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Das Filmvorführerforum beinhaltet ausdrücklich auch die digitale Spielart des Vorführens bewegter Bilder, z.B. http://www.filmvorfu...ale-projektion/ Amateurfilm ist das Arbeiten mit Film als Amateur, mit welchen Mitteln auch immer. Wer von digitalen Elementen des Amateurfilms nichts wissen möchte, möge doch einfach betreffende Postings oder Threads ignorieren. Es nervt langsam, dass Schmalfilmer, die auch digitale Anwendungen für ihr Hobby diskutieren möchten, immer wieder aufgefordert werden, zu verschwinden oder ein anderes Forum aufzumachen. Warum eigentlich? Ich sage dazu Nein, diese Themen gehören genau hier her, insbesondere, wenn es um die Gemeinsamkeiten oder Kombinierbarkeiten von Schmal- und Digitalfilm geht. Howgh, das musste ich mal loswerden.6 Punkte
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als solches habe ich es auch verstanden, nur andere user baten mich via nachricht, das mal "gegenzulesen" da ich aber weder von zensur etwas halte, noch es als verwerflich ansehe, ein sprachliches transportmittel auch mal sehr deutlich zu benutzen, bleibt es stehen :)3 Punkte
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Ja. aber das interessiert mich nicht. Mich interessiert Film. In 8mm. Und ich ertrage diese Clips nicht länger, die sich irgendwelcher Effekte bedienen, die ein japanischer Jungendlicher zwischen zwei Onanie Intervallen programmiert hat. Das hat für mich mit dem Hobby 8mm Film nichts mehr zu tun. Nochmal ganz klar. Es kann natürlich jeder machen und umsetzen, wie er mag. Ich finde das gut und auch richtig. Es geht mir einzig und alleine darum, dass 8mm Film 8mm Film bleibt. Aufgenommen, entwickelt, geschnitten, einen Titel erdacht und hergestellt und dann evtl. vertont und projeziert, mit einem Filmprojektor. Ich habe gar nichts gegen Videofilme oder coole Digiclips, meinetwegen auch Apfel Ei Fon Filme. Jder, wie er mag. Man soll es nicht Schmalfilm nennen. Gerne wiederhole ich das für dich nächsten zehn Jahre.3 Punkte
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Mir geht es beim Filmen um Inhalte. Geschichten. Content. Gefühl. Dann wähle ich ein passendes Medium dafür aus. Die Zeiten wie in den 70ern, wo es nur das eine Format Super8 gab sind eben vorbei. Man kann wählen und wer das nicht nutzt, der sollte zumindest über "die Anderen" etwas Empathie mitbringen.3 Punkte
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Nie nie nie niemals bitte Film mit Klebestellen zur Entwicklung geben. Man kann damit problemlos ein Dutzend Filme (oder mehr) anderer Filmer ruinieren. Ich für meinen Teil würde auch vermeiden, Klebestellen und potenziell eingestaubten Film durch die Kamera laufen zu lassen. Nachher hat man den ganzen Film über ein Staubkorn am Bildfenster hängen. Dann lieber den halben Meter Film opfern.3 Punkte
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Danke Ulrich, als Schmalfilmer ist man nicht zwangsläufig rein analog fixiert. Übrigens ist das Internet auch ein digitales Medium ;-)2 Punkte
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Natürlich sollten die Objektive einigermaßen ähnlich sein, besser ist das der 801 gegenüber der 801 macro m.E. nicht. Mit der Makrofunktion kann man nicht nur näher als ca. 1,5 m heran an ein Objekt gehen, man kann auch die UWL nur damit benutzen, daher ist die Makroeinstellung durchaus sinnvoll. Und natürlich sind alle Objektive vergütet! Die Vergütung dient im Wesentlichen zur Verhinderung von Streulicht innerhalb des Objektiv, da sie die Reflektion an der Glasoberfläche reduziert.Weniger Streulicht ist mehr Kontrast (und dadurch mehr Schärfe) und natürlich auch mehr Farbkontrast, außerdem mehr Licht insgesamt. Die Nizo Professional hat eine Mehrfachvergütung und dadurch eben etwas mehr Kontrast, Schärfe und Licht als das der 801/801 macro. Gruß Helge2 Punkte
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@ Fairchild Cinephonic 'Schmalfilm' ist ein Bereich, von dem 8mm-Farb-Umkehr für die Projektion wiederum ein kleinerer Bereich ist. Selbstverständlich spricht nichts dagegen, wenn ein Amateur auf Negativ dreht. Ganz im Gegenzeil: Der Bereich Schmalfilm ist insgesamt so klein geworden, dass hier das am Leben gehalten werden soll, was überhaupt noch geht. Deshalb halte ich es für unsinnig, heute noch den 8mm-Umkehr-Amateur und den 'normalen' Schmalfilmer (es gibt weitaus mehr Negativ-16mm-Schmalfilmer) zu trennen, da es an beiden liegt, wie lange sich die Filmerei noch lohnen wird (für die Industrie). Und wer wirklich den Schmalfilm liebt, der nimmt auch mal ein paar 'Umwege' im Kauf (die nicht immer schlecht sind). Fairchild, Schmalfilm an sich macht Dir doch schon noch Spaß, oder nicht ? Mich Übrigens, ich finde es auch micht toll, wenn der anaolge Film der breiten Masse heute oft mittels moderner Technik als lächerlich oder minderwertig dargestellt wird. Aber das ist ja schon bald seit 20 Jahren so . . .1 Punkt
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jede Beschichtung geht innerhalb einer relativ kurzen zeitspanne kaputt. Edelstahl brennt zwar manchmal an (wenn man zulange Hitze gibt) lässt sich aber wieder säubern. Im Moment also nur Edelstahl Töpfe anschaffen.1 Punkt
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ich hätte auch ukrainer oder nerd aus london schreiben können. es war einfach ein sprachliches transportmittel. es ging mir darum, auszudrücken, wie beliebig und deshalb auch überflüssig diese dinge (bildeffekte) sind. und- dass sie mit 8mm film nichts zu tun haben.1 Punkt
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Du meinst sicher, für die anderen.... Ja, selbstverständlich. Es geht einfach um die Bezeichnung. Selbstverständlich kann jeder aufnehmen, worauf er mag. Man soll nur einen Digiclip nicht Schmalfilm nennen. Mehr Inhalt hat meine Überlegung gar nicht.1 Punkt
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Wie ich in dem Nachbar-Thread (Ton am PC) schon sagte, benutze ich für die Vertonung und Steuerung des Projektors mein Notebook. Also eine perfekte Symbiose aus Analog und Digital und eine hervorragende Ko-Existenz. Geht doch ! :bounce:1 Punkt
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Irgendwie gehört diese Grundsatzdiskussion hier nicht wirklich in den Thread zum neuen Heft. Mögt Ihr Euch ein neues Thema dazu eröffnen, dass man dann nach Belieben abbestellen kann? Dankeschön! <31 Punkt
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Musst Du nicht. Alles okay. Jede Firma hat das so gemacht wie sie es für richtig befunden hat. Wir reden hier spitzfindig über minimale Unterschiede, die vielleicht die Kufe der M4 bringt - aber selbst das muss erst mal erwiesen sein. Da würde ich schon gern mehr als nur einen Autor hören, der darüber schreibt. Lasst Euch niocht bei jedem Scheiß verunsichern. Super 8 läuft seit fast 50 Jahren.1 Punkt
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Es gibt ein sehr schönes Buch über meinen Ur- Großonkel Massolle: Bell, Frank / Jacobson, Alexandra / Schumacher, Rosa: Pioniere, Tüftler, Illusionen. Westfalen Verlag: ISBN 3-88918-084-1 Bestellungen über www.jogyfilm.de oder beim Autor Frank Bell. Gruß an alle Filmfreunde1 Punkt
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Hallo, bei Lesen der Beiträge hier im Forum erkenne ich, dass es nicht nur ein sehr großes Interesse an der technischen Entwicklung und Ausstattung der einzelnen Häuser gibt, sondern auch an ihrer Geschichte. Ich habe vor kurzem meine Diplomarbeit über die Kinoentwicklung in der Region Oldenburg / Ostfriesland zwischen 1945 und 2004 verfasst und mich zur Vorbereitung mit der Entwicklung in anderen Städten u. Regionen beschäftigt. Falls jemand interesse an spannender Kinoliteratur hat, habe ich hier eine Auswahl zusammengestellt. Berlin: Hänsel, Sylvaine; Schmitt, Angelika (Hrsg.) 1995: "Kinoarchitektur in Berlin 1895-1995", Berlin: Dietrich Reimer Verlag sowie im Internet: http://www.kinokompendium.de/kinos.htm Bielefeld: Bell, Frank; Jacobson, Alexandra; Schumacher, Rosa 1995: "Pioniere, Tüftler, Illusionen: Kino in Bielefeld", Bielefeld: Westfalen-Verlag Sowie im Internet: http://cinemasite.saltation.de/ Bremen: Staatsarchiv Bremen (Hrsg.) 1995: "Mach Dir ein paar schöne Stunden - Kino in Bremen", Bremen: Geffken Druck und Verlags GmbH Sowie im Internet: http://www.kinoinbremen.net/index.php Brühl: ZOOM Brühler Kinotreff e.V. (Hrsg.): „Ausverkauf(t): Vom Kino zum Supermarkt", Druck: Kattein GmbH Fellbach: Beckmann, Ralf (Hrsg.) 1997: "Kino in Fellbach - Streiflichter zu einer lokalen Mediengeschichte", Fellbach: Syko Pre Press-Print Medien GmbH Fellbach Hamburg: Lossau, Jürger (V.i.S.d.P.): "Hamburger Flimmern - Die Zeitschrift des Hamburger Film- und Fernsehmuseums e.V." Sowie im Internet: http://www.gymnasium-lohbruegge.de/film...oliste.php Karlsruhe: Bechtold, Gerhard 1987: "Kino: Schauplätze in der Stadt – Eine Kulturgeschichte des Kinos in Karlsruhe", Karlsruhe: von Loeper-Verlag Köln: Fischli, Bruno (Hrsg.) 1990: "Vom Sehen im Dunkeln: Kinogeschichten einer Stadt", Köln: Prometh-Verlag KG Lünen: Scheve, Anja 1996: "Kinokultur einer Stadt: Entwicklung am Beispiel der Stadt Lünen", Magisterarbeit Oldenburg: Protze, Judith 2004: "Oldenburger Lichtspiele – Film- und Kinogeschichte(n) der Stadt Oldenburg", Oldenburg: BIS-Verlag Osnabrück: Paech, Anne 1985: "Kino zwischen Stadt und Land – Geschichte des Kinos in der Provinz": Osnabrück, Marburg: Jonas Verlag Ostfriesland & Oldenburg (incl. Friesland und Ammerland) Bents, Stephan 2004: "Die Kinoentwicklung in der Region Oldenburg / Ostfriesland zwischen 1945 und 2004", Diplomarbeit Internet: http://www.student.uni-oldenburg.de/ste...arbeit.pdf Landkreis Vechta und Diepholz: Baumann, Willi; Schröder, Reinald; Wiese, Hans-Jürgen 1999: "Kino ist das Grösste: Augen auf und rein: Filmgeschichte(n) und regionale Lichtspieltheater – Die Kreise Vechta und Diepholz" Berlin: GNT-Verlag Weltweit: Internet: http://www.cinematour.com/main.php Wer Interesse an meiner Diploarbeit hat, kann sie sich unter folgendem Link herunterladen: http://www.student.uni-oldenburg.de/stephan.bents/ Derzeit bin ich auf der Suche nach Arbeit, am liebsten im Kinobereich. Sollte jemand Tipps und Ideen haben oder mir eine Stelle anbieten können, würde ich mich sehr freuen. Gruß Stephan1 Punkt
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Hallo, habe noch ein Kinobuch über Bremerhaven gefunden: Happel, Hans-E. u.a. (1995): "On the Waterfront - 100 Jahre Kinogeschichte in Bremerhaven", Bremerhaven: NWD-Verlag Gruß Stephan1 Punkt
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Hi, Ich habe noch ein Kinoadressbuch von 1949. Das ist noch eingeteilt in Besatzungszonen. Es sind allerdings keine Bilder drin. Nur Adressen. Man kann dann hin gehen und schauen was heute da steht. Das ist manchmal recht interessant. Gruss, Michael1 Punkt
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Danke für die tollen Links :!: Sind wirklich einige sehr, sehr schöne Kinos dabei. Allerdings bin ich erschüttert, daß man das nach den Bildern zu urteilen schönste Kino, (das Atrium in Bielefeld) sogar einfach abgerissen hat. http://cinemasite.saltation.de/9.0.html Ist schon schockierend zuerst ein Kino wie aus dem Bilderbuch zu sehen und dann gleich die Bilder des Abrisses, wo man sogar noch den Balkon sehen kann. :( :cry: mfG Christian Mueller P.S.: Hat vielleicht noch wer größere oder mehr Photos vom Bielefelder Atrium :?:1 Punkt
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also ich finds immerwieder armeslig von den Amis, dass die glauben, sie hätten alles erfunden, das ist schon bei dem Vide über das Maltheserkreuz so, da behauptet diese großmäuligen amis doch, "ihr" edison hätte das zum Filmtransport erfunden! Nur nein, dar war Oskar Messter um 1900 rum, aber dieses Spielchen müsste ja bekannt sein Was wären die USa heute ohne die Alten Reichspatente, die ihnen nach dem Kriege in die Häünde vielen? Nichts, vielleicht ein Bauernstaat... ach ja, ich hab im Speicher eine alte schellackplatte gefunden "elektrische aufnahme nach dem TRI-ERGON verfahren"1 Punkt