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  1. Oh die tollen Stahldrahtspulen, wie sie mich anlachen :)
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  2. Mit dem Gedanken an dieses Thema / Filme wieder analogisieren / habe ich mir soeben einen ganz unten im Archiv gelagerten Schatz angeschaut. Es handelt sich dabei um eine Folge Walt Disney - DUCK TALES Das ganze habe ich im Jahr 1989 mit einer AK8 (mit Paralaxe) auf ORWO UK 17 direkt vom Fernsehbildschirm abgefilmt. Ein Videorecorder lag damals nicht in der erreichbaren Sphäre.... Mit einem Kassettenrekorder wurde der Ton mitgeschnitten und das ganze dann mit einem Pentax PM 81 wieder zusammengeführt. Ich war soeben, beim Betrachten nach so vielen Jahren, erstaunt, wie gut das ganze geworden ist. Natürlich kein ernsthafter Versuch einer Filmrückübetragung im Sinne dieses Themas hier. Aber ein für mich einmaliger Archiv Beitrag. Ehrlich gesagt, finde ich es immer interessanter, dem HD und Bildpunktegezähle, dem Schärfenachgejage in nicht mehr wahrnehmbare Bereiche der Bildplattenspieler etwas entgegenzusetzen.
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  3. Hier eine Übersetzung bzw. der Versuch derselben. Wer Ideen hat, wie man es besser übersetzen kann oder Fehler findet, möge sich melden.
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  5. ich bin so sehr gespannt. habe auch noch etas an orwo chrome....
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  6. (.. und die Ansprüche der Zuschauer sind da in den letzten Jahren gewachsen, was Korn und Schärfe angeht...) ...leider sind die ansprüche des publikums, was die filmdramaturgie und die gestaltung angeht, nicht gewachsen.....
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  7. Hallo Olaf, Spielerei in dem Sinne "Hauptsache auf Film gedreht, Ergebnis egal". Ich drehe auf Film wegen der einfachen Handhabung, der Archivfestigkeit und weil es gut aussieht (v.a. Farben und Highlight Handling). Gerade auf 16mm braucht man da fürs Kino oder Full HD (.. und die Ansprüche der Zuschauer sind da in den letzten Jahren gewachsen, was Korn und Schärfe angeht...) die besten Negative die man kriegen kann, und das ist aktuell Vision3. Und ich muss mich aufs Material 100 Prozent verlassen können. Ein "oops, falsch konfektioniert, naja kann ja mal passieren" ist da nicht drin wenn man gerade eine 1/2 Jahr lang geplante, mit 20kW beleuchtete Nacht-Szene mit 30 Leuten und einem Stunt gedreht hat, oder dass die Kamera auf einmal Probleme mit dem Material hat (ich sag nur S8-Kassetten). Das setzt eine pedantische Qualitätssicherung voraus und ständige Stichproben. Vergleicht doch nur mal im Kleinbildformat den Ektar 100 (stammt von der Vision-Familie ab) mit anderen Farbfilmen, besonders aus der non-professional Linie oder gar einem Supermarkt-Farbfilm. Ein Unterschied wie Tag und Nacht! s16.
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  8. Heute morgen bekam ich einen Anruf von der Cinepostproduction/Bavaria. Sie bestätigten den Eingang meines Entwicklungsauftrages und meinten, dass bei ihnen eingehendes Material zu Geyer/Berlin weiter geleitet und dort zu gleichen Konditionen entwickelt wird. Juhu!
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  9. Oh, die meisten der "großen Schmalfilmanbieternamen" schreiben hier auch gelegentlich. Leider immer unter Decknamen. Aber ich möchte sehr viel wetten dass ich genau weiss, wie zumindest Wit tner, Kahl und Jablonski hier heißen... (Ja, Vermutungen; Nein ich gebe sie nicht Preis) Einige "kommerzielle" hier haben sich ja sogar gleich eine Hand voll Accounts gemacht, um sich beizupflichten. Hat aber zum Glück nachgelassen. Zur Angst: Ja, viele Schmalfilmer haben Angst um die Zukunft des Farbumkehrfilms. Zu Recht. Ein Forum ist aber doch dazu da, diese Angst aufzunehmen, zu schüren, zu korrigieren, abzufedern, zu relativieren oder auch zu erklären. Man kann und sollte es immer wieder sagen: Schmalfilm lebt. Es gibt mehr Materialien denn je, kaufkraftbereinigt ist er nicht teurer als vor 50 Jahren, Die verfügbaren Materialien sind größtenteils absolute Spitzenklasse, es gibt noch viele große und kleine Entwicklungslabore, es gibt Reparateure, es gibt auch noch funktionierende Kameras bei Ebay, es gibt die Rhondacam (jene sogar in einer Lifestyle-Kette mit Ladengeschäften!). Das ist Stand heute. Sollte man heute nutzen statt um morgen zu weinen...
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  10. Hier noch ein kleines Video zum Thema Lampenwechsel - aber nicht bei einem Projektor. :smile: Ab 2:32 wird's interessant. http://youtu.be/JQbul4k2VkE
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  11. Mir ist unklar, wieso ich den Eindruck erweckte, Kahl produziere selbst (soz. in eigener Fabrik). Natürlich macht der das gleiche wie die genannten. Nur wer liefert da heute noch etwas (ORWO wohl kaum)? Gruß Helge
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  12. Vielleicht liegt es daran, dass ich ein chronischer Optimist bin -- ich lese Beiträge über geschlossene Kopierwerke genauso gern wie alle anderen, die mit chemischem Film zu tun haben. Der Bericht kann doch nichts für die Tatsache an sich! Ich würde auch gern Tiefkühlkost-Chris' Fotos der Bavaria-Gerätschaften sehen. Weil mich die (ehemalige) Technik interessiert. Ich beginne erst jetzt langsam zu verstehen, dass sich Leute durch den Austausch über längst valide gewordene Tatsachen hier tatsächlich runterziehen lassen. Mich befremdet das -- denn die Augen vor Tatsachen zu verschliessen, mit Unsicherheiten allein zu bleiben -- das ist doch der Keim endgültiger Frustration! Ich habe ähnliche Zeilen wie Jürgen erhalten (vom gleichen Urheber). Inklusiv persönlichen Angriffs. Guckt ihr auch keine Nachrichten, damit die Kriege in der Welt nicht so schlimm sind? Ist die Bild-Zeitung deshalb so beliebt, weil sie kaum Informationen überliefert? Wie auch immer -- es ist wohl eine anzuerkennende Tatsache, dass einige Schmalfilimer ob der Reihe schlechter Nachrichten nun ihr Hobby aufgeben. Ich gehe aber davon aus, dass es ähnlich viele "Jetzt erst recht!" Reaktionen gibt -- man denke an die kürzlich gemeldeter Film-Bestellungen bei Wittner. Dem Cine-9.5-Club-Organ sei das Verschweigen der Kodakbotschaft verziehen, denn E100D gab es wohl nie für 9,5. Das andere Neuigkeiten-Verbreiter (und damit meine ich z.B. auch tweetende Schmalfilm-Dienstleister) derartige Neuigkeiten einfach verschweigen, finde ich unglaublich unseriös und erbärmlich. Liebe Leute: Besinnt Euch doch mal drauf, was am Filmen so viel Freude macht. Es ist der Prozess an sich, das haptisch-physische Medium, die Einfachheit der Methode, das Schneiden mit Kitt & Schere, das projizieren mit leise ratternden Maschinen, die Zeremonie des Betrachtens, der Wert jeder Sekunde. All das was wir so gern tun weil es uns so nahe geht und so viel Freude macht -- das an sich geht doch nicht kaputt, weil es im Umfeld schlechte Nachrichten gibt? Sowohl die Schliessung eines Kopierwerks als auch der Wegfall immer weiterer Filmmaterialien tangiert diese Freuden doch nur am Rande. Ich rate zu einer Besinnung und Konzentration auf all die positiven Aspekte des Schmalfilmens an sich, dann erträgt man auch ehrliche Berichterstattung über die Tatsachen da draussen. Weiter gehts! :)
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