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  1. Hallo, Filmfreunde! Ich bin gerade dabei, mich im Bereich Schmalfilmabtastung selbständig zu machen, und brauche, um vom Jobcenter einen Zuschuß für die Geräteanschaffungen zu bekommen, bis Mitte des Monats möglichst viele Zahlen für meinen Busineßplan (die Zeitvorgabe bis Mitte des Monats stammt nicht von mir, sondern vom Jobcenter): Verkaufszahlen an Geräten (Kameras und Projektoren) und, *WICHTIGER*: Rohfilmrollen bzw. Kassetten erst in Deutschland ab 1932, in beiden Teilen Deutschlands (BRD und DDR) bis 1990, und seit der Wende in Gesamtdeutschland, für die Formate Normal8, Super8, Single8 und Doppel-Super8. (Daß Geräte ab Mitte der 80er vernachlässigbar sind, ist mir dabei bewußt.) 1-3 Zahlen pro Jahrzehnt und Format dürften reichen, wobei ich mich aber natürlich gegen eine noch detailliertere zeitliche Aufschlüsselung nicht wehren würde. Die Zahlen sollen vor allem für eine grobe Abschätzung des vorhandenen Marktpotentials dienen, sprich, wieviele Schmalfilme befinden sich in deutschen Haushalten, die seit 1932 gedreht wurden. Was mich dabei auch interessieren würde, wäre, wenn überhaupt aus den obigen Zahlen irgendwie ableitbar oder sonstwie eruierbar, ebenfalls eine Abschätzung aktiver Schmalfilmer über die Abonnentenzahl von heute 5.000 von Jürgens Zeitschrift SCHMALFILM hinaus, ebenfalls nach Möglichkeit mit Entwicklung über den genannten Zeitabschnitt von rund 80 Jahren ab 1932, bzw. eben irgendwelche Angaben über die Zahl aktiver Filmer aus diesen 80 Jahren. Alle Angaben, soweit möglich, am besten bitte mit Quellenangabe. Jürgens Bücher mit Seitenangaben und auch die SCHMALFILM sind z. B. auch Quellen mit exzellenter Reputation, das einzige Problem ist, daß ich auch noch gerade im Umzug befindlich bin, und von daher auch Jürgens beide Bücher (Filmkameras und das kleine Update im Taschenformat) gerade nicht greifbar habe (beide zur Zeit in Umzugskartons in einer Garage befindlich). Hier soweit, was ich alles an Zahlen in der Richtung bisher habe:
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  2. Schreib ihm das mal. Oder Herrn Joost. Ich wüsste da ein Material, von dem evtl. 15m in die Single-8 Kassette passen könnten. :) Single-8 hat ja quasi eine 200-ASA Vergangenheit (auch wenns damals Tungstenfilm war).
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  3. Naja, den Film erst zu scannen um ihn dann zu "beamen" wäre allerdings Blödsinn, der verlust an Schärfe und Farbe enorm. Das machen (leider) viele mit Ihren Dias, die sie erst scannen und dann beamen, da ist dann der Qualitätsverlust natürlich noch mal um ein x-faches größer. Bilder zu beamen ist nichts anderes als ein Ausdruck heutiger Prioritäten, Features (und das, was ich Featuritis nenne) liegt vorne, Qualität kommt so ca. auf Platz 10. Es bleibt mir nach wie vor schleierhaft, wie jemand sich heutzutage eine teure 20 Megapixel Kamera mit sehr guten Objektiven kaufen kann, um dann nachher 2 Megapixel davon mit eingeschränktem Farbraum an die Wand zu werfen. Merke: es gibt bis heute keinen annähernd adäquaten Ersatz für das Zeigen von Bildern (früher aka Dias) oder sogar Laufbildern für ein größeres Publikum (Projektion). Natürlich ist auch ein auf die gleichen 2 Megapixel beschränkter Fernsehbildschirm keine Alternative.Lange Rede kurzer Sinn: digitale Umsetzung und Beamer sind für einigermaßen hochwertiges analoges Stand- und vor allem Laufbildmaterial bessere Betrachter zur gelegentlichen Sichtung (siehe Beitrag zur Vertonungsunterstützung) aber keinesfalls zur eigentlichen Vorführung geeignet. Für digitale Bilder gibt es für den Amateur derzeit nichts anderes als das papierne Standbild, das in etwas gewohnt hohe Qualitätsansprüche erfüllt. Vielleicht gibt es ja irgendwann 4k mit 8 Megapixeln erschwinglich für den Amateur, dann kann man beim Laufbild ernsthaft von einer Alternative reden, und irgendwann kommt dann mal ein 20 Megapixel Beamer, der löst dann meinen Diaprojektor ab :razz: Gruß Helge
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  4. Hallo, @Rudolf 51: Es wird von allen Seiten meist eines übersehen - oder unter den Tisch gekehrt....jede Technologie hat Vor und Nachteile. Die Nachteile von "Digital" laß ich mal weg. Ist bis zum Erbrechen ausdiskutiert. Was die "Schmalfilmer" meist nicht wahrhaben wollen: Da wurde aus Kostengründen auf Umkehrfilm aufgenommen. Das Ergebnis ist ein Unikat. Und dieses Unikat wird massiven mechanischen Belastungen ausgesetzt mit jedem Projektionsvorgang. Hinzu kommen andere Dinge wie die Zersetzung des Trägermaterials (Acetat oder Nitro) und beim Farbfilm "der Rückgang" der Farbstoffe in unterschiedlichem Tempo in den Farbschichten. Diese Probleme sind auch mit dem angedachten Gerät ungelöst. Mir verdirbt es den Spaß am Hobby in keinster Weise. Ich weiß das und lebe damit. Aaton
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  5. :-) nur gegen die, die in berlin die stimmung versauen.... sonst mag ich schwaben ganz gern
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  6. Zufällig gefunden: http://cineramahistory.com/ Interessante Seite rund um Cinerama mit Filmplakaten und Bildern von Werbematerial je Film (Postkarten, Flyer etc.)
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