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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 09.02.2013 in allen Bereichen

  1. Dank an Alle, die Gestern da waren. Es war ein ganz unterhaltsamer, sogar pannenfreier Abend und es ist niemand vorzeitig gegangen ;-) Als nächstes läuft "Quo Vadis, Schmalfilm?" in Nürnberg auf dem GEBUHR - Infotag am 9. Mai 2013. Gruß Rainer
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  2. aaton, du bist der größte und hast immer recht und tust auch immer das richtige und du benutzt nur die idealen filmformate und die perfektenkameras und du läßt auch nur bei den richtigen laboren entwickeln und überhaupt: du hast immer recht. dein ewiges besserwissgesülze geht mir auf den sack. rene
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  3. Hallo, Junge, Junge, Junge.....wenn ich das schon wieder lese. Erkennt die Kamera den neuen Film?. Wird der Filter ausgeschwenkt und was passiert dann? Muß man manuell ausschwenken. Mensch da ist meine russische Quarz-3 ja ein hochpräzises Präzisionsgerät. Und die hochgelobte Fuji ZC1000 die ich auch habe ist derselbe Mist weil auch deren Kassetten die Empfindlichkleit "abtasten". Warum man den neuen Film nicht mal bei schönem Wetter einsetzen kann muß wohl mit der Mentalität der Anwender zusammenhängen. Da zeigt man Bilder "im Grenzbereich" und freut sich daß das geht. Auf die Freude komm ich gleich separat. Kunibert in der Bistro oder Marga auf dem Klo sitzend im Neonlicht. Hurra Mischlicht geht wunderbar... Zur Freude: Ich schlage ein Festival vor, da kann beides gebündelt werden, die Freude über die neue Ausgabe des Schmalfilm und die über den neuen Film. Dann die Wünsche: Ich wünsch mir einen feinkörnigen Film. Klingt wie die Klage des Impotenten: Ich wünsch mir....so wie der des Zuchtbullen im Stall. Griff in die Kiste der Lebenserfahrungen: Über meine Lippen kommt keine Silbe zum neuen Material bevor ich die Preise der Angebote gesehen habe. Noch was: Schon vor ca. 1 Woche erhielt ich eine Mail von Herrn Joost in der Hoffnungen auf Single-8 gedämpft wurden. "Wittner hätte sich bislang standhaft geweigert gebrauchte Kassetten zu befüllen.....". Ich rede vom Preis der bei Single-8 drastisch ist und da gibts ein Kassettenproblem. Aaton
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  4. Tut mir leid, Fabian, aber da machst Du dir das etwas zu leicht. Der Verkauf dieser Filme aus Nitrocellulose ist verboten und steht unter Strafe. Da ändert auch das "Ich habe einen Dachbodenfund" verkauft Getue typischer Ebay Anbieter nichts dran. Unkenntnis schützt vor Strafe nichr. Ja, du argumentierst, daß der Hans mit seiner B12 mehr Sachkenntnis haben könnte... ... kannst Du mir auch nachsagen. Ich schaffte es auch, eine Nitrorolle abzubrennen. Lief zuvor Jahre auf B11 und U2. Ein guter Bekannter bestätigte mich in der Annahme, es wäre Nonflam (der ist Chemiker), und dann war ich zu faul, die U2 von 70 mm auf 35 mm unzurüsten. Die haben Gebläse und Schutztrommeln. Also auf der U4 eingelegt. (Fehler Nr.2) Das ganze ging einige Sekunden gut, bis der Film riß, die Lunte brannte Richtung oberer Spule, bis letztendlich die Steckspule mit Kern (Fehler Nummer 3 und 4) in Flammen stand. Nun gut, bei mir war es ein Nitrogeeigneter BWR mit sehr viel Luftvolumen, wenig Brandlasten, und Betondecke und Wand mit Kreideanstrich. Also etwas ängstlich hinter der Ecke der BWR Tür dem Desaster zugesehen. Frage: Abkühlen durch Eineisen mit CO2 Schneelöschern, und hoffen, die Entflammungstemperatur zu senken? Scheiß, da fällt der Schnee in den Lampenhauskamin, und puff, die Xenonlampe und Spiegel wären hin... Also Nein. Ingenieuergemäßer Gedanke dann nur: 4kg Nitrocellulose hat weniger Energiegehalt, als 4kg Kohlenwasserstoffe, also werden hier in 20 s wohl 25 -. 30 kWh umgesetzt... Das wird heiß, aber der Beton kann das ab. Das waren meine Gedanken. Tatsächlich war der Spuk dann 30 s später vorbei, der Plastikkern brannte rußend und schwärzte die Decke. Die Steckspule war kaputt, und ein Wecker an der Wand sowie die Abdeckung des SDDS Lesegerätes angeschmolzen. Ich hatte riesiges Glück im Unglück. Beschränkter Schaden, aber weiß seit dem, daß mit Nitratfilm nicht zu spaßen ist. In einem Wohnraum voller Brandlasten muß selbst ein Trailer zur Katastrophe führen. Das schwierigste waren 3 Stunden staubsaugen, um die Ascheteilchen wieder einzusaugen. Wenn schon dieses Zeug vorgeführt werden soll, dann bitte in hierfür eingerichteten, zugelassenen Örtlichkeiten, mit entsprechend großem BWR, damit genügend Sauerstoff für eine saubere (giftfreie) Verbrennung vorhanden ist, und vor Allem nur mit geeignetem Projektor mit Feuerschutztrommeln. Am wichtigsten: Filmkühlung durch Kühlgebläse. Verhindert sehr zuverlässig das Entflammen im Bildfenster, auch bei 3kW Xenon. Das alles können unbedarfte Käufer, ob sie jetzt einen Projektor haben, oder nicht, nicht erahnen. Zu Recht ist daher der Handel verboten. Und der läßt sich nur dann auch trockenlegen, wenn mit allen Mitteln des Gesetzes gegen Verkäufer (und eigentlich auch die Bay!) vorgegangen wird. Ein Rechtsanwalt ist wohl wirklich nicht verkehrt in dieser Sache, und eine Strafanzeige gegen den Verkäufer. St.
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  5. Finde ich jetzt ehrlichgesagt nicht gut, dass ihr euch da auf den Verkäufer einschießen wollt. Nebenbei gesehen sehe ich da rechtlich auch wenig Spielraum. Man kann jemandem der eine B12 und jede Menge Filmkopien zuhause stehen hat vermutlich mehr Fachwissen attestieren als jemandem, der die Rolle Film, die er zufälligerweise auf dem Dachboden gefunden hat, auf eBay vertickt.
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  6. Man müsste mal rausfinden, wer den Location Sound für die ganzen Schweiger Dinger gemacht hat. Weil deutsche Filme nicht nachsynchronisiert werden, ist die Dialogverständlichkeit da grundsätzlich etwas heikler als bei fremdsprachigen Produktionen. Aber schließlich kriegt man das in jeder billigen Comedyserie der Privaten ja auch hin mit dem Originalton. - Carsten
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  7. Aaton schafft Arbeitsplätze und kurbelt die mittelständische Wirtschaft an. Würde er zu Baumärkten fahren, würde er doch die billige Massenproduktion von Großkonzernen unterstützen. Vielleicht sollte man das mal aus diesem Blickwinkel betrachten. Verkehrt ist es jedenfalls nicht.
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  8. In unserem Openair läuft IMMER ne 35er parallel mit. Bei 1200 Plätzen über 5 Wochen jeden Tag ausverkauft braucht man sowas... Gruß Martin
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  9. Bei uns wird bis heute jede 35 mm - Filmkopie probegespielt. Einfach Herrichtung der Kopie erster Akt in die Maschine und los gehts. Subjektive Überprüfung des Bildstandes, der Schärfe, der Körnigkeit, der Tonqualität, der Tonmischung, der SRD - Fehlerrate. Seitdem wir zu 95 % Digital spielen, wird dieses erprobter Verfahren auch hier angewendet. Soll heißen, daß die Gültigkeit für die KDMs saalgetrennt und versionsgetrennt überprüft und festgehalten wird, daß die DCPs am Anfang, in der Mitte und am Ende angespielt werden. Auf diese Weise soll festgestellt werden, ob sie störungsfrei laufen und ob am Anfang ein stummes Antipiraterielogo vorhanden ist, was dann natürlich ausgeblendet werden muß. Entsprechend muß dann natürlich auch der Aufbau der Show zwischen Vorprogramm und Hauptfilm abgeändert werden (Normal: Dowser zu, JPEG Scope, 5 sek black, 5 sek black, Dowser auf, 1 sek black, Hauptfilm / mit AP - Logo: Dowser zu, JPEG Scope, 5 sek black, Dowser auf properties, Hauptfilm). Die Überprüfung der Kopien sind wir unserem Publikum schuldig. Es sind auch in den letzten 6,5 Jahren, die ich in unserem Haus tätig bin, lediglich zweimal Vorstellungen ausgefallen. Diese allerdings beidesmal wegen Stromausfall im ganzen Stadtviertel. Hauptsächliche große Störungen bei der Digitalprojektion: Mitten im Film verschwinden die Untertitel, kommen auch durch Neustart von Projektor und Server nicht wieder, am nächsten Tag wieder einwandfrei, oder die Untertitel fehlen ganz (Vermutlich Festplattenfehler seitens der Verleiher) Ansonsten das Übliche: Lampe zündet mal nicht (manuell ok), Dowser geht mal nicht auf, oder immer auf zu auf zu auf zu, selten ist das Bild leicht grünlich (nach Neustart ok), der Server hat auch schonmal einen Trailer selbsttätig zusätzlich in einem Vorprogramm abgespielt, der gar nicht in der Show war (beim nächsten Mal wieder ok). Gruß Martin
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  10. Vynil war deshalb so gut, weil es von Meistern ihres Faches hergestellt wurde, die sehr genau die Grenzen des (an Sich schwierigen und technisch grenzwertigen) Prozesses beherrschten. Das angelieferte Rohmaterial so bearbeiteten, daß ein Optimum herauskam. Und das ganze in einer Zeit taten, wo Hi-Fidelity ein wesentlicher Teil des Geschäftes war. Wo hervorragende Plattenspieler mit technisch überragenden Abtastern die Regel waren. Heute gibt es noch Plattenspieler zu kaufen, die entweder überteuert magische Konstrukte einer High End Welt sind, oder der billigsten Plastklasse zuzuordnen sind, deren Wiedergabegüte nicht befriedigt. Geburtsfehler der CD: 44,1 kHz Samplingrate, ermöglicht keine Räumlichkeit. Heute werden zudem CD Mischungen meist mit Blick auf Autoradios und Plastikblaster mit einem Dynamikumfang gemastert, bei dem eine Berlinersche Schellackplatte mechanischer Aufnahme ein hochdynamisches Medium darstellt. Und damit wird nicht die Qualität erzielt, die eigentlich erzielbar wäre. Digitale Aufnahme und Wiedergabe in 16/48, mit gleicher Sorgfalt, wie die Schallplatte hergestellt, würde jede Vynylscheibe zum Substandard degradieren, do so etwas gibt es nicht. Im Bild habe ich jetzt bewußt gesehen, wie gut der neue kleine SRX 515 seine Arbeit macht, dann möchte ich gar nicht zurück ins Kino mit Film. Ein Farbraum, der fast Adobe RGB erreicht, verzeichnungsfreie Optik und ein Kontrast, der Schwarz in Schwarz darstellt, mit immer noch endlosen Zwischentönen, und nicht jenes schmutzige dunkle Grau viele D-Kino Vorführungen. Die Entwicklung bleibt halt nicht stehen. Wo gab es denn SDDS im 4 Wege Lautsprecher System zusammen mit Premiere oder Ultra HD Objektiven, modernen Xenonlampen und Bildwerfern gekrümmter Filmbahn? Wo ein Vorführer dabei saß, um die Vorstellung zu überwachen? Mir nicht bekannt, somit sah 35 mm meist nicht richtig gut aus. Glaubt man den Aussagen eines niederbayerischen Kinofürsten, dann sind Laufstreifen und Schrammen innerhalb weniger Tage unvermneidbar. Höhenfreier Muffelton auch, weil er Industriestandard sei?! Irgendwie kann man dankbar sein, daß sich da beim Bild zumindest ein bisschen verändert. Beim Ton leider nur zu selten. Erlebnisqualität beschränkt sich dann meist doch nur auf das Heim. Da gibt es große Kinos, die behaupten, sie hätten einen 4k Bildwerfer, der dann aber doch nur 2k spielt, weil schlichtweg Lizenz und Objekjtiv nicht im Etat enthalten waren. Richtigf machen das nur wenige, und die haben dann, siehe @peinecki, damit ihren Erfolg. Und können an die Hochzeit des Kinos der 1950er anknüpfen. Kino ist nicht tot, nur muß halt mehr bieten, als bisher der Fall ist. Fernseh-Großbildübertragungen aus mittelmäßigen Opernhäusern, das ist sicher nicht der Punkt, der den Bestand sichert. Solange weiterhin nur halbherzig gearbeitet wird, wird sich nichts ändern. Stefan
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  11. Das kommt immer drauf an - ich hatte schon beides: Eine 35mm Vorführung mit Kopienanlieferung 40 Minuten vor Beginn... da kocht dir dann das Wasser im Hintern - gut, man weis es vorher, dass an diesem Tag was wichtiges Stattfindet. Also vorher Technik prüfen und ggf. Einstellen (wenn mans Kann) vorsichtshalber einen neuen Kolben bereitlegen, Maschine und Teller penibelst Säubern, beim Filmaufbau kontrollieren - genau kontrollieren. Und wärend der Vorführung bleibt man Ständig am Projektor, gefahren wird Manuell, ohne Automatik. Digital... naja... Festplatte dran, ingesten... hoffen, dass der Schlüssel passt - Show anlegen. Lampenstunden und Ausleuchtung Checken (wie bei Analog eben auch) alles Technische kontrollieren, Licht, Vorhang und der Rest wird ggf. auch Manuell gefahren, wenn die Credit offset Time nicht bekannt ist, was ja öfter vorkommt. Bei Digital hast noch den Vorteil, dass du noch ein bisschen "Luft" hast, um zu Prüfen, dass das File auch nicht beschädigt ist (soll ja auch schon vorgekommen sein) So, das wars, sehr vereinfacht gesagt, von der technischen Seite...
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  12. Dem würde ich teilweise zustimmen. Andererseits gibt es genügend 35mm Kopien, bei denen auch in 10 Jahren noch erstaunte Zuschauer feststellen werden, wie toll das doch war. Auch bei den DCPs gibt es doch große qualitative Unterschiede. Mich stört eben am meisten, dass es bei der Digitalisierung nicht um Qualitätssteigerung geht, sondern um die Einsparung der Kosten auf Verleiherseite. Alleine der Fakt, dass eine gute 2k-Analogkopie mit einer höheren Auflösung ausbelichtet wird, als das 2k-DCP erstellt wird beim CS-Format... Im 2k-Bereich kann also eine 35mm-Kopie natürlich nur unter bestimmten Voraussetzungen (starke Einschränkung) mehr Auflösung/Details bieten, als das DCP. Leider ist das vielleicht bei maximal 10% der CS-Kopien der Fall. Natürlich ist es ein großer Vorteil, dass nun mehr Kinos einen vernünftigen Standard haben, da das System zumindets bildseitig weniger verpfuscht werden kann.
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  13. Kuriosität: Wir wollten "Die Wand" einsetzen, es war aber keine Festplatte verfügbar. Eine extra zu erstellen, angeblich zu teuer. Aber eine 35mm-Kopie war verfügbar. Also spielen wir den Film jetzt analog...
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  14. Es sollte besser auch nicht darum gehen, dass in der Regel 35mm oft nicht so gut aussieht, wie 2k DCI, sondern, dass 35mm wenn es gewollt wäre, auch 4k locker die Show stehlen könnte, was Auflösung, Schärfe, Farbe und Kontrast betrifft... vom besseren Filmlook mal ganz abgesehen. Aber das kostet und ist somit nicht wirtschaftlich. Es geht nicht um Qualität, sondern um Wirtschaftlichkeit. Im Arthaus-Sektor konnte man in den letzten Jahren oft viel bessere Kopienqualitäten beobachten, als im Mainstream-Bereich...bis hin dazu, dass der Analogton besser war, als der SRD-Ton, da es eine extra-Mischung gab.
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  15. An den logischen Datenströmen verschleißt nichts. Die ganze Elektronik da drin (Mikrocontroller, Speicher, etc) sollte auch recht langlebig sein, und wenn es da Probleme gibt, dann wird sich das in Totalausfällen und/oder regelmäßigen Abstürzen äußern. Nichts, was ein Kinobetreiber einfach ignorieren kann. Das gleiche gilt für die Festplatten. Bleibt die Optik. An der Lampe ändert sich nicht viel, außer, dass sie vllt etwas früher ausgetauscht werden muss. Auf die Linse wirken bei weitem keine so starken Mechanischen Belastungen wie bei 35mm-Technik (kein Wegklappen oder Austauschen, kein Revolver...). Die Schärfeeinstellung sollte also deutlich langlebiger sein. Den Schwachpunkt sehe ich im DLP-Chip. Hier sind im Laufe der Zeit zahlreiche Verbesserungen möglich, von schlechteren Schwarzwerten über Veränderungen der Farben bis hin zu Pixelfehlern. Wird die Zeit zeigen, wie die Kinobetreiber darauf reagieren werden.
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  16. Hier gehts nur um die Auflösung, würde ja auch in der unendlichen Geschichte verwendet, hier sogar teilweise travelling mattes auf 70mm
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