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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 28.02.2013 in allen Bereichen

  1. Jeder soll es so betreiben wie es für ihn stimmig ist . . . Und Hauptsache es wird gefilmt und die Freude steht im Vordergrund Die Puristen arbeiten einfach weiter so wie immer und erfreuen sich daran Und die Mix Liga tut das eben auch und was einem nicht gefällt einfach skippen
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  2. Ist doch ganz klar - das ist die Fernsehausstrahlung eines Kinofilms. Ich bin als Kind der 70er mit den TV-Ausstrahlungen der ganzen Kinoklassiker von 1930 - 1970 quasi aufgewachsen. Ich kann mich noch erinnern - So mit 11,12 Jahren habe ich oft heimlich beim Opa vom Flur aus durch die angelehnte Tür das Abendprogramm mitgeschaut 1 1/2 Stunden saß ich da im Schlafanzug, leicht fröstelnd und habe z.B: "Robin Hood" mit Errol Flynn gesehen. Wann kam z.B., dieser Film zuletzt im Fernsehen? Ach, um wieviel besser war in der Zeit der 3 Programme doch das Spielfilm-Angebot. Irgendwann wünscht man sich dann natürlich, die Filme mal im "Original" auf der großen Leinwand als "richtige" Projektion zu sehen. Bei ein paar Klassikern konnte ich das nachholen. Leider war vieles wohl nicht mehr im Verleih. Und mittlerweile sieht es mit der Kopien-Verfügbarkeit ja noch schlechter aus.
    2 Punkte
  3. Ich hab mir ein Skript gebastelt, dass ein paar Preise des Marktes beobachtet. Vielleicht interessiert es ja auch noch andere... daher dachte ich, hier einfach mal reinzuschreiben, wenn mir dadurch interessante Preisänderungen auffallen. Seitenvorschläge zum "watchen" bitte gern per PN an mich... ich kann aber nichts versprechen, es ist ein Hack. :)
    1 Punkt
  4. Es gibt etwas Besseres, denn mit dem Siemens-Stern bleibt man an der Bildmitte kleben. Man hängt eine Wand voller Zeitungsseiten, möglichst nur Buchstaben, stellt die vertikale Mitte fest, z. B. 1260 mm, und die Kamera auf Stativ auf gleiche Höhe (optische Achse). Alles gleichmäßig ausleuchten und schon kann es losgehen. Im Reflexsucher dürfen keine Unschärfen vorhanden sein, wenn man fokussiert hat. Hier zeigt sich, wie gut das Okular und die Einstellung aufs Auge sind. Das Ausleuchten ist natürlich am einfachsten, wenn man eine Außenwand im Sonnenschein hat. Zur Objektivprüfung belichtet man feinkörnigen Film, entwickelt und spannt einen Abschnitt davon in ein Diarähmchen. Dann projiziert man, so groß es geht, und sieht sich die Sache aus der Nähe an. Auf dem Diaprojektor sollte man ein gutes Objektiv haben. Da ist gut gleichzusetzen mit teuer. Etwas aus Kunststoff für 80 Mäuse kann nicht toll sein.
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  5. Die Diskussion ist zwar teilweise interessant, aber doch sehr akademisch. Was passiert, wenn "Vom Winde verweht" am Fernseher läuft? Ist das dann ein (Normal-)Film, oder ein Video? Und wenn er auf DVD vorliegt? Ist es dann ein Video? Was wäre, wenn man des 8mm Effekts wegen (gröberes Korn, schlechterer Bildstand, etc), einige Szenen aus einem Spielfilm auf 35 mm dreht, auf 8 mm verkleinert und auf 35 mm rückvergrößert (wie vermutlich in dem Film "8mm" mit Nicolas Cage)? Ein Normalschmalnormalfilm? Und wenn es von diesem Film dann eine Super8 Fassung gibt? Normaschmalnormalschmalfilm? Und wenn die Super8 Schnittfassung dann auf DVD vorliegt? Normalschmalnormalschmalfilmvideo? Man kann es auch übertreiben.
    1 Punkt
  6. Und wer unbedingt eine Schnittfassung des Filmes gucken will, der kann sich die DVD ja dann auch zurechtschneiden. Ist einfacher, als Super 8 zu digitalisieren *laaaaach :bounce: :bounce: :bounce:
    1 Punkt
  7. Hallo Marwan, ich würde den Rat des Autors Wisskirchen, die Beaulieu jedes Jahr warten zu lassen, als Ratschlag, aber nicht als Gesetzt sehen. Alle zwei Jahre tun es vielleicht auch. Hallo Martin, Ulrich und Fairchild, die Debatte, ob der schmalfilm als Zeitschrift nur über Film pur, nicht aber über die Randbereiche der Digitalisierung berichten soll, ist insofern müßig, als dass es von den puren Schmalfilmern ("nur perforiert filmen und nur perforiert vorführen") nur noch eine übersichtliche Gruppe gibt. Wenn man die anderen, die das Thema etwas offener angehen (digitalisieren, elektronischer Schnitt) nicht hinzu nehmen würde, wäre die Gesamtzahl der Filmer so klein, dass sich eine Publikation wie schmalfilm nicht halten könnte. Ein bisschen Toleranz ist da von beiden Seiten gefragt - und ich finde das Thema auch total undramatisch, denn trotzdem kann ja jeder nach seiner Facon selig werden :). Alle sollten sich darüber klar sein, dass man gegenseitig aufeinander angewiesen ist - denn beide Gruppen verbrauchen Schmalfilme. Nur wenn eine nennenswerte Zahl an Filmen verbraucht wird, kann dieses Hobby einigermaßen "preiswert" weiter betrieben werden. Und da sind wir schon wieder bei einer anderen Debatte, die die Zukunft dieses Hobbys in den nächsten Wochen viel mehr entscheiden wird als die "Toleranz-Frage".
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  8. Aber JA ! Genau darum geht es doch. Den Filmstreifen kann ich beim Schnitt anfassen. 1 Sekunde Super-8-FIlm ist 7,5 cm lang (bei 18 B/s). Ich kann den Film im wahrsten Sinne des Wortes "begreifen". Bei einer DVD -auch einem abgetasteten Schmalfilm- geht das nicht. Und ich besitze ein Original. Keine Datei. Letzlich gehört auch die mehr oder wenige langsame Abnutzung, ja Schädigung dieses Originals durch die Projektion (Laufstreifen, Schmutz etc.) zum ureigenen Wesen des Schmalfilms bzw. analogen Film. Ich weiß noch - in meinen wilden Anfangszeiten wurde einmal ein Film nach seiner Uraufführung bei einer Party unbeabsichtigt zerstört indem er in Ramzotti "gebadet" wurde. Ich habe ihn damals weggeworfen. Leider. Ich hätte ihn aufheben und säubern/trocknen sollen. Wäre sicher interessant gewesen.
    1 Punkt
  9. Das ist völlig korrekt. Die Gummirolle hat sich bei noch keiner gedreht, ist aber relativ leicht, sie wieder gängig zu machen. Das kann man selber mit etwas Gefühl. Achtung! die Schraube ist ein Linksgewinde !! Und am unteren Ende der Rolle ist eine kleine Verzahnung, mit ein oder zwei Kügelchen ( Durchmaesser ca. 0.3mm ). Die Verzahnung sorgt zusammen mit den Kügelchen dafür, dass sich die Rolle nur in einen Richtung dreht und in die andere sperrt. nach dem Lösen der Linksschraube die Gummirolle vorsichtig und gefühlvoll von ihrem Schaft abziehen. Auf die Kügelchen achten. Kügelchen vorsichtig mit der Pinzette entfernen und sicherstellen. Dann den Schaft und die Hülse innen reinigen und wieder montieren. Die Kügelchen nicht vergessen, die sind so leicht, dass sie für die Montage mit etwas (Haut)Talg ange"pappt" werden können. Das Ganze Ist einfacher als es sich liest, ruhige Hand und genaues Hinschauen hilft. Allerdings kann ich über einen positive Einfluß auf den Bildstang nichts sagen. Kann ja sein, dass ich evt. nur Mist gefischt habe, aber bei allem Respekt, der Bemerkung über "die gute Optik" muß ich energisch wiedersprechen. Bei 5 Kameras hätte nach der Wahrscheinlichkeit eine dabei sein sollen, die ein scharfes Bild über die ganze Fläche liefert. Die Bemerkung von S8ler deckt sich mit meinen Erfahrungen. Und das ist nicht Pilz oder sonst was, sondern miserable Fertigung. Und da kann keine Bucht was dafür, das war der Hersteller ! Aber Dein Tipp mit Batchvarov & Thiel ist super. Da hätte ich auch draufkommen können. Ich werde bei meinem nächsten Berlin Besuch mal dort Station machen und sehen, ob die helfen können und zu welchem Preis. Harald
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  10. Das Filmvorführerforum beinhaltet ausdrücklich auch die digitale Spielart des Vorführens bewegter Bilder, z.B. http://www.filmvorfu...ale-projektion/ Amateurfilm ist das Arbeiten mit Film als Amateur, mit welchen Mitteln auch immer. Wer von digitalen Elementen des Amateurfilms nichts wissen möchte, möge doch einfach betreffende Postings oder Threads ignorieren. Es nervt langsam, dass Schmalfilmer, die auch digitale Anwendungen für ihr Hobby diskutieren möchten, immer wieder aufgefordert werden, zu verschwinden oder ein anderes Forum aufzumachen. Warum eigentlich? Ich sage dazu Nein, diese Themen gehören genau hier her, insbesondere, wenn es um die Gemeinsamkeiten oder Kombinierbarkeiten von Schmal- und Digitalfilm geht. Howgh, das musste ich mal loswerden.
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