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  1. Ehrlich gesagt langsam nervt diese Hetzkampagne......nein ich bin kein Freund von P.P und kenne ihn auch nicht. Aber dieses Thema nervt langsam erheblich. Sachlich kann man gerne über Völklingen streiten, aber nicht so............
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  2. Das, so nehme ich an, ist eine Vermutung, richtig? Stimmt nämlich so nicht. Die Blauschicht im E64T hatte 320 ASA, damit es ein Tungstenfilm war. Und die hat hauptsächlich das Korn gebracht. Der RSX200II ist (v.a. leicht überbelichtet) ausgesprochen feinkörnig. Dazu kommt aber noch, dass Digibase eben NICHT RSX200 ist, sich lediglich das Emulsionsrezept teilt. Das Material ist für Luftaufnahmen geschaffen worden, da sind ganz erhebliche Vergrößerungsmaßstäbe gefordert. "Lightpiping", also das Leiten von Licht durch den Träger, ist bei Schmalfilm ja kein Problem, da der Film in Dunkeln liegt. Zur Sicherheit: Meine Vermutung ist und bleibt eine Vermutung. Ich habe nur 2 und 2 zusammengezählt, mehr nicht. Diesen eventuellen Film aber auf Grund falscher Vergleiche im Vorfelde zu verurteilen finde ich unfair und verkehrt. Ich fände einen 160 ASA Farbumkehrfilm mit Polyesterträger, bei dem bestimmt 20m in die Kassette passen, der zudem scharf, feinkörnig und recht warmzeichnend ist, ausgesprochen besser als gar keinen Farbumkehrfilm. (Und Fuji ist keinen Deut besser als Kodak, nur weil sie NOCH Farbdiafilme verkaufen. Viel besser als Kodak geht es denen zudem auch nicht.)
    2 Punkte
  3. Hallo Filmfreunde, Ich finde die ganzen Ausführungen zur Körnigkeit und Farbwiedergabe irgendwelcher längst nicht mehr produzierter Filme äusserst lustig: Sollte wider meines Erwartens irgend eine Firma in Zukunft wieder Farbumkehrfilm herstellen, nützt mir alles Gerede über korn und solches einen feuchten Scheiss: Iich muss das benutzen, was mir der Markt anbietet, ganz egal, wie gross die Körner und wie Farbstichig das Material dannzumal sein mag... Alternative: SW filmen oder sich an den (imaginären...) Traumfilm gewöhnen... Basta.... so einfach ist es... Rudolf
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  4. Aaton, ich bin hier wirklich der letzte, der hier in welcher Form auch immer etwas mies reden würde oder behaupten würde, irgend etwas sei schlecht. ich betone nochmal: Ich liebe lieb liebe Agfa Filme, besonders den RSX-50 und 100; besonders wegen ihrer Schärfe, ihren wundervollen Farben, besonders wegen der Wiedergabe von grün, was mir total gefällt bei diesen Filmen. Aber sie haben ein anderes Korn als die Fujis wie Velvia etc. oder die Ektachrome E's. Aber das ist doch wunderbar und soll auch so sein. Ich habe nie etwas schlechtes über diese Filme behauptet. Ich habe sie neben Kodachrome und dem alten EPR am liebsten verwendet. Eben wegen ihrer Eigenschaften, die Velvia etc. nicht haben. Ich liebe Körnung beim Film; das ist es doch gerade, was analog mit ausmacht. Wofür stellt ihr immer Körnung als schlecht dar ?!? Und: ich weiß nicht, ob Digibase mit RSX-200 identisch ist; ich selbst habs auch nie behauptet, ich habs auch nicht versucht zu testen. Andere hier werten alles negativ, *ich* mache nur Feststellungen und bin von dem, was ich feststelle, oftmals begeistert. :razz: Mich PS: Der vergleich mit der Nonne passt jetzt. ich habe die Redewendung heute Nchmittag erfunden, nachdem ich eine Nonne auf dem Gehsteig sah, die Schritte machte und trippelte, aber nur auf der Stelle schlitterte (Glatteis) - bis sie hinfiel. ich wollte sie aufheben, ein Mann kam mir zuvor. Die Nonne lachte, freute sich, war dankbar. frohen Mutes schlitterte sie weiter, unaufhaltsam, bis sie wieder fiel. Man half ihr hoch, frohen Mutes schreitete sie weiter - sie kam nicht weit. fiel bald wieder, konnte sich noch festhalten. Dann wurde sie abgeholt . . . Eine glückliche Seele. sehts mit Humor, und versteht wie ich meine. ;-)
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  5. Jaaa, und P.P. ist ne ausgschamte Sau, die nix aufd reih´ bringt, das wissen wir jetzt auch alle. Punkt. Mich regt dieses "Bashing" langsam auf.
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  6. Dankeschön! Werde mein Bestes geben, um höchste Erwartungen zur erfüllen. Nun stehen die Maschinen auf ihren Plätzen. Montag legen wir eine Vorgrenzadresse fest. Bilder demnächst auf dieser Leinwand
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  7. Tss, tss, Preston - CSSR, nicht Frankreich: 'Zwei Knödel für Aschenbrödel' Das reimt sich auch wenigstens. Guten Rutsch! - Carsten
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  8. Oh, ein Blick wäre natürlich toll, auch wenn ich @cineramas Skepsis teile, dass es schon ein ziemlicher Glücksfall wäre, wenn es sich um eine Kopie vom Kameraoriginal handeln würde. Dazu müsste als weiterer Glücksfall hinzukommen, dass die Filmränder - außerhalb der Perforation - möglichst beidseitig mitbelichtet sind (was viele Schrittkopierer seinerzeit machten). Da würde man dann - transparent auf dunklem Untergrund - die Herstellersignatur ablesen können, also vor allem mal den Namen des Herstellers. Alle 16 Bilder müsste zudem die (jeweils um 1 hochgezählte) Fußnummer erscheinen, nach der das Negativ geschnitten wurde. Von Einstellung zu Einstellung wechseln die Fußnummern; das macht die Unterscheidung möglich, ob die Fußnummern vom Kameranegativ oder vom Internegativ stammen (bei letzterem laufen die Fußnummern unabhängig von der Szenenfolge durch). - Leider stammen nicht immer die Randsignaturen vom Kamera- oder vom Internegativ; gelegentlich wurde auch der Rand des Tonnegativs mitkopiert. Da ist dann nicht viel zu wollen, weiterer Erkenntnisgewinn ausgeschlossen. - Die Signierung des Orwo-Printfilms findet man auf den Perfostegen (mit einem vorangestellten "S" für Safety). Nach meiner Erinnerung hielten das Agfa und Eastman mit ihrem Printmaterial ebenso, jedenfalls bis zum Aufkommen von Dolby Digital. Habe ich noch etwas Zweckdienliches vergessen? Auf die Schnelle mal ein Scan aus einer alten Schrittkopierung. Rechts die Randsignierung des Internegativs, links - allerdings sehr undeutlich und verwaschen - eine Numerierung von irgendwas (in diesem Falle wohl eher nicht die Fußnumerierung des Kameranegativs). - Man beachte den für CS ungewöhnlich breiten Bildstrich.
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