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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 13.02.2013 in allen Bereichen

  1. Das hast Du jetzt irgendwo da rausgelesen. Whyever. Wieder mal geht es ums "Kirche im Dorf" lassen: Dagie entwickelt vorwiegend mit Caffenol-Variationen (Nescafé, Waschsoda und Bier z.B.), die sind weder erbgutverändernd noch krebserregend. Und auch 2 Liter verbrauchte Rodinal-Arbeitslösung ins Klo zu kippen ist massiv weniger umweltgefährdend als jeder simple WC-Stein. Es hängt ganz einfach von der verwendeten Chemie ab, wie Du mit Sicherheit weisst. Fixierer zB gehört natürlich nichts ins Klo, wie vieles andere. Was ich aber etwas bigott finde: Einerseits anzuregen, den Kaliumdichromatbezug doch "wegen Brüssel" per PN zu regeln, andererseits jeden u.U. liefernden Händler als kriminell abzustempeln. Alles ist relativ, lieber Aaton. Nur Deine Ansichten sind es leider sehr selten. Statt andere Blickrichtungen in Betracht zu ziehen, teilst Du dann lieber ordentlich aus. Das ist schade! Total disqualifiziert jetzt: Friedemann
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  2. Also die 100er Diaflme Ektachrome kann man grob in zwei Gruppen einteilen: Die bis zuletzt aktuelle neuere E-Family, die bis letztes Jahr erhältlich war: Ektachrome E 100 G Ektachrome E 100 VS (kräftigere Farben, kontrastreicher, schärfer, gering grobkörniger) Ektachrome E 100 GX (bis 2010; weicher, wärmere, 'bräunlichere' Farben; für Porträts etc.) Und die Klassiker, die es seit ca. 1979/1980 gab: Ektachrome 100 EPN zarte, reine 'natürliche' Farben mit guter Strukturzeichnung, Pasteltöne (für Produktfotografie, Textil, Azo etc.) wurde nur selten verwendet, gabs bis 2009. Auffallend zart Ektachrome 100 EPP 100 plus Der Klassiker überhaupt, der typische Ektachrome; ähnlich EPN, aber kräftiger, kontrastreicher mit erweitertem Rotanteil; gute Hauttöne (u.a. daher bis zuketzt beliebt); gabs bis 2010 Ektachrome 64T EPY, EPR, EPT, EPJ u.s.w. gehörten übrigens zur gleichen Familie . . . Alles alte Klassiker mit 'groberem' Korn; diese wurden (mit Ausnahme EPY vor 100D) wohl nicht in S8 verwendet . . . Da hätte man deutlicheren Unterschied gemerkt. Der Cinefilm 7285 100D ähnelt eher den Fotofilmen der E-Family; und der E100 VS wurde ja anscheinend zum Schluß in S8 als 100D verwendet . . . Habe ich was vergessen ? Ist jetzt nur ganz grob und übertrieben beschrieben . . . Mich Übrigens, der EPY und der EPP waren meine Lieblings-Fotofilme (neben Agfa RSX und K). Schade, dass es die nicht mehr gibt. . . Wobe, der RSX-200 ist ja quasi (nicht ganz identisch aber ähnlich) noch da und der kommt bald in S8 ! :rotate:
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  3. Hallo Filmfreunde, So, nun bin ich wieder der alte... nix mehr mit einem Jahr jünger... Fragt mich nicht, was da los war, warum ich mich die letzten Tage nicht mehr anmelden konnte. Heute abend ging es ganz normal... Na ja, egal... Rudolf
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  4. ...könnten wir bitte diesen Nebenkriegsschauplatz final schließen und uns - wenn schon - wieder dem Ursprungsthema widmen, wenn noch Bedarf besteht ?
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  5. bigott ist das ganze system, in dem wir leben. wo ist eigentlich unsere ilse aigner in diesen tagen? oder landete sie selber auch in billig lasagne. / sich wegen so einem bisschen sw entwickler aufzuregen, kann ich wirklich nicht verstehen. und - der subtile vorwurf, man würde die sachen nicht ordnungsgemäß entsorgen, ist sehr mutig.
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  6. So, heute habe ich mir die Mühe gemacht beim Energieversorger (EnBw) anzurufen. Nachdem ich von a nach b durchgereicht worden bin, hatte ich dann einen Ingenieur für Energietechnik am Telefon. Er hat mir dann genau erklärt das meine Schaltung kein Problem darstellt. Die Trafos der Ortstation sind für diese Belastungen ausgelegt, denn meine Schaltung ist keine neue Erfindung. Wenn ihr einen Heizlüfter oder einen Föhn im Haushalt habt, dann werdet ihr feststellen das viele zwei Schaltstufen haben. Diese zwei Schaltstufen sind immer z.B. 2000W/1000W bei einem Föhn 1200W/600W. Hier wird das selbe Prinzip angewandt. Es wird eine Diode in die Zuleitung geschaltet die eine Halbwelle sperrt. Wäre dies ein Problem dürften diese Geräte nicht vertrieben werden. Das die Lampe augenscheinlich flackert ist durch die pulsierende Gleichspannung bedingt. Diesem kann man entgegenwirken indem man durch Versuche mit Kapazitäten parallel zur Lampe begegnet. Nur muss man aufpassen, durch das Einschalten von Kapazitäten steigt auch wieder die Spannung an, was ungesund für die Lampe werden könnte. Im Bezug auf die Lampenspannung. Somit konnte die Aussage der Zweifler eindeutig widersprochen werden. Grüße Tobias
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  7. Ich würde trotzdem sagen selber Schuld, denn wenn ich mir nicht sicher bin was für Film das ist, dann schneide ich ne Ecke ab und macht ne Feuerprobe und fertig. Und auch wenn mir irgendjemand sagt das ist kein Nitro, würde ich das trotzdem vorher testen. Weil 1. kostet es nichts und 2. danach bin ich mir 100% sicher was es ist. Erzählen können die Leute ja viel, und bei sowas ist Kontrolle wohl besser.
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  8. "von unten her" -- ist das denn irgendwie besser? Vielleicht wird das Bild des Projektors ja auch viel schärfer und heller und luftiger, wenn man ein solches Netzkabel verwendet? ;-) http://www.dienadel.de/Furutech+Piezo+Powerflux+Netzkabel,i1.htm
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  9. ...aus dem Kommentar des obigen, sehr sachlich geschriebenen Artikels: Man bleibt sich treu. :roll:
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  10. Hallo, seit ein paar Tagen steht er bei mir, der neue Vergrösserer mit dem ich nach Jahren der Pause wieder in die Selbstverarbeitung von Schwarzweiß einsteigen will. Meine Sorge gilt seit Jahren der Tatsache, daß in Brüssel regulierwütige Leute sind die alles regeln und über alles Kontrolle haben wollen. Daß das "Hobbylaborantentum" noch so möglich ist ist vor dem Hintergrund keine Selbstverstzändlichkeit denn, wie schon Mirko Böddecker (in anderm Zusammenhang) sagte, sägt der Amateur an dem Ast auf dem er sitzt. Es geht ja um die Chemikalienverbotsliste und darum, daß Leute denen "die Berechtigung fehlt" etwas erwerben wollen was sie nicht dürfen. Es gibt PN aber nein das muß ins Forum. Unwiederruflich. Damit die Leute in Brüssel gleich wissen wo es noch Löcher zu stopfen gibt. Der Irrtum ist ja immer der daß argumentiert wird, "das Forum sei viel uninteressanter als gedacht". Da wird von einer Firma gesagt, die Website sei Fassade und dahinter kämen "die harten Sachen". Schon mal überlegt in welche Ecke die Firma da gestellt wird? Klingt so wie wenn man nach Holland fährt um Drogen zu besorgen. Wollte ich nur mal klar gesagt haben. Aaton
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  11. Ich sags euch: Die Filme und Chemikalien für eine Umkehrkopie gibts nicht mehr. Abgesehen davon, dass die meisten Kopierwerke ihre Umkehrabteilungen schon anfang der 90er aufgegeben haben. Man könnte (betonung auf Könnte) Den Film in einer Einlicht-Kopie auf S/W Negativ "aufklatschen" und davon dann ein S/W Postiv ziehen. Das kostet aber Einiges. Arri machts noch auf Anfrage Hmm... hätt ich nur die 16mm Kopiermaschine mitgenommen... mist...
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  12. Was bei den Vorführungen in den Hackeschen Höfen (dort ist ja auch der R320 in real life in Betrieb) auffällt, wie wichtig eine gute (und neue) Leinwand und passendes Projektionsfensterglas für 4K-Betrieb sind. Auch sollte man die im Vergleich zum R320 komplett überarbeitete Bedieneroberfläche nicht vergessen, die deutlich übersichtlicher ist, als das Mini-Touchpanel bisher.
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  13. Für mich sieht das auch normal aus. Im Kino (aber viele auch im Heimkino) benutzt man daher ja schwarze Randkaschierungen an der Leinwand, um den unscharfen Rand abzudecken und dadurch auch das Bild "gefühlt schärfer" zu machen
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  14. Dieser Schweiger nervt echt. Der lockt Millionen in seine Filme und ist sauer, weil die Kritiker ihn nicht mögen. Der Mann hat doch einen an seiner Klatsche. Also, wenn ich Filmemacher wäre und ich hätte soo viele Follover, da wären mir die Kritiken von ein paar Journalisten also so was von egal. Wurde Til vielleicht von Mutti nicht geliebt ? Ach, der Mann hat doch einfach nur einen Knall. Ich nerve mich über den schon seit Zeiten, weil er unbedingt als Intellektueller Filmemacher wahrgenommen werden will und sich dann z.Bsp. im dämlichen Outfit für eine Filmpromo nach Afghanistan begibt, wo er sich erst recht lächerlich macht. Was zum Teufel ist an reiner Unterhaltung so grottenschlecht, dass jeder, der darin erfolgreich ist, stets ungefragt bei jeder Gelegenheit betonen muss, dass er im Grunde seines Herzen stets nach Höherem strebt. Hätte Harald Reindl so gedacht, dann wäre Winnetou mit einem Buch von Nietsche unter dem Arm durchs wilde Kurdistan geritten und keine Sau wär ins Kino gerannt. Lächerlich... Als ob sich ein Filminterssierter je von schlechten Kritiken vom Besuch eines Filmes abhalten liess, den alle seine Kumpels unbedingt sehen wollen oder schon gesehen haben. Soll doch die Lusche mal in einem Film von einem dieser totalsubventionierten Satisfactions-Filmemacher auftreten, die bundesweit vielleicht 1000 Leute ins Kino locken. Da lockt dann nicht nur die goldene Himbeere !
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