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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 01.03.2013 in allen Bereichen

  1. Hallo, Der Aussage vom Simon ist kaum was beizufügen, die trifft den Nagel auf den Kopf... Warum umständlich und mühsam nach irgendwelchen speziellen Testbilden suchen, wenn es eine ganz normale Zeitung aucht tut. Mehr als die Bildschärfe will ich auf diese Weise ja nicht rausfinden. Wenn ich in den Ecken noch klar lesen kann, ist alles gut, ansonsten eben... Scherben putzen oder wegschmeissen... *smile Rudolf
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  2. Noch mehr Fahrstuhl? Probier doch mal diese Scheibe. http://www.amazon.de/Changing-Colors-MPS-Perfect-Edition/dp/B0000ZP3DE Ist ja auch Brunner Schwer MPS wie Herrn Jankowski. Diese Platte wird höchstens noch getoppt von einer Mancini-Scheibe und Senor Acker Bilk.
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  3. Danke für die Blumen. Der Film wird selbstverständlich mit Ton sein. Ich lege Wert darauf ! Dieser Ansatz war primär die Überspielung und den Wienfilm habe ich einfach so gegriffen. Ich werde den Streifen zu gegebener Zeit nochmals mit Ton vorstellen. Film war niemals stumm !! ... und wenn, dann hat ein Klavier oder die Kinoorgel den Sound geliefert. Insofern ist Deine Überlegung leicht zu beantworten. Immer mit Ton. Aber, und jetzt galube ich kommen wir zu einem wichtigen Punkt, vielfach fehlt bei der Vertonung das Fingerspitzengefühl. Sowohl musikalisch/filmisch, als auch technisch. Musikalisch äußert sich das in der Musikauswahl und technisch in Lautstärke, Ein/Ausblendungen und abrupten Enden. Ich habe mir vor kurzen eine vertonte Lichtbildschau ( auch einen Art Film ) von Norwegen ansehen müssen, die mehr als 60 Minuten lang mit der Peer Gynt Suite "vertont" wurde. Die Auswahl stimmiger Musik ist für mich immer ein großer Zeitaufwand, den das Gesamtergebnis soll ja besser ( emotioneller, eindringlicher, ... ) sein, als die stumme Version. Auch live aufgenommener Ton bzw. nachgestalteter OTon ist eine ganz wichtige Komponente. Ich weiß, das klingt jetzt nach viel Aufwand, was es auch ist. Aber wir treiben doch viel Aufwand mit der Aufnahme und Wiedergabe unserer Bilder, die akustische Seite verdient definitiv die gleiche Aufmerksamkeit. Sie ist Teil des Ganzen. Technisch ist das heute um Faktoren leichter als zu rein analogen Zeiten. Eine individuelle Soundtrackgestaltung kann man heute mit preiswerter oder sogar kostenloser Software so professionell und perfekt hinbekommen, wie wir es vor 15 Jahren mit unseren Tonbandmaschinen nicht geschafft hätten. Also in kurzen Worten: Individueller Ton: ein wichtiges Stilmittel und damit ein Muß. Lieber ganz stumm, als Fahrstuhlmusik. ( Wobei ich absolut nichts gegen Horst Jankowski gesagt habe, ich mag die Musik sogar sehr ) Harald
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  4. Wenn Til Schweiger nen Film dreht - egal ob grottenschlecht oder supertoll - da werden eh Millionen von Mädels und Pärchen ins Kino streben. Echt komischer Vogel (und sehr sehr schlechter Schauspieler wie ich finde).
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  5. Hallo Filmfreunde, nach dem jetzt schon einige hier Ihre Werke vorgestellt haben, wollte ich einen kleinen SW Film präsentieren. Entstanden ist das Video als Resultat meiner Versuche, Transfer durch Abfilmen durchzuführen. Der Film ist Tri-X, aufgenommen mit einer Beaulieu4008 mit 24B/s. Ich habe seit längerem vor, ein kleines Porträt von Wien zu machen. Das sind die ersten Aufnahmen, zu mehr bin ich im letzten Jahr nicht gekommen, also (noch) nichts komplettes. Projiziert habe ich auf weißen Plakatkarton ( ca. 75x100cm) den ich mit schwarzen Samträndern versehen habe, um eine scharfe Begrenzung zu erreichen ( Man sieht, dass ich an den Rändern durchaus noch Begradigungen vornehmen kann ;-) ). Mit weißem oder leicht grauem Karton kann man den Hotspot offensichtlich fast vermeiden. Der Projektor ist ein GS1200, den ich mit einer kleinen Elektronik mit Videosignal synchronisiert habe, um das Flimmern zu vermeiden. Das funktioniert auch recht gut. Im Video habe ich dann noch den Weißabgleich bearbeitet, weil das an meiner Videocam nicht so gut funktioniert hat, und etwas nachgeschärft. Leider hat Vimeo beim Upload das Video nicht formatfüllend erkannt, aber das wird sich noch lösen lassen. http://vimeo.com/60774192 Harald
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  6. Es gibt etwas Besseres, denn mit dem Siemens-Stern bleibt man an der Bildmitte kleben. Man hängt eine Wand voller Zeitungsseiten, möglichst nur Buchstaben, stellt die vertikale Mitte fest, z. B. 1260 mm, und die Kamera auf Stativ auf gleiche Höhe (optische Achse). Alles gleichmäßig ausleuchten und schon kann es losgehen. Im Reflexsucher dürfen keine Unschärfen vorhanden sein, wenn man fokussiert hat. Hier zeigt sich, wie gut das Okular und die Einstellung aufs Auge sind. Das Ausleuchten ist natürlich am einfachsten, wenn man eine Außenwand im Sonnenschein hat. Zur Objektivprüfung belichtet man feinkörnigen Film, entwickelt und spannt einen Abschnitt davon in ein Diarähmchen. Dann projiziert man, so groß es geht, und sieht sich die Sache aus der Nähe an. Auf dem Diaprojektor sollte man ein gutes Objektiv haben. Da ist gut gleichzusetzen mit teuer. Etwas aus Kunststoff für 80 Mäuse kann nicht toll sein.
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  7. Hallo Leute. Pascal hat eine konkrete Frage gestellt. Und eine konkrete Antwort erwartet. Und einige haben nichts Besseres zu tun, als herumzuschwafeln! Ich zitiere mal einen bekannten deutschen Comiedian: "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten." Pascal, Du hast eine PN.
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  8. ich sehe mich in keiner weise in der verpflichtung die rolle eines verteidigers der zustände usw. der ehemaligen ddr und der nebenerscheinungen einzunehmen. ich stelle nur gelegentlich richtig, wenn unfug erzählt wird. du glaubst gar nicht, was ich mir schon für einen quatsch über das leben in der ddr anhören musste, von leuten, die es bis heute nicht geschafft haben, das brd museum einmal in richtung osten zu verlassen. ich verfüge nun einmal, wie viele andere dort geborene menschen über die erfahrungen aus beiden teilen. ich habe eine sehr lange zeit auch in westberlin, später in münchen gelebt. und trotzdem halte ich den bayern keinen vortrag, wie ihr leben ausgesehen hat. ich werde mich aber zu diesen dingen nach möglichkeit nur noch rein faktisch äußern. die russischen geräte sind in meinen augen nicht pauschal häßlich. die nierenförmige quarz ist sogar besonders hübsch. robust mussten die geräte sein. eine komfortable ständig in die werkstatt situation, das gab es für die menschen im osten einfach nicht. ich würde sagen, die meisten russischen 8mm kameras sind mit dem unteren bis dem mittleren segment der frühen 80er jahre an japanischer produktion, vergleichbar. und vergiss nicht: es gibt dank der zenit und auch der meopta werke eine anzahl mehr an DS8 kameras. p.s. ich fahre einen volvo
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  9. Schwankung bei Begüssen? Ist mir bei meinen Fomas noch gar nicht aufgefallen. Die sehen alle immer gleich (und gut) aus... Und "milchig-grau"? Der R100 ist doch der einzige SW-Umkehrfilm, der ncoh einen komplett klaren Träger hat...
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