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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 21.02.2013 in allen Bereichen

  1. Farbpumpen kann nur zwei Ursachen haben: Entwicklungsfehler oder Materialfehler. Bei den beschriebenen Symptomen (Farbpendeln) kann man einen Kameradefekt wohl nahezu vollständig ausschliessen (auch wenn Reinhard mit seinem Verfluchen der "Immer auf Kunstlicht stellen!" Falschaussage absolut Recht hat! Ein verlangsamter Transport durch "Ächzen" bei Kassettenklemmern würde in der Nizo zu ÜBERbelichtungen führen, nicht andersrum. Umlaufverschluss und Greifer sind direkt gekoppelt. Hilfreich wäre es, den Film zu sehen, und seien es auch nur ein paar Einzelbilder. Ich stell mal Fragen: - Ist Klarfilm komplett klar? - Wie ist die Maximaldichte? Tiefschwarz? Grau? Bläulich? - Das "Farbpendeln", passiert es in festen Intervallen? Wie hoch ist die Frequenz etwa? - Hattest Du beim Filmen ein Auge am Okular, oder schien der 2000W-Spot gar hinter Dir direkt in selbiges? ;) - Wer hat entwickelt? Hast Du dort mal nachgefragt? Meist ist bei so etwas nicht nur ein Film betroffen. Mindestens Materialersatz muss sein. Belichte den Testfilm mal in zwei verschiedenen Kameras (bei gleichem Licht). Sehr frustrierend soetwas. Mein Beileid. :(
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  2. Hallo Aaton, es stimmt, Super-8 war als "narrensicher" angedacht. Genau deshalb hat Kodak ja auch die SMPTE-166 Norm entworfen. Das geschah aber wohl leider auf Drogen oder durch den Praktikant. :) Gemerkt wie mies die Norm durchdacht ist hat man eigentlich erst, als sie auch mal voll zur Anwendung kam (als der K40 verschwand). Eingehalten hat Kodak sie ja nicht mal selbst, kann man den Kameraherstellern also nicht verübeln. Ein letztes Mal noch, damit hier nicht wieder etwas falsches steht: Sie meinen das richtige, es ist aber nicht das Richtige! Laut Norm wird der Wrattenfilter schon direkt von der Kassette selbst ausgeschwenkt. So machen es sehr viele Kameras auch, zum Beispiel all die guten Canons, Nizos, Bauers, Nikons. Stellt man die Kamera nun zusätzlich noch auf Glühbirne, obwohl man bei Tageslicht filmt, kann das für falsche Belichtungen sorgen, denn die Widersinnige Einstellung auf Glühbirne (bei Tageslicht und Tageslichtfilm) sorgt für "doppelte Korrektur". Übrigens geht es mir nicht um Rechthaberei, sondern darum, hier nichts falsches stehen zu lassen. Für die googlenden Besucher und so.
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  3. Wenn ich mal einen Meter oder zwei auf der Kassette übrige habe, filme ich jedes mal die Kinder beim rumhüpfen. Diese Schnipsel sammle ich seit 6 Jahren in einem Karton. Irgendwann wird ein großer Rumhüpf-Schnitt daraus gemacht, inklusive wachsen im Zeitraffer! :) Um ihn als Schwarzfilim zu verwnden finde ich FIlim viel zu schade und zu teuer. Und ich wüsste nicht, was am "im Alltag gelegentlich immer mal draufhalten" jetzt falsch sein sollte. Zählen tut doch, dass man filmt und die Ergebnisse gern betrachtet! Immer erst ein Thema durchzuplanen und am besten noch Drehbuch zu schreiben... nee danke, da vergeht mir die Lust. Andersrum: Manchmal habe ich eine Konzeptidee und dann wird die auch geplant und umgesetzt. Die spontan erzählten Geschichten aus dem Alltag stehen aber an Unterhaltungswert oft in nichts nach. Ich bin ja kein Tierfilmer, sondern Amateur.
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  4. Hallo Rudolf, ich filme nicht nur nach Konzept, manchmal auch einfach 'nur so'. Aber ganz 'nur so' auch wieder nicht: Ich arbeite schon über ein Jahr an einem Film, der von Schmetterlingen handelt. Im Sommer habe ich natürlich die bunten Wesen verfolgt. Und bei Naturfilmen ist es ja etwas schwerer die einzelnen Szenen genau festzulegen, da ja vieles spontan vor die Linse tritt. Also habe ich mir auch oft im Sommer , wenn ich gerade Zeit und Lust hatte und das Wetter auch passte, einfach die Kamera genommen und bin in die Natur hinausgegangen. Und immer, wenn ich was onteressantes fand, habe ich 'losgerattert'. Das macht irre viel Spaß. Natürlich hatte ich auch oft genau organisiert und geplant, was ich in welchem Zeitfenster genau fertig haben möchte. Und das Drehbuch und die planung des Filmes steht natürlich auch fest. Aber die schönen Tage des 'Spontanfilmens' haben mir oft tolle Aufnahmen gebracht. Und es macht wirklich sehr viel Spaß; gerade weil man hier die einzelnen Kameras und Optiken probieren und experimentieren kann . . . Aber in meinem Film kommen auch einige Szenen im Winter, im Schnee, vor. Und da habe ich bestimmt heute einige schöne Einstellungen bekommen . . . Und ich betone: Es hat viel Spaß gemacht ! So mit der Kamera herumzulaufen und zu filmen . . . einfach toll ! Und so solls ja sein ! Mich
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  5. Massiver Einspruch! Das hat Kodak absolut verbockt. Und geht bis heute selber falsch mit der Norm um. (Beispiel: Vision T Material ist oft ohne Kunstlichtkerbe, Vision T500 ist auf 640 ASA genotcht, effektiv aber eher ein 400er). Kodak Schuld 1: Die Bedeutung der Breite der ASA-Kerbe ist unnötigerweise Abhängig vom Filmtyp (Tungsten/Daylight). Folge: Die Breite der ASA-Kerbe ist nicht eindeutig. Die Kamera MUSS zur korrekten Abtastung auch einen Tungstenkerbentaster haben. Kodak Schuld 2: Wenn ein K40 Tageslicht abbekam, hatte er immer noch 40 ASA Empfindlichkeit. Kodak schreibt aber immer "25 ASA". Das ist Quatsch. Durch ein Filter vorm Film ändert sich die den Film erreichende Lichtmenge, nicht aber die eigentliche Filmempfindlichkeit! Folge: Weil 160T Material von Kodak gern als "160T/100D" bezeichnet wurde (analog 40T/25D, beides kann man in den meisten Kassettenfächern so nachlesen) wird suggeriert, die Kamera könne mit 100D Tageslichtmaterial umgehen. 100D-Material hat aber beide Kerben anders als 160T Material! Kameras die weniger klug sind als die Nizo, erkennen den 100D also als 160T Material. Fatal. Es gibt noch mehr Kodak-Schuld bei diesem Thema, aber diese beiden Punkte sind die schlimmsten (zusätzlich zur G-Typ Idee).
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  6. Halo Aaton, Nein, ist es eben nicht! :) Die Nizo-Anleitung hat Recht, Kodak hat (in Bezug auf die Normgerechten Nizos) Unrecht. Und sie widersprechen sich ja auch eindeutig. Bedienungsanleitung: "Bei Tageslicht-Farbfilmsorten muß der Filterschalters immer auf dem Sonnensmybol stehen" Kodakschachtel: "[wennn] es sich um einen Tageslichtfilm handelt, {...} Die Kamerastellung auf Symbol "Birne" stellen" Kodaks Regel gilt bei einigen Kameras, aber eben keineswegs bei allen. Die Nizo macht es schon alleine richtig. Reinhard hat es unten sehr gut beschrieben. Übrigens misst die Nizo natürlich TTL, eine Anpassung der Belichtung wegen des Filters ist also NICHT notwendig.
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  7. Hallo Mich, Du schreibst: " Auch heute war ich wieder mit der Kamera unterwegs. Ich wollte eigentlich Skifahren, aber mir war heute morgen nicht so gut. Da habe ich die Kamera genommen und zog los. Heute wars -8°C und e schneite. Schöne Aufnahmen könntens geworden sein . . . :razz:" Okay, wie heisst der Film... wie ist der Titel...? Ich filme nichr einfach mal so zwischendurch ein paar meter, um danach möglichst viele Schnippsel zu haben. Ich habe ein Thema, denke über dieses nach und mache dann einen in sich geschlossenen Film daraus. Einfach so überall und aus purem Spass ein paaar Bilder zu filmen, das liegt mir nicht. Wenn ich dann aber loslege, dann stellt sich auch nie drie Frage, was ich mit dem Filmrest einer Kassette mache. entweder, ich gebrauche das bisschen Schwarzfilm für Vor oder Abspann, oder aber ich drehe meine Kassetten fertig, Halbe Kassetten in einer Kamera gab bei mir noch nie... Okay, inzwischen filme ich ja nicht mehr auf Kassetten. da gelten dann ganz andere Regeln... Rudolf
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  8. Hallo, Es würde mich schockieren, hätten die Nizos keine manuelle Blendeneinstellung... dann würde ich das Teil sofort entsorgen... und mir eine Canon besorgen... Was kümmert mich die Kerbenscheisse der murksigen Kodak-Kassette, wenn ich manuell eine Blende einstelle...? Blende 5,6 ist bei 18 Bilder und dazugehöriger Belichtungszeit stets gleich, also, Handbelichtungsmesser raus und alles andere schlicht vergessen... Wer es noch nicht kapiert hat, wofür das Konversionsfilter gemacht ist, und wann man es drin hat oder ausscchwenkt, der soll mal über die Bücher... Logik einschalten, das kann da auch viel helfen... Rudolf
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  9. Da macht endlich mal jemand in Deutschland ein Fotobuch über Kinos seiner Stadt und ein Verlag traut sich auch das herauszubringen ... und schon stehen die Bedenkenträger Schlange. Mir hat das Buch gefallen und ich habe einige Kinos im Bild kennengelernt, die ich vorher noch nicht gekannt hatte. Die Konzepte der unterschiedlichen Betreiber lassen sich schon an der Ausstattung der Kinos erkennen und ich fand es hochinteressant. Mir hat auch die Bild- und Motivauswahl gefallen, sowohl Liebe zum Detail als auch weite Ansichten. Das photografische Konzept lag hier weniger auf Stimmung (also kein schwarz-weiß, keine Licht- und Schattenspiele, keine extremen Langzeitbelichtungen) sondern nüchtern, klar, ohne Personen, einheitliches neutrales Licht. Das kann einem gefallen oder nicht, ist aber künstlerische Entscheidung des Fotografen. Meiner Ansicht nach hat man hier einen ehrlichen Bildband über Kinos zu einem fairen Preis herausgebracht. Und das ist schon mal eine ganze Menge. Würde mir wünschen, ein solches Buch über Kinos gäbe es von jeder Stadt. Laßt das Buch erst einmal 50 Jahre alt werden, dann wird man erkennen, was man an solchen Bildbänden hat,
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  10. Hallo, nein, da bist Du nicht alleine: Ich fragte bei Dragan Jovanovic an und der hatte ein Objektiv für mich (zu dem Zeitpunkt hatte ich die Bedienungsanleitung der Pathé Webos noch nicht gelesen und war der naiven Ansicht, C-Mount ist C-Mount). Herr Muster hatte mich darüber (bei den Bolex Kameras) aufgeklärt, daß jedes Objektiv "angepaßt" gehört. Ich führ das jetzt nicht aus, das geht zu weít.... Inzwischen war der Reparateur verstorben und "der Neue" übernahm die Sache. Ich verlangte "Anpassung". Die Kameras kamen zurück, das "dünne Glasplättchen im Prisma konnte nicht aufgetrieben werden" und was die Anpassung anbelangte erfolgte "der gute Rat".....das Objektiv nicht zu fest anzuziehen....(zum Verständnis: Die Kameras waren bereits beim verstorbenen Reparateur, das Objektiv wurde hinterhergesandt. Ich hatte nie vorher die Optik in der Kamera gehabt). Jetzt schaute ich mir die Sache genau an: Die Hinterlinse ragte über das Gewinde hinaus. Hätte ich festgezogen wären Optik und Bildfenster der Kamera beschädigt worden. Scharfstellung war unmöglich. Es handelte sich um ein "Izukar Mini TV Lens 1:1,6 16mm". Für die fachmännische Ausführung wurden mir 600 Euro abverlangt die ich bezahlte. Warum ich nicht reklamierte darüber lasse ich mich hier nicht aus - es gibt Gründe. Im Fotobereich kenne ich zumindest eine Firma die heftig wirbt aber gar keine Reparaturen ausführt. Da sitzt einer am Computer und versendet und vergibt Aufträge an Dritte..... Versuch 2: Leica Shop in Wien - die kenne ich schon eine Weile. Ich dachte es reicht denen die Daten aus der Bedienungsanleitung durchzugeben. Das machte ich dann und eine Optik kam. Ein Xenon von Schneider Kreuznach 1:1,9 16mm. So und das hat über dem Gewinde einen Ring, dessen Durchmesser größer war als die ringförmig ausgefräste Vertiefung im Bajonett der Pathé Webo. Die Optik konnte gar nicht voll eingeschraubt werden. Auf Grund des Problems "Festobjektiv" (das Vario der "vermutlich ersten Generation" das zudem sehr voluminös ist hast Du gesehen) kam ich zu meinen drei Geräten. Ich wollte ursprünglich nur eins. Aaton
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  11. Der 80er Filter nimmt dir m.W. bei A eine Blende, B zwei und bei Suffix C drei Blenden. Die Filterautomatik für den 85A oder B addiert das dann gut und gerne auf 3-4 Blenden auf. Kann sein, Ferndiagnose geht da kaum. Ich schaue mittlerweile mit Taschenlampe leuchtend ohne Kodakkassette durch das Gate und drücke auf den Kerbentaster. Dann sehe ich ob es orange wird und dann ist der Filter eingeschwenkt. Ich will den Filter nämlich lieber vor der Linse als irgendwo dazwischen. In Deinem Fall dürfte sich, falls der Fehler in der Entwicklung liegt am Rand (zwischen der Perforation) erkennen lassen. Wenn dieses Schwarz Schwankungen hat, dann ist falsch entwickelt worden, das gilt auch für Farbverschiebungen, die von Lichteinfall etc. kommen können, oder nicht?
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  12. Hallo, und was würde das bewirken? Ich dachte die Filme sind zu dunkel? Leute - Ursache erforschen, besser machen, die Filme in die Tonne klopfen und vergessen. Dort gehören sie hin. Aaton
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  13. Hallo, der Film hat eine Empfindlichkeit von 100 ASA = 21 DIN. Die hat er und die bleibt so. Der 80A Filter (ich würde bei Fotolampen 80B nehmen) schluckt 21/3 Blenden, das reduziert die Empfindlichkeit des Films von 21 DIN auf 14 DIN nach der Agfa Schrift "Filter für die Fotografie". Ob 14 oder 15 DIN dürfte "das Kraut nicht mehr fett machen". Was mir immer besonders gefällt sind "die wertvollen und unwiederbringlichen Aufnahmen die nur durch den Einsatz der Digitaltechnik gerettet werden können....und das sollte man sich überlegen". Die wertvollen unwiederbringlichen Aufnahmen möchte ich mal sehen. Aaton
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  14. Hallo, Im Titel wird etwas von "praktisch wertlos" geschrieben. Ist das nun praktisch oder wertlos...? Was ich sagen will: Egal, wie die Aufnahmen nun sind, wertlos sind sie auf keinen Fall. Es stellt sich nun die Frage, was man noch retten kann: Ich meine, dass eine Abtastung mit anschliessender Korrektur am Computer einiges retten kann. Wenn man da mal ein einzelnes Bild aus diesem Film zu sehen bekommt, kann man recht schnell daraus ersehen, was machbar ist. (Es ist heute sehr viel machbar...) Wenn es denn letztendlich doch wieder einen Super-8 Film sein muss... "analogisieren" heisst dann eben die Lösung... *smile Rudolf
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  15. Hi, Bei Kahlfilm entwickelt? ok Spaß beiseite... war ja auch eine sehr kostspielige Enttäuschung. Zu den späteren Nizos, also ab der 481 macro aufwärts, gebe ich S8ler recht. Bei diesen Silberlingen muss die Kamera beim 100d auf Tageslicht stehen. So ganz versteh ich das zwar auch nicht; schließlich ist der Belichtungsmesser im Linsensystem bei diesen Kameras HINTER dem Filter. Aber ist halt so. Peacemans Meinung hierzu wäre wirklich interessant! Grüße, der andere Volker
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  16. Ich geb Aaton absolut recht: Viel wichtiger als Farbnuancen und Unschärfe einzelner Optiken oder auch Rigenheiten bestimmter Umkehrfilme ist dich letztendlich dass das System (welcjes auch immer) zuverlässig funktioniert und man damit so Filmen kann, wie man es will. Erst dann kann man sich an sein System so richtig gewöhnen und es so sehr im Schlaf bedienen, dass man sich angemessen auf den Inhalt seines Films konzentrieren kann. Der ist 30x wichtiger als alle Techniknuancen. Nichts gegen ewige Theoriediskussionen, aber man sollte mindestens so viel Filmen wie man auch darüber spricht. Sonst hechtet man seine gesamte Freizeit einem vermeintlich immer perfektionierterem System hinterher und filmt nachher überhaupt nicht mehr. Also: Lasst es rattern! Ob Angenieux oder Schneider oder Som Berthiot ist letztlich schietegal.
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