgehen wird. Nehmen wir mittelfristig (2...5 Jahre) einen jährlichen Verbrauch von maximal 50.000 Kassetten an, so bedeutet das 750.000m Super8-Material für Herstellung, Vertrieb und Verarbeitung. Auf diese Zielgröße hin muß ein Hersteller und die Entwicklungsbetrieb hin noch wirtschaftlich arbeiten können und einen akzeptablen Betriebsgewinn erwirtschaften könnnen. Das kann nur ein ganz speziell hierauf ausgerichteter, eingerichteter und kalkulierenden Betrieb für einen Nischenmarkt. Man sollte versuchen für einen Zeithorizont von 10..15 Jahren eine wirtschaftlich darstellbare Lösung bei einer jährlichen Stückzahl von 40.000 Kassetten weltweit- das sind rund 110 Kassetten pro Tag (1-Schichtbetrieb) zu sichern. Liegen die Zahlen besser kann immer noch auf 2-Schicht-Betrieb umgestellt werden. Eine Zersplitterung der Kräfte führt dazu, dass dann kein Anbieter mehr wirtschaftlich arbeiten kann. Wollen wir weiter als Amateure mit Schmalfilm arbeiten, so sollten wir ein Gipfeltreffen der potentiellen Anbieter/verarbeiter organisieren wo man einen Businessplan "Schmalfilm ohne Kodak" erstellt. Ziel muß ein gemeinsames Geschäftsmodell sein, dass für die Beteiligten wirtschaftlich tragfähig ist. Wenn ich lese dass Deutschland fast 20% des gesamt Weltmarktes in Super8 ausmacht und addiere den Rest von Zentraleuropa hinzu, sehe ich die Chance, dass hier der Takt der neuen Zeit geschlagen werden kann, weil hier auch Potential vorhanden ist (Wittner, Andec, ADOX, ORWO, FOMA, super8reversal). Als Alternativen sehe ich: 1) Es gelingt einen Nischenhersteller für Farb-Umkehrmaterial zu gewinnen (das kann dann m.E. ein altes Rezept einer Emuslsion sein dass wiederbelebt wird). Bleibt die Frage wie wirtschaftlich der Emulsionsguss sein kann. Eventuell müsste man sich finanziell an einer Vorratsproduktion /Lagerung beteiligen. (ev. Geschäftsmodell für eine sehr kleine Zahl von Schmalflmern!!!) 2) Weitermachen in SW-Umkehr auf Super8, Doppel8, 16mm (wie sieht es mit einer gesicherten Verfügbarkeit von Super8-Kassetten aus?) 3) Bitte nicht Lachen !!!! Wenn chem. Farbumkehrfilm tot sein sollte - wie stehen die heutigen technologischen Chancen für Linsenrasterfilm??? Also einen SW-Umkehrfilm mit 200...400ASA als Basis mit nachträglicher Linsenprägung. Die Frabfilter für Aufnahmen und Wiedergabe sind kein Problem. Was ich nicht beurteilen kann wo heute die fertigungstechnischen Möglichkeiten bei der Prägewalze liegen. Und bis auf welche Linsengröße man heute kommt. (reicht das für Super8 ?) Wer kann so eine Frage kompetent beantworten? 4) Die Frage nach einer Umkehrentwicklung von Negativ-Material hat Paceman schon beantwortet. Wie sähe es mit einer Option aus, Negativ-Material aus Positiv auszuprinten und so dem Amaterur sein vorführfertiges Positiv zu akzetablem Preis zu ermöglichen?
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  11. Grrrr... erste Reaktion: Kodak ist damit für mich komplett gestorben. Andere Produkt von diesem Verein kommen schon aus Prinzip nicht in Frage. Es wäre das Beste, wenn Kodak so schnell wie möglich komplett vom Markt verschwindet und mittelständische Anbieter in dieser Nische ansiedeln. Ist ja in wenigen Monaten eh so weit. Tschüss Kodak! Das größte Ärgernis am bevorstehenden Firmenkollaps natürlich die drohenden Einkommensverluste für die Lohn- und (Kodak-)Rentenabhängigen.
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  12. Hallo Schmalfilmer, ich nehme an daß viele von Euch die Person Maximilien Robespierre einordnen können. Der wurde nach seiner Verhaftung von seinen Anhängern befreit. Während seine politischen Gegner handelten verfiel er in Depressionen und Untätigkeit die zu seinem Untergang führten. Wer das was ich schreibe blöd findet sollte bedenken: Es ist müßig zu lamentieren und zu hadern - es ändert null. Eigeninitiative ist angesagt. Eigene Kassette und eigene Quelle für Filmmaterial. Beides haben wir schon (das reicht aber nicht) und ich finde es ist Zeit mit Orwo zu reden. Eine gewisse Hoffnung hab ich da wenn ich an Leute wie Herrn Wittner denke. Leute laßt den Kopf nicht hängen, jede Krise hat auch ihre Chancen. Aaton
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