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  1. Sehe ich auch so . . . Schmalfilm und Projektion sind eine untrennbare Einheit für mich Das es diverse Möglichkeiten einer Abtastung gibt ist gut für gewisse Belange, aber so lange es die Möglichkeit einer guten Projektion gibt sollte die genossen werden Meine Schallplatten höre ich auch pur ohne sie zu digitalisieren und auf mp3 zu reduzieren
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  2. ABER SICHER DOCH !! Aber ich weiß jetzt auch, daß ich nie viel Geld für Abtastungen ausgeben würde...wäre nur enttäuscht. Nichts geht über eine richtige Projektion !
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  3. Liebe Schmalfilmfreunde, vor einiger Zeit hatte ich schon die Idee einen youtube Kanal für Super 8 Spielfilmsammler mit Rezensionen der alten Schnittfassungen zu eröffnen. Mein Ziel ist es Sammler kennen zulernen und meinen Teil dazu beizutragen damit die Zeit des Super 8 Heimkinos nicht in Vergessenheit gerät. Außerdem macht es mir irgendwie Spaß solche Videos zu drehen. Ich brauche auch noch etwas Training und Übung wie ich mich vor der Kamera verhalte. Es ist irgendwie das merkwürdige Phänomen sobald ich weiß, dass die Kamera auf mich gerichtet ist fühle ich mich bedroht! *lach* :-) Besonders das sprechen fällt mir schwer! Mittlerweile schreibe ich mir die Texte auf aber beim ablesen gibt es noch einige Hacker! Damit bin ich etwas unzufrieden! Ich möchte aber auch nicht dauernd schneiden, sowie es viele bei youtube machen. Gibt immer hässliche Bildsprünge! :-) Zu meinem Anliegen: Da hier ja überwiegend Filmer zu Gast sind wäre ich froh wenn ihr mir ein paar Tipps geben könntet. Außerdem suche ich Material aus der guten alten Schmalfilmzeit welches ich in meinen Videos verwenden darf. Es ist zwar relativ unwahrscheinlich, dass jemand so etwas hat aber ich frag trotzdem mal. Ich suche Fotos von Regalen der damaligen Geschäfte die diese Super 8 Schnittfassungen verkauften. Beispiel Foto Quelle usw. Wäre echt toll wenn ich das in eines meiner nächsten Projekte mit einbauen könnte! Vielleicht hat hier jemand solches Material? Hintergrundiformationen aus dieser Zeit wären für mich natürlich auch sehr interessant! Der Link zu meinem Kanal: http://www.youtube.com/user/DerSuper8Channel/
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  4. Beamer mit Zwischenfilmverfahren gab es schon in den 30er Jahren, um Fernsehbilder in quasi-Echtzeit für damaliges "Public Viewing" verfügbar zu machen. Dort wurde eine 70m-Endlosschleife belichtet und nach der Durchlaufentwicklung direkt projeziert. Der Film wurde danach wieder "regeneriert" um erneut belichtet zu werden. Funktionell mit einem heutigen Beamer vergleichbar, nur etwas größer.
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  5. gab halt nicht viele programme zum zappen. :smile: irgendwo hab ich von ihm noch nen auf 35mm handgemalten kurzen trailer namens "bilderwerfer" für ne installation in wien damals. und dein printlink ist heiß. das wären ja fast 4000 dots/mm also im unteren bereich der holografie. wow. habenwill :-)
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  6. die zweite runde von mir. oder die currywurst (auch gerne mit pommes (schranke))? bankverbindung genügt.
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  7. Hallo Filmfreunde, hallo Friedemann, Es mag ja sein, dass eine noch höhere Auflösung als HD mit 1920x1080 Pixel nötig wäre... aber: Wenn ich mit 8mm drehe, will ich nicht mit aller Gewalt und unermesslichem Aufwand das letze Filmkorm auf einem Beamer auf meiner Leinwand oder einer Flachglotze erleben, das ist etwas zu arg. Als 8mm Filmer bin ich es mir gewohnt, dass das Bild aus einer einfachen Amateurkamera auch mal etwas unscharf ist und der Bildstand nicht gar so perfekt ist. Auch vom Dynamikumfang, der bei analogem Filmmaterial ja besser als bei digital sein soll, habe ich bisher nicht allzuviel bemerkt, da mein Belichtungsmesser an meiner Kamera auch manchmal ein bisschen ein Eigenleben entwickelt und so manches nicht allzu perfekt belichtet ist. Primär finde ich es sinnlos, alles so perfekt wie aus einer RED oder einer Alexa hinzubekommen, dafür müsste ich logischerweise auch solche Kameras nutzen und könnte somit auf die ganze Abtasterei verzichten. Als ganz gewöhnlicher Amateur will ich ganz einfach meine persönlichen Erlebnisse in bewegten Bildern erhalten. Alles, was darüber liegt, ist Sache der Profis, die aber garantiert niemals mit Super-8 drehen, weder gestern, noch heute und schon gar nicht morgen. Da frage ich mich dann schon, ob es im erwähnten Falle einer Ultrahypersuperoberperfekten Abstastung überhaupt noch Sinn macht, zuerst auf analoges Material zu drehen... Meine Abneigung gegen übertriebene Qualitätsansprüche kommen nicht daher, weil ich keinen Wert auf Qualität lege, sondern vielmehr daher, weil ch weiss, dass durch diese oberspeziellen Abtaster das Grundprinzip des Schmallfilm völlig zerstört wird. Schmalfilm ist ein Amateurformat, bei dem es einfach dazugehört, dass im Hintergrund ein Projektor rasselt oder zumindest schnurrt, dass ich eine Klebestellen auch hören kann und dass genügend Raum für das Nostalgische und mechanische bleibt. Wenn ich wirklich Wert auf absolute Bildschärfe, absolut perfekten Bildstand und solche Sachen lege, kann ich meine Canon glatt wegschmeissen, die kann das einfach nicht. Jede billige HD Cam kann es besser, ganz besonders auch daher, weil ich dazu nicht extra einen Kredit für Filmmaterial, Entwicklung und Bespurung aufnehmen muss. Ich tue gerne alles, um saubere und technische möglicht hochwertige Filme zu erhalten, aber wenn ich das nur noch mit irgendwelchen utopischen Geräten erreichen kann, dann geht für mich der Reiz von Schmalflm völlig verloren. Filmbetrachter...? Klebepresse...? Gehört zum Schmalfilm wie Messer und Gabel zum essen. Wenn ich auf all das verzichten will, kann ich letztlich auch gleich ganz auf Schmalfilm verzichten, digital geht alles wesentlich einfacher und auch besser... Rudolf
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  8. Das ist wohl der merkwürdigste Thread, den ich in 11 Jahren hier gelesen habe... Da wird unserer Branche den Untergang prohezeit, die gerade ein Rekordjahr hinter sich hat (ja, ja nur durch 3D Zuschäge etc...) Man wundert sich über Plexe, die noch 35 mm spielen und demnach noch 'richtige' Vorführer haben... Aber noch mehr, über Plexe, die Digital spielen und somit keine vielzahl von Vorführern mehr braucht? Um damit zum Ursprungsthema zu kommen. Was genau ist nun verwunderlich, wenn Kinos Vorführer entlassen, weil kein Bedarf mehr an ihrer zig Jahre berufserfahrung im Analogbereich besteht? Anders ausgedrückt. Was ist die Alternative als Kinobetreiber, bzw wie würdet ihr euch entscheiden, wenn ihr Arbeitgeber wärt? (Was ich übrigens nicht bin) Einen 50 jährigen Mitarbeiter, der 30 Jahre Analog gespielt hat, weitere 15 Jahre 'durchzufüttern' obwohl er mit Digital gar nichts anfangen kann oder meist auch gar nicht erst will? Die Einzelschiksale sind wohl immer tragisch. Aber wenn es heute noch überrascht, hat die letzten drei Jahre wohl etwas verschlafen. Und das ist die Realität! P.s: mittlerweile glaube ich fast, das in unserem geliebten 'Filmvorführerforum' sich mehr 'Heimkinovorführer' tummeln, als Kollegen, die sich in der Branche tatsächlich auskennen...
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  9. Und was lernen wir aus dem ganzen Digitalkram, der hier so besonders befremdlich anmutet? Projiziert sieht Schmalfilm immer am Besten aus. :) Für geschenkt ist die Abtastung doch in Ordnung.
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  10. Hab ich doch vor Jahren schon im Forum gepostet, da habt ihr mich noch ausgelacht... Wie sollte z.Bsp. Wall-E schon Tage vor der Europa-Premiere bereits auf Deutsch (!) auf kino.to stehen, wenn nicht irgendein Krimineller in den Teppich-Etagen und/oder Kopierwerken der Majors das abgesegnet hätte.
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