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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 24.12.2012 in allen Bereichen

  1. Redaktion und Verlag wünschen allen Lesern und Freunden des schmalfilm frohe Festtage und guten Rutsch!
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  2. Cinestar Metropolis Saal 6 zeigt HFR, so steht es zumindest auf der Webseite. Das sind aber auch scheinbar die einzigen hier in Frankfurt. Die Astor Filmlounge auf der Zeilgalerie will HFR demnächst einrichten, hat es aber noch nicht.
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  3. Hallo Filmfreunde, 8mm Filmformate waren und sind reine Amateurformate, bei denen teure umkopierereien und Negativmaterial nichts zu suchen haben. Abgesehen vom Preis für solche Kopien wird gleich auch noch das Prinzip des Amateurfilms zerstört. Für mich ist Negativmaterial bei Super-8 völliger Blödsinn, sowas würde ich nie im Leben machen. Da wechsle ich dann doch lieber ganz zu Video, da stimmt dann wenigstens der Preis, daneben aber auch die Qualität. Der Audwand, zuerst analog auf Negativ zu drehen, damit ich später doch abtsten soll, das ist doch Blödsinn. Eine Kopie zum vorführen mit dem projektor ist schlicht unbezahlbar, also keine wirkliche Alternative. Dann bleibt eben nur noch der Wechsel zu video, allenfalls eben mit etwas Grading, damit wenigstens ein bisschen Filmlook in die Bilder kommt. Für mich kommen allenfalls folgende Zwischenlösungen in Betracht: Entweder bloss noch in SW auf analog drehen, oder aber jemand bringt mir einen Farbnegativfilm ohne die saublöde orangemaskierung. Dann nämlich könnte ich negativ dargestellte Videoaufnahmen halbwegs kostengünstig auf Film kopieren, um iweder im Projektor vorführen zu können. Bei SW ist sowas kein Problem, da lässt sich billiges Negativmaterial nutzen, indem ich negativ invertierte Videodaten ab dem Monitor abfotografiere. Da gibts ja gottseidank keine solche saublöde Maskierung der Filme... Ansonsten, Schmalfilm ade, Video wird meine Zukunft sein... vorausgesetzt, ich habe überhaupt nochmals ein Zukunft, jemals wieder Filmchen zu drehen... Rudolf
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  4. ...es geht nicht um nachteile.... es darum, dass eine reihe von amateurfilmern ihr hobby so weiter betreiben möchte, wie es ursprünglich gedacht gewesen ist. amateurfilm war stets umkehrfilm, also, aufnehmen, entwickeln, schneiden, projezieren. SCHLUSS amateurfilm bedeutet nicht: negeativmaterial belichten, belichtungsauswertung und korrektur durchführen, negativschnitt und dann eine projektionskopie zu erstellen. schon gar nicht: abtasten und eine dvd erstellen. /das kommt nicht in die tüte! man muss hier klar trennen. amateurfilmer, semiprofessionelle filmer und hippe dvd, blue ray -und was sonst noch in der technischen innovationsabfolge im zweijahresrhytmus daherkommen mag- nutzer
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  5. Für 201X ist das wohl kaum "spielbereit". Objektive der 1950er, Lampen aus den frühen 60ern, ein Siemens 24 W Transistor Tonsystem der 1967er. Nein, damit brauchte man gar nicht erst anzufangen. Damit läßt sich kein Wettbewerb gewinnen, und vom Zustand her auch nicht mal kinomuseumswürdig. Insofern ist schon klar, daß diese Alttechnik heute nicht mehr drin steht. Sei nicht traurig drum. Wenn es um Filmabspiel geht, bekommt man heute landauf und landab beseere und sehr gute Maschinen, objektive, Verstärker und Tonprozessoren zur Rettung vorm Schrott gegen Selbstabholung. Es lohnt nicht, dem Kram nachzuweinen, sind ja auch nicht die originalen Maschinen des Theaters. Grüße Stefan
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  6. Dynamikbegrenzung (beim Bild der "Broadcast Safe Filter") spielt nur in der analogen Signalübertragung eine Rolle, wird aber immernoch benutzt. Sie sollte und lässt sich bei der Abtastung auf modernen Systemen abschalten.
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  7. Da war noch der frühe 1.3k Christie im Einsatz (seit Mai 2000, beginnend mit "Fantasia 2000", später deinstalliert, weil ständig kaputt). Alles lief über mehrere DVD-Laufwerke so weit ich mich erinnere. Neu und auf "makellos" gemasterte Filme wie "Gone with the Wind", "Robin Hood" oder "Singin* in the rain", aber es kame immer unter einem Dutzend Besucher. "Singin' in the rain" war später perfekt lichtbestimmt auf DVD käuflich. Die im ZOO PALAST gezeigte Version hatte nichts von Authentizität, von Technicolor oder befriedigender Farbwirkung. Auch arbeitete das Farbsamling seinerzeit noch mit 10bit, wenn ich dies richtig erinnere. Man hätte also besser eine 35mm-Technicolor-Kopie anstelle des Digisats zeigen sollen, wenn wieder einmal das Digisat für den Heimkinomarkt die Fehler des Kinodigisats nachziehend korrigiert und damit den Kinobesuch entwertet.
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