Variante 1: Man klappert die ganzen "sonstigen Zubehörfirmen" (Stativ-/Filter-/Taschenhersteller/...) und Versandhändler für "Foto-/Video-Zubehör" (nordfoto, Foto Koch, Japantrendshop, pearl, ...) einmal ab. Ggf. müßte man dabei mal über Anzeigenrabatte für "Anzeigen in Zoom+Schmalfilm" nachdenken. Dann inserieren vielleicht auch mal Buden à la http://seeyourent.de/ gleich in mehreren Zeitschriften des Verlags (schließlich sind deren Mietstative/-leuchten/... ja auch für Schmalfilmleser interessant).
Variante 2: "Patenschaften": Mehrere Leser zahlen zusammen für ein weiteres Abo, das dann Filmstudenten/Büchereien/Schulen/... zugute kommt. (In der Hoffnung, daß das langfristig zu neuen Abonnenten führt.)
Variante 3: Man ändert das Anzeigensystem speziell für Crowdfunding-Projekte, bei denen es ja auch mehrere Super8-/16mm-Projekte gibt, z.B. für Spielfilme: 10% des normalen Anzeigenpreises bei Erscheinen der Anzeige, der Rest zahlbar, wenn Zahlungsziel erreicht (was Dank der Anzeige ggf. wahrscheinlicher ist). Dafür machen diese Crowdfunding-Projekte im Gegenzug auf ihren Webseiten Werbung für die Schmalfilm.
Variante 4: Man macht einfach mal wieder Werbung für die Schmalfilm, z.B. indem man Probeabos über Lomography.com, Pearl, ... verkauft.