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  1. Noch warm aus der Dunkelkammer will ich hier jetzt auch mal ein Filmchen beitragen: Zwei Kassetten Avichrome 200D Testmaterial, auf die schnelle mit dem iPhone von der Wand abgefilmt. Der Film entstand an Kalles 8. Geburtstag Ende Februar. Gefilmt habe ich gnadenlos bei Available Light, also immer nur dem, was da war -- alles aus der Hand und sehr spontan. Zum Einsatz kam die Nikon, also keine XL-Kamera. Projiziert sieht es natürlich wie immer viel besser aus, aber sehen, wie gut der Avichrome mit wenig Licht und Mischlicht zurechtkommt, kann man trotzdem. Es reicht tatsächlich die Ofeninnenbeleuchtung. Auch Kunstlichtszenen ohne Filter sind gut ansehbar. Bei 4'42 sieht man übrigens kurz ein versehentlich gefilmtes Bild des Beamers im Wohnzimmer -- selbst dessen Licht reicht. (Ein "Screener" mal anders...) Den blinkenden Fleck links am Rand bitte ignorieren, das war ein Vorserienproblem und ist bereits behoben. Oder
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  2. Hallo zusammen, um auch noch meinen Senf zum Thema abzugeben: Eine "Billiglösung" für so eine anspruchsvolle Problematik gibt es nicht. Es hängt und hakt immer wieder an der Regelung, die das Slave Gerät in der Laufgeschwindigkeit konstant halten soll. Wem schon der Gebuhr SynCD-Player zu teuer ist, der sollte Synchronton lieber vergessen. Der Braun Visacoustic OHNE Steuergerät ist auch wertlos, in dem Projektor ist selbst keine Regelelektronik zum externen Synchronisieren vorhanden. Bestenfalls der ELMO GS1200 kann so was von Haus aus. Um einen existierenden Zweibandton synchron an eine Videoabtastung im PC anzulegen muss der Ton auf Schmalband-Perfo oder als Impulskassette vorliegen. Die Synchronisation schafft eigentlich nur der Gebuhr Synchronbaustein. Der kann inzwischen mit einem 25B/s Master ein 18B/s Tonband synchronisieren. PC Programme die Pilotton auswerten können gibt es nicht. Folgende Lösungen fallen mir spontan ein, welche noch aktuell erhältlich sind In den Projektor eine Regelplatine von Fälker einbauen, dann läuft der Projektor synchron zu einem Videosignal. Geht nur mit bestimmten BAUER Projektoren http://www.faelker.de/Super8/ Von Rosendahl das BIF besorgen. Dann steuert der Projektor den Computerton. Ton synchron in den Rechner kriegen geht nur mit Gebuhr Synchronbaustein und modifizierten (Analog) Tonband/Kassettengerät. Zusätzlich braucht man einen Sync-Separator, der aus einem Videosignal das Synchronsignal abtrennt um damit dem Synchronbaustein eine Referenz zu geben. Da ich diese Technik hier herumstehen habe und sie recht selten in Betrieb ist würde ich auf Anfrage auch Überspielungen für Euch vornehmen. Einfach fragen, von was auf was Ihr haben wollt. Wenn ichs machen kann, kann ich Euch die Datei entwder auf DVD schicken oder auch in die Dropbox laden. Technik verleihen mache ich aber nur an Leute, die ich persönlich kenne. Gruß Rainer
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  3. Ich hätte Tuner 600 genommen, aber beides geht wohl. Reinigen sollte man aber mit Kontakt 60, Spülen mit Kontakt WL und dann konservieren mit 61 oder 600. Reinigen (also zB Oxidation entfernen) tun letztere nicht so super.
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  4. Hallo Olaf! Scheint so, dass bei Deiner 801 die Kontaktbahnen mal einer kleinen Reinigung beduerfen. Kommt bei den Nizos scheinbar des oefteren vor. - nach gut 4 Jahrzehnten ja auch kein Wunder- Ist keine grosse Sache, nach Abnahme des seitlichen Deckels - 4 Schrauben - sind die Schaltbahnen gut zugaenglich und koennen gereinigt werden. (Bei der Abnahme des Deckels aufpassen, dass der kleine Schaltpinn fuer den Test der Batterien des Belichtungsmessers am oberen Schalter nicht wegfliegt ) Bei meiner 801 war insbesondere bei Umschaltung auf 56B/s ohne Auswirkung auf den Belichtungsmesser, was natuerlich eine ordentliche Unterbelichtung nach sich gezogen haette. Nach der Reinigung - nutzte in dem Fall kontakt 61- ist die Funktion wieder einwandfrei. Gruss, Torsten
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  5. Leica M Digital gegen iPhone.
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  6. Man kann es sogar direkt bei Kodak im Z50 Dokument nachlesen: Zwischen der (obersten) blauempfindlichen Schicht und der grünempfindlichen Schicht befindet sich ein Gelbfilter. Die zweite Zwischenbelichtung (blaues Licht) passiert ja von der Emulsionsseite aus, nicht wie zuvor durch den Träger. Die Gelbfilterschicht begrenzt das Licht so vor der grünempfindlichen Schicht. Im Bleichbad schliesslich wird nicht nur das ganze Silber, sondern auch dieser Gelbfilter ausgebleicht. Es gab einen frühen Kodachromepozess, in dem dieser Gelbfilter gebleicht wurde, ohne das Silber mitzubleichen. Und genau den suche ich. :) Grund: Ein nach SW entwickelter Kodachrome hat immer knatschgelbe Lichter. Alle Bleichen die ich bisher probiert habe, haben leider auch die Lichter angefressen. Ich habe mit schwarzen Farbkupplern experimentiert und die sind auch Bleiche-Resistent... aber das ist eine riesige Sauerei und sie sind teuer. Ich will so gerne einen Prozess finden, der gute SW-Ergebnisse liefert, am besten natürlich sogar umgekehrte (also projizierbare) und das unter voller Empfindlichkeitsausnutzung. Wenn ich etwas rausfinde, werde ich berichten. Vielleicht findet ja noch jemand ältere Prozessunterlagen...
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  7. Ja - Agfa Moviechrome. Damals noch ganz regulär beim örtlichen Fotohändler gekauft - damals selbstverständlich noch inkl. Entwicklung (Als Student war mir damals Kodak zu teuer) Die bläuliche/kalte Farbstimmung kam durch Ausschwenken des Tageslichtfilters zustande. Danke! Mein Erstlingswerk....mittlerweile Frühwerk...und daher auch schon ein bischen peinlich. 2000 bei der Regensburger Kurzfilmwoche gelaufen. Ich als einziger Super-8-Filmer.... Der völlig unterdimensionierte S8-Projektor des Veranstalters stand mitten im Kinosaal und warf mit seiner 100W-Lampe ein viel zu dunkles und zu kleines Bild auf die Cinemascope-Leinwand des legendären Ostentor-Kinos. Zumindest der Sound der schmalen Tonspur aber kam satt, laut, verzerrt und ohrenbetäubend über die Verstärkeranlage des Kinos. War irgendwie ein komisches Gefühl wenn der eigene Film auf die Leinwand projeziert wird, auf der man z.B. >Nackte Jugend<, jede Menge Greenaway- und Almodovar-Filme und Pulp Fiction gesehen hat.
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