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  1. Hallo Rudolf, wenn das bei Dir so klappt mit 12,5 facher Zeit, dann ist das Super!!! Das würde ich anstreben: Ich würde mich mehr auf 4K in 12 Bit einstellen. Das bedeutet, dass die Rohdaten ordentlich korrigiert werden können (z.B. Filtern), dann anschliessend verkleinert werden (auf 2K oder HD 1080p). Und das dauert. Die Übertragung eines Bildes in 4K als RAW-Datei über USB wird mind. 2 Sekunden dauern, das gibt auch den Intervall vor.
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  2. Man soll also - seinen Film einsenden - alle Verwertungsrechte abtreten - keine Garantie dafür, dass sie ihn digitalisieren (bei Nichtgefallen eben nicht) - keine Garantie dafür, dass die Digitalisierung qualitativ vertretbar ist - nur eine einzige Chance für die Digitalisierung (keine Reklamationsmöglichkeit bei unzumutbarer Qualität) - keine Garantie dafür, dass man ihn digitalisiert auch ansehen, oder nutzen kann und wie lange er im Archiv verfügbar, oder frei verfügbar ist - quasi "blindes Abgeben" des Films und Abtreten sämtlicher Rechte (zeitlich unbegrenzte, beliebige Vervielfältigung) - selbst wenn man seinen eigenen Film herunterlädt und ihn neu zusammenschneidet (sagen wir zu einem Videoclip) gehen die Rechte an der Neuschöpfung (Videoclip) automatisch an arte.tv über (obwohl die zu der Neuschöpfung ja gar keinen Beitrag geleistet haben) - Vernichtung des Originals ist Standard Vorgehensweise (sozusagen "default") - womit sie also "hardwareseitig" verhindern, dass man das selbe Material irgendwo anders noch einmal einsetzt und selbst nicht mehr darüber bestimmen darf - Vergütung nicht genau geregelt Ich hätte da auch noch eine Idee: Schickt mir Eure Sparbücher zur Rettung des Andenkens an Euer Kapital! Ich hebe das Guthaben ab, fotografiere die Geldscheine für Euch, ihr erhaltet (eventuell und temporär) Zugang zu einer Seite mit Bildern, die zeigen, was ich mit dem Geld gemacht habe, wie ich es verprasst habe. Sollte ich beim Ausgeben Eures Geldes dabei Gewinn erwirtschaften werde ich Euch möglicherweise irgendwie am Gewinn beteiligen - oder auch nicht. Ihr erhaltet Euer Geld generell aber nicht zurück. Gegen Einsendung eines frankierten Rückumschlags sende ich Euch jedoch, wenn es sein muss, die leeren und entwerteten Sparbücher zurück. Lasst diese Chance nicht verstreichen und rettet das Andenken an Euer Geld bevor es die Inflation auffrisst! Handelt jetzt!
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  3. Genauso geht es mir mit den Brennweiten, seit ich nur noch Festbrennweiten verwende. Mit dem 24er drauf habe ich den 24er-Motivblick, mit dem 200er den 200-er Motivblick usw. Jetzt wo die H8DS8 auch mit Primes bestückt ist, frage ichmich ob dieser Effekt auch bald beim Schmalfilmen auftritt. :)
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  4. Vielleicht ist eine Präzisierung zur Landschaftaufnahme angebracht. Ich schreibe kein Fugen-s, weil der Genitiv von Landschaft Landschaft ist. Im zusammengesetzten deutschen Wort stellt die Voranstellung eine Charakterisierung des Grundworts dar. Beispiel: Topf, Blumentopf. Es gibt ja auch den Kochtopf und den Nachttopf und noch mehr. Wir fragen: Wessen Topf? Antwort: Topf der Blumen. Aufnahme der Landschaft. Sterbensangst. Das Problem wäre nicht Langeweile, sondern Verwirrung. Wenn in einem Film eine Landschaft gezeigt wird, versteht der Zuschauer etwas oder eben nicht. In einem Zusammenhang kann die Landschaft durchaus bedrohlich wirken, zum Beispiel als bildliche Antwort auf eine Frage. Das wäre etwa die subjektive Sicht einer Figur in Erwartung einer Gefahr. Die Landschaft kann als Gag zum Lachen anregen, wenn da nichts ist, was vom Zusammenhang her sein sollte, usw. Eine Landschaft als Eröffnung wird gerne aufgenommen, weil der Betrachter sich in ihr umsehen kann. Eventuelle Schallereignisse, Musik, Geräusche, Sprache, beeinflussen diese Darbietung bereits. Es ist nie egal, was über Bildwand (und Lautsprecher) läuft. Sofern eine Filmdarbietung erkennbar nur aus Aufnahmen von Orten besteht, wird es je nach dem Verhältnis zum Veranstalter aber doch relativ schnell ätzend. Der Film ist eine Zeitkunst wie das Theater, der Tanz, die Pantomime und die Musik.
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  5. Hallo Olaf, die Antwort auf Dein Frage hat der Filmtechniker im Thread nebenan beantwortet. :) Übrigens sind Landschaftsaufnahmen durchaus auch mit SW-Film möglich. Landschaftsaufnahmen generell sollten aber im Film am besten nur Beimischung sein, sonst wir der Film schnell langweilig.
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