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Hallo! Ich moechte mir die farbchemie im selbstansatz fabrizieren, weiss aber nicht wo ich in europa den colour developer 3 (cd-3) bekommen kann. Wittner hat nur die sets und fotoimpex kann oder will mit meiner anfrage nichts so recht anfangen. In england komm ich auch nicht weiter ... Rayco chemicals ltd gibts anschend nicht mehr? Irgendjemand muss das doch produzieren? Any idea? Der rest sollte eigentlich ueber die ansaessige grossdrogerie erhaeltlich sein... Ich moechte das rezept von derek watkins ausprobieren. http://www.opie.net/orphy/photo/dr/wkft-e6.html ... Die genaue chemikalienbezeichnung: (3-Methy1-4-Amino-N-Ethyl-N-(2-methanesulfonamido ehtyl)Aniline Sesquisulfate(monohydrate). Nachtrag ... Ich hab jetzt mal http://www.tcichemicals.com/de/de/index.html gefunden ... Aber da arbeitet grad keiner mehr? Ist ein bisschen schwierig danach zu suchen...1 Punkt
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Farbpumpen kann nur zwei Ursachen haben: Entwicklungsfehler oder Materialfehler. Bei den beschriebenen Symptomen (Farbpendeln) kann man einen Kameradefekt wohl nahezu vollständig ausschliessen (auch wenn Reinhard mit seinem Verfluchen der "Immer auf Kunstlicht stellen!" Falschaussage absolut Recht hat! Ein verlangsamter Transport durch "Ächzen" bei Kassettenklemmern würde in der Nizo zu ÜBERbelichtungen führen, nicht andersrum. Umlaufverschluss und Greifer sind direkt gekoppelt. Hilfreich wäre es, den Film zu sehen, und seien es auch nur ein paar Einzelbilder. Ich stell mal Fragen: - Ist Klarfilm komplett klar? - Wie ist die Maximaldichte? Tiefschwarz? Grau? Bläulich? - Das "Farbpendeln", passiert es in festen Intervallen? Wie hoch ist die Frequenz etwa? - Hattest Du beim Filmen ein Auge am Okular, oder schien der 2000W-Spot gar hinter Dir direkt in selbiges? ;) - Wer hat entwickelt? Hast Du dort mal nachgefragt? Meist ist bei so etwas nicht nur ein Film betroffen. Mindestens Materialersatz muss sein. Belichte den Testfilm mal in zwei verschiedenen Kameras (bei gleichem Licht). Sehr frustrierend soetwas. Mein Beileid. :(1 Punkt
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Kleine Nebenbemerkung (off-topic): Der S8ler steht zwar für Super8 (naheliegend) aber sehr wohl auch für Single8. Und für einen Hersteller von sehr guten Stativen! So jetzt lest mein Kürzel nochmal ... gecheckt ? :smile:1 Punkt
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Wenn Du die Maschine richtig reinigst, dann brauchst du mehr Zeit als zwischen zwei vorstellungen. Dazu gehört auch, die Andruckkufen, Delrinbänder, Keramikscheiben auszubauen und zu Putzen, die Drucklager der Keramikschrieben säubern und danach mit Säurefreiem öl je einen Tropfen drauf. Eine Komplettreinigung des FP laufwerks nimmt schnell mal 2 Stunden in Anspruch, aber sie dankt es dir noch bis weit über die Digitalisierung hinaus :)1 Punkt
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Hallo Jürgen, Hoffentlich liest der Aaton nicht mit... wenn ich so über Bolex, Pathe und andere dieser alten, unförmigen Brocken rede... *lach Geh mal an ein Autorennen, wo uralte Autos fahren und rede da mal von Schrott, den man entsorgen sollte. Ein ganz neues Lebensgefühl, wenn du später im Spital wieder aufwachst... oder so...*lach Rudolf1 Punkt
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Nette Idee, nur die Bilder, so muß das nicht aussehen. Ich kenne die Problematik den Dynamikumfang in solchen Räumen einzufangen. Gut, der Aufwand muß dann schon sein. Ausgefressene Lichter und zugelaufene Schatten sind ein no go, besonders bei Veröffentlichungen. Doch das ist halt die "moderne Zeit" mit on demand printic Mac Book Bro und Co. Jeder kann alles, ohne es je gelernt zu haben. Schämt Euch. Grüße Steafn1 Punkt
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Ich geb Aaton absolut recht: Viel wichtiger als Farbnuancen und Unschärfe einzelner Optiken oder auch Rigenheiten bestimmter Umkehrfilme ist dich letztendlich dass das System (welcjes auch immer) zuverlässig funktioniert und man damit so Filmen kann, wie man es will. Erst dann kann man sich an sein System so richtig gewöhnen und es so sehr im Schlaf bedienen, dass man sich angemessen auf den Inhalt seines Films konzentrieren kann. Der ist 30x wichtiger als alle Techniknuancen. Nichts gegen ewige Theoriediskussionen, aber man sollte mindestens so viel Filmen wie man auch darüber spricht. Sonst hechtet man seine gesamte Freizeit einem vermeintlich immer perfektionierterem System hinterher und filmt nachher überhaupt nicht mehr. Also: Lasst es rattern! Ob Angenieux oder Schneider oder Som Berthiot ist letztlich schietegal.1 Punkt
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Hallo Freunde, Ich merke, dass Wechselobjektive nicht unbedingt das gelbe vom Ei sind. Entweder, die Objektive passen auf die Kamera oder eben nicht. Ein wirrer Mischmasch in Sachen Linsen ist auch nicht Lösung, da jedes Objektiv "irgendwie" anders zeichnet. Da lobe ich mir meine Canon 1014 mit zusätzlichem originalem Tele- bzw. Weitwinkelvorsatz: 10-fach Zoom, Lichtstärke 1,4 und ohne irgendwelches weiteres eigenes zutun einafch immer schön scharf... ausser ich versaue die Schärfe selber, was angesichts des grossen Suchers schon fast eine Kunst ist. Wenn ich da an meine Bolex denke, bei der man bei Sonnenschein manchmal kaum noch etwas im Sucher sah, ob der geschlossenen Blende... Es mag Leute geben, die keine Zooms mögen. Denen sei gesagt, dass ein anständiges Zoom sehr wohl auch mit Festbrennweiten Schritt halten kann, es ist ein Gerücht, dass alles immer unschärfer sein soll. Sowas mag ja sein, wenn auf dem Scherben "Revuenon", "Eupronet" oder sonst ein billiger Schriftzug prangt, nicht aber bei bekannten Marken wie Angenieux, Schneider, Kern, oder ähnlichem. Das universelle Handling, einfach mal kurz drehen, sitzt mein WW, oder umgekehrt, mein Tele, das ist mit Festbrennweiten niemals zu erreichen. Gerade bei einer Bolex oder Pathe mit manueller Blendensteuerung ist das risiko, etwas verkehrt eingestellt zu haben sehr viel grösser als bei einem Zoomobjektiv, das womöglich noch eine vollautomatische Blende hat. Ich persönlich schwöre auf meine Canon, da stimmt einfach alles und es ist alles noch ein bisschen einfacher und zuverlässiger als bei den alten Museumsbrocken... Rudolf1 Punkt
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Nach den Gesetzen der Logik hast Du Dir Deine Frage schon selber beantwortet. Dann kann es ja nur die Entwicklung sein, vorausgesetzt es war der richtige Film in der Kassette (wovon ich mal stark ausgehe). Aber ... ich hatte es hier schon mehrfach geschrieben ... die großen Nizo "Silberlinge" (zumindest die letzte Serie) müssen (!) auf Tageslicht bei Tageslichtaufnahmen gesetzt werden, sonst wird der Film um 2/3 Blende unterbelichtet ! Dummerweise haben mit dem Aufkommen des E100D alle, auch Kodak auf der Filmpackung, dazu geraten, die Kameras stumpf auf Kunstlicht zu stellen, das ist schlicht falsch !!! Bei meiner Nizo erhalte ich ebenfalls leicht unterbelichtete Aufnahmen, wenn ich diese auf Kunstlicht stelle ! Im Filmkassettenfach (und in der Bedienungsanleitung) stehen die Empfindlichkeiten, die die Nizo lesen kann. Und da wirst Du 21 DIN Tageslicht finden ! Und so ist es, lass' den Schalter auf Tageslicht, der Konversionsfilter wird von der Kassette zwangsweise ausgeschwenkt ! Gruß, Reinhard1 Punkt
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Hallo -Gerät zuerst stromlos machen. 1.) Projektionslampe: Nach Entfernung des Lampenhauses (sichtbare Schraube vorne mit 20 Cent-Stück nach links herausdrehen) Lampe entnehmen und die dünnen Kontaktestifte der 12 V /100 Watt Halogenlampe etwas schmirgeln. Danach mit einer ganz leicht mit Karamba getränkten Zahnbürste die Kontaktlöcher des Lampensockels von Schmutz u Korrosion (etwas grün ??) befreien. Dann Lampe wieder einsetzen 2.) Pilotlicht: passende Lampe ist 12 V/3W Sockel Ba 9 s. Dient zur Beleuchtung der Filmführung und der Schalter vor Inbetriebnahme (Lampe leuchtet bereits nach Anschluss der Projektors ans Stromnetz auf. Gerät geht natürlich auch ohne jene Lampe. Die Glasabdeckung der Pilotlampe vorsichtig nach links herausdrehen (so erinnere ich mich) Lampe herausschrauben und prüfen ob auch dort die Kontakte korrodiert sind -ggfs reinigen. Es empfiehlt sich auch, das Gerät auf 230 oder 240 Volt zu stellen. Viel Erfolg, Ernst1 Punkt
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@Friedemann et al: Es gab tatsächlich in den 1920er Jahren Rillentonfilm, in "The History of Movie Photography" ist ein Clip abgebildet. Außerdem gab es ab 1941 eine Technik zur Lichttonnegativherstellung, bei der die Zackenschrift mit Schneidstichel in einen speziell beschichteten 35-mm-Film graviert wurde. Der Schneidvorgang fand unter Flüssigkeit statt, das ganze nannte sich Philips-Miller oder Philmil-Verfahren. Abbildungen und Daten dazu hier beim Magnetbandmuseum: =philmil"]http://www.magnetbandmuseum.info/w-bruch-artikel-nr53.html?&no_cache=1&sword_list[]=philmil1 Punkt
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Die Adressen die DS8 aus 35mm Material machen können hätte ich auch gerne. Dann wäre man vom Filmmaterial etwas unabhängiger. 30m als Kleinbildfilm zu bekommen ist bestimmt nicht allzu schwer. Rene1 Punkt
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Vielen Dank Friedemann für dieses Bekanntmachen. Zu DS8-Umbauten von Bolex Kameras muss ich aber ein Detail richtigstellen: Zur Zeit zumindest stelle ich noch keine für den Umbau benötigten Teile her (Filmfenster, Greifer, Vor- und Nachwickelrollen). Diese Teile finde ich aber gelegentlich in Kameras, die von Jaakko Kurhi (JK Camera) aus den USA umgebaut wurden. Dadurch kann ich die Kosten so niedrig halten. Ich habe eine Reihe dieser Kameras angesammelt, die ich aber vorwiegend für Ultrapan-8 Umbauten benutze. Manchmal habe ich aber auch ein paar teile übrig (und natürlich auch komplette, umgebaute Kameras im Angebot). Jean-Louis1 Punkt
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@OlafS8: Nachdem wir gestern in Bezug auf den Handgriff der Pathé nicht ganz einer Meinung waren dies zur Ergänzung: Das ist so mein 9,5mm "Equipment" (zu Deutsch: die Ausrüstung). Es feht die englische Version der abgebildeten National II die "Pathescope", gebaut ab 1959 und "abgespeckt" mit nur einer Geschwindigkeit und Fixfocusobjektiv, was sie ideal für unterwegs macht. Die wird am Wochenende fertig (Wartung). Es fehlt der Akku für den anflanschbaren Motor der Webo M etc. Eigentlich fehlt noch die 4008, die gehört "zum engeren Kreis". Die dritte Webo ist in der abgebildeten Ledertasche, diese (die Ledertasche) ist "Pathé". Nützt mir nichts weil der Handgriff nicht mit reinpaßt. Schau Dir den mal unten an: Da ist "ein Loch". Wenn da unten dran wenigstens ein Gewinde für eine Handschlaufe wäre. So hätte das Bolex nie gemacht. Die Handschlaufe fertigte mir der "Ledermann" und die brachte ich unter der Kamera an und zog wie ein Ochse die Schraube fest. Das Leder federt wie der von Dir vorgeschlagene Gummiring. Jetzt wackelt nichts. Aaton1 Punkt
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Ich bitte um Verzeihung, daß ich aufs Thema verwiesen, zu Recht, so frustrierend aufgefahren bin. Zum Orwo UN 54 kann ich jedoch wirklich nur sagen: ausprobieren. Wenn ein Material mich interessiert, dann kaufe ich davon und seh’ mir die Sache an. Für Umkehrbilder, schwarzweiß, haben wir allerdings nur zwei Filme, Fomapan R 100 und Agfa Scala 200. Mit einem Graufilter im Zubehör, das drei oder vier Blenden schluckt, kommt man auch in praller Sonne zurecht. Man kann Negativfilme umkehrentwickeln. Für mich muß ein Positiv aber ungefärbten Träger haben.1 Punkt
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Naja, Tri-X halt -- auf einer 24cm breiten Rolle. Kein Format, dass man häufig braucht. Man könnte sich natürlich 30 Filmwickel für die S8-Kassette draus sägen, aber die wären dann erstens nicht perforiert, zweitens wohl zu dick (vermutlich stärkerer Träger als normal) und drittens 25 Jahre überlagert, bräuchten ergo eine Blende mehr. Im Ernst: Spannend ist sowas eigentlich nur noch für die Lochkamera. Ich verwende am liebsten 13x18 Planfilm orthochromatisch, wenn ich mit den Kindern welche baue und losziehe.1 Punkt
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Frag doch einfach mal das Kino selber, warum und wieso es so ist wie es ist. Man muss ja nicht unfreundlich werden, aber man kann ja schon auf die Gegebenheiten aufmerksam machen. Wenn die kein Feedback bekommen, wird so weiter gemacht wie gehabt. Teilweise sind die Leute einfach schon betriebslind und machen einfach.1 Punkt
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Hallo, ich hab nicht gefragt. Wegen dem Urlaub hab ich ständig in alle Richtungen gedacht und ich wollte nicht nachhaken solange das nicht hieb und stichfest ist (mit dem zu verwendenden Material). Aber wetgate sehe ich "als Kette" im Ablauf. Und da nehm ich an, daß es auf jedes Glied ankommt. Auf sowas wirds hinauslaufen - nehme ich an. Aaton.1 Punkt
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Hallo danke für die viele Tips für die Spulen Beschaffung.Habe mir für den Hausgebrauch ein paar Spulen selbst gebaut siehe Bilder. Die Bastelarbeit hat richtig Spass gemacht und die Funktion für die Filme nur abzuspulen ist perfekt, die Spulenkapazität beträgt ca.310 Meter Aussreichend für viele meiner 3 Teiler Filme a110 Meter. Der Innere Kern der Spule ist eine normale 120 Meter Sp. und das äussere Teil eine NAB Tonbandspule aus Alu, zusammen geklebt mit Silikon (Bombenfest). Natürlich ist das kein Vergleich zu einer Elmo 360 Meter Spule aber für meinen Zweck und Geld investition vollkommen ausreichend.1 Punkt
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