Zum Inhalt springen

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 16.02.2013 in allen Bereichen

  1. Warum wird hier so ein Geheimnis um diesen geheimnisvollen Italiener gemacht? Zumal "der Italiener" über die Suchfunktion hier in anderen Threads leicht gefunden werden kann. Ich denke mal, es handelt sich um Damores Valcarenghi? Der ist, soweit mir bekannt, über jeden Zweifel erhaben! Gruß!
    1 Punkt
  2. Friedemann, wenns Dir ein Trost ist: Ich hab auch zuerst geglaubt, dass die Drehtrommel funktioniert bis Rudolf widersprochen hat und ichs mit ner Kabeltrommel nachgestellt hab.
    1 Punkt
  3. Zum Glück war der flat. Mit dieser Fuchtelkamera in Scope wäre mir übel geworden. Ist bei der Filmproduktion jetzt eigentlich vorgeschrieben, dass der Kameramann nicht mehr auf die Toilette darf, damits immer schön wackelt!?
    1 Punkt
  4. Sicher mag der S8-Lichtton nicht das Maß der Dinge gewesen sein, aber er hat den Vorteil gegenüber dem Magnatton, dass er nicht im Laufe der Jahre/Jahrzehnte nachläßt oder abblättert bzw. versehentlich entfernt wird.
    1 Punkt
  5. Das mit der abgeschnittenen Ecke und der Feuerprobe funktioniert so nicht, weil auch Sicherheitsfilm brennt. Ein Sicherheitsfilm muss seit alten Tagen zwei Kriterien erfüllen: seine Entflammbarkeit muss reduziert sein, und zwar in der Form, dass er eine Temperatur von 300° C zehn Minuten lang übersteht, ohne sich zu entzünden, und seine Abbrandzeit muss lang sein und darf eine eine bestimmte Mindestzeit nicht unterschreiten. Dazu prüft man das Abbrandverhalten einer 40 cm langen Probe. Beide Prüfverfahren sind in der ISO 18906:2000 beschrieben und haben sich seit alten Tagen nicht verändert. Gerade die Entflammbarkeitsprüfung setzt aber spezielle Einrichtungen voraus und lässt sich so vor Ort nicht durchführen. Die wichtigste Kennzeichnung ist das SAFETY alle 240 mm am Filmrand bzw. das S auf dem Perforationssteg. Allerdings gibt es dazu keine internationale Normung. Gelegentlich sind dem Filmträger auch fluoreszierende Materialien beigegeben worden, so dass er sich unter ultraviolettem Licht gut identifizieren lässt. In den Anfangstagen des Sicherheitsfilms war auch eine leichte Blau-Färbung des Trägermaterials in Betracht gezogen worden. Eine vergleichsweise schnelle und auch sichere Identifizierung von Nitro-Material erhält man durch den Trichlorethylen-Test, den man wegen der Gesundheitsschädlichkeit der Dämpfe nun allerdings nicht in der eigenen Wohnung veranstalten sollte (von der Umweltschädlichkeit mal ganz abgesehen). Man versenkt einen kleinen, 6 mm² großen Schnipsel des fraglichen Filmmaterials in einem Reagenzglas mit T.; wenn es untergeht, ist es klar Nitro. Geht es nicht unter, dann ist die Vermutung, dass es sich um Azetat oder Polyester handelt, wenngleich damit noch nicht nachgewiesen ist, dass das Material die Anforderungen der ISO 18906:2000 erfüllt. Den Vorführern in alten Tagen war untersagt, eigene Versuche zum Brennverhalten nicht eindeutig zu klassifizierenden Materials vorzunehmen. Dennoch enthält die ISO 18906:2000 in ihrem "informativen Teil" einen Feldtest, dessen Ergebnis nach dortiger Einschätzung zur Grundlage von Entscheidungen herangezogen werden kann, wenn es sich nur um sehr begrenzte Mengen von Filmmaterial handelt und eine gewisse Unsicherheit tolerierbar ist. Für diesen Test schneidet man ein 16mm breites und 35mm langes Stück Filmmaterial aus, knickt es entlang der Längsachse und stellt es senkrecht auf einer feuerfesten Unterlage auf. Die oberen Ecken werden angezündet; brennt das Material in weniger als 15 Sekunden mit heller gelber Flamme ab, handelt es sich mit Sicherheit um Nitromaterial. Verlischt die Flamme wieder oder braucht die Probe mehr als 15 Sekunden, dann hat man zwar keine Sicherheit, dass es sich um Sicherheitsmaterial handelt, aber die Gefährlichkeit ist doch als deutlich reduziert einzuschätzen. Letzte Bemerkung: Wer mal Nitromaterial in der Hand hatte, wird gemerkt haben, dass es sich völlig anders anfasst als Azetat-Material. Drückt man es entlang der Längsachse zusammen, verhält es sich ähnlich lappig wie ein neuer 5-Euro-Schein und kehrt eher widerwillig in seine Ausgangslage zurück; während Azetat-Material kräftig zurückfedert. Aber das sind Bemerkungen zur Haptik, die keinen Test ersetzen können. Ach ja, doch noch eins: Alte schwarz-weiß-Filme enthielten sehr viel mehr Silber als Materialien der Nachkriegszeit. Wenn die Schichtseite eines Films insbesondere in den Schwärzen silbern glänzt, dann ist das Material a) sehr alt und b) mit ziemlicher Sicherheit Nitro. https://law.resource...18906.2000.html
    1 Punkt
  6. Hier ist eine Abtastung mit Lichtton : http://vimeo.com/18419838 Frank
    1 Punkt
  7. Hi Michael, meistens ist das Brummen bei den Geräten zum größten Teil das Resultat der Streuung des Netztrafos in Richtung Tonkopf. Beim Anschluss an externe Verstärker mit entsprechenden Boxen hört man das natürlich auch viel deutlicher. Test: Schalte doch einen deiner Elmos mal auf Lichtton. Ist das Brummen dann wesentlich reduziert, handelt es sich um diesen Effekt. Als Gegenmaßnahme haben einige Geräte Spulen in der Tonkopfleitung, die man auf geringstes Brummen ausrichten muss. Die Spulen fangen das Brummsignal vom Trafo genau wie der Tonkopf auf, bei richtiger Ausrichtung allerdings gegenphasig. Damit löscht es sich aus. Beispiel Eumig S940: Für jeden Kanal gibt es eine Spule. Nach Abnahme der Rückwand sind sie links im Gerät gut zu sehen. Einfach mal bei laufendem Gerät und (wichtig!) eingeschalteter Lampe die Position der Spulen an ihrem Halteblech verändern, bis das Brummen minimal wird. Der Visacustic hat dieses Feature nicht. Für meine Begriffe brummt er auch überdurchschnittlich stark. Kein Wunder: Er ist kompakt gebaut, der Netztrafo liegt dicht am Tonkopf und eine vernünftige Schirmung (beim Tonbangerät heisst das "Brummklappe") gibt es nicht. Positivbeispiel: Der Beaulieu 708 ist in dieser Hinsicht perfekt gebaut. Der Trafo verschwindet im Metallgehäuse, die Tonköpfe liegen dagegen "ausserhalb" des Gerätes. Meiner brummt "null". Grüße Jörg
    1 Punkt
  8. Wirklich behämmert sieht André aus, der eine alte H 16 bedient, als hätte sie einen Reflexsucher.
    1 Punkt
  9. Man kann ja nie wissen, wann mans braucht...
    1 Punkt
  10. Ich muss Olaf (leider) zustimmen. Bei unserem Überspieldiensttest Super 8 auf HD für den schmalfilm liefen mehr als 10 von rund 50 E100D, die wir zu Testzwecken belichtet haben, mit unruhigem Bildstand durch die Leicina Special. Ich vermute, in anderen Kameras wären sie ganz stecken geblieben. Danach hatte ich die Testfilme von Adox in der gleichen Leicina - alles bestens. Auch aufgrund einiger Leserzuschriften muss ich schließen, dass es wieder mal eine Charge E100D gibt/gegeben hat, die extreme Laufprobleme hat. Ich hätte das hier übrigens nicht geschrieben, wenn nicht auch Leser Ähnliches berichtet hätten...
    1 Punkt
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.