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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 08.03.2013 in allen Bereichen

  1. Vielleicht sind die heutigen Klebefolien ja besser? Und wenn nicht, und sie sich in 30 oder 40 Jahren auflösen -- dann erneuert man sie dann eben. Die Lauf- und Materialeigenschaften von PE sind in der Kassette so sagenhaft gut, dass ich das Trockenkleben gern in Kauf nehme. Vor allem, wenn die Alternative absurd teurer E100D-Restbestand oder Fuji Velvia 100 zum Konfektpreis ist. Und das Essigsyndrom bleibt Dir auch erspart. Irgendwie ist das hier im Forum symptomatisch: Wenn es eine Verbesserung oder Hoffnung am Markt gibt, stürzen sich einige wenige immer fast lechzend auf die verhältnismäßig nebensächlichen Nachteile der Veränderung und stilisieren diese zum K.O.-Kriterium hoch, statt sich einfach mal zu freuen... Mit anderen Worten: Wer sich einer vermeintlich geringeren Klebestreifenhaltbarkeit wegen von der Benutzung günstigen, guten Schmalfilmmaterials abhalten lassen will, hat ein Problem. Es ist doch ganz einfach: Der K40 und sein Preis kommen nicht wieder. Ohne Kompromissbereitschaft kann es also nicht weitergehen. Aufwachen!
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  2. Meine Klebefolien von Hama haben sich in 35 Jahren nicht aufgelöst - keine.
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  3. Bildwinkel - Brennweite - Filmformat
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  4. Hallo Rudolf, es werden doch immer noch neue Komplettfassungen von Spielfilmen auf Super 8 gekauft. Also wirf das mal nicht allzuweit weg :mrgreen: Falls ich denn tatsächlich mal die Tonhöhe umberechnen muss, benutze ich WaveLab. Davon habe ich eine ganz offizielle Vollversion (falls Spekulationen auftauchen sollten). Und dabei dürfte es sich um eine "dedizierte" Audio-Software handeln ;-) @all: Aber es ist mal wieder so, dass ich die Diskussion nicht verstehe. Rudolf war so freundlich, uns seine Lösung vorzustellen. Das finde ich richtig klasse, dass du dir soviel Arbeit für uns gemacht hast. Egal, wie einfach es ist, Hauptsache es funktioniert und du bist damit zufrieden! Und Tonhöhenunterschied hin oder her, die wenigsten hören das bei der Vorführung. Ich weiß noch, wie ich auseinandergenommen wurde, als ich meine "kostengünstige" Lösung gepostet habe, um den Elmo ST 1200 700m-fähig zu machen. Mal abgesehen von einer kleinen separaten Konstruktion, müssen am vorderen Deckel links oben ca. 3mm schräg abgefeilt werden, damit die großen Spulen drehen können. Ist da über mich hergefallen worden... Seitdem verzichte ich darauf, irgendwelche Erkenntnisse hier zu schreiben, weil ich keinen Bock habe, mich wegen allem möglichen zu rechtfertigen. Ich finde meine "kleine" Lösung gut und praktikabel. Das andere dies ihrem Projektor nicht antun würden, ist mir ehrlich gesagt egal. Aber immerhin kann ich einen Spielfilm am Stück abspielen und die Konstruktion hat mich nur rund 7 Euro gekostet. Sieht zwar nicht toll aus, funktioniert aber. Bin auch schon wieder ein Stückchen weiter, aber egal. Warum muss alles immer haarklein auseinander genommen und irgendwelche Fehler gesucht werden ? Und wenn es nur in den kleinsten Krümeln ist. Derjenige, der uns etwas vorstellt, ist damit zufrieden und hat sich bestimmt genug Gedanken darüber gemacht. Wem das nicht ausgereift genug ist, kann es doch gerne weiterentwickeln und uns über seine Erkenntnisse Bescheid geben. Flimmernde Grüße Michael
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  5. Hallo, Zum Thema 25 Frames pro Sekunde: Ich will Filme ab DVD Bild für Bild einzeln ausbelichten, also habe ich danach eben Filme mit 25 Frames. Gegen diese Frequenz kann ich nichts tun, sie ist von der DVD vorgegeben. Soviel zu den Fakten, die ich so akzeptieren muss. Wenn man aber weiss, dass Kinofilme um eben 1 Bild pro Sekunde zu schnell laufen, also mit 25 anstatt mit 24 Bildern, relativiert sich alles. Am Schluss bin ich sogar näher am Original als die DVD. Ich kopiere Bildgenau, habe also den Film so, wie er damals auch durch die Kinokamera bei der Aufnahme gelaufen ist. Was passiert, wenn ich diesen Film nun mit den originalen 24 Bildern abspiele...? Richtig, ich habe den Geschwindigkeitsfehler zwischen Kino und DVD automatisch wieder rückgängig gemacht. Soviel zum Bild. Beim Ton muss ich etwas nachhelfen, da dieser ja auch 4%, bzw. ein Frame pro Sekunde zu schnell läuft, wenn ich ihn von der DVD auf mein spezielles Synchronvideo übertrage. Also muss ich zuvor recht simpel mit meinem Soundprogramm die Samplingrate, die auf der DVD 44'100 beträgt, auf 42'336 ändern, schon habe ich den Ton auch auf 24 Bilder reduziert. Nun kann ich wie beschrieben alles mit der 24er Geschwindigkeit auf den mit 24 Bildern laufenden Projektor übertragen... völlig synchron... notabene... Ich habe damals ausreichend Tests gemacht, mein Soundprogramm macht den Ton nicht kaputt beim verändern der Samplingrate. Einzig die Tonhöhe wird um 4% abgesenkt, was aber andererseits bei der Aufnahme der DVD genauso im umgekehrten Sinne gemacht wurde. Letztendlich habe ich also wieder die originale Tonhöhe, die eben den 24 Bildern entspricht... Die logische Konsequenz ist ganz einfach: Spiele den Film so ab, wie er aufgenommen wurde, dann stimmts. Kein DVD Vertrieb macht sich die Mühe, die 4% Tonhöhenanhebung aufwendig zu korrigieren, da die Qualität des Tons dabei gewaltig verliert. Also kann ich es umgekehrt genauso machen, ich muss den Ton bloss 4% langasamer wiedergeben, dann habe ich wieder Originalklang... wie im Kino damals... Glaube mir, bdv, ich weiss, wovon ich rede, ich habe das schon alles ausgiebigst getestet und auch gestandene Berufsmusikerkollegen mit verdammt genauem Gehör von meiner Tonbearbeitungsart überzeugt. Wir alle sind durch den Genuss von Fernsehen und DVDs leider schon so "verdorben", dass wir im ersten Augenblick, wenn wir wieder die Originaltonhöhe hören, etwas erstaunt sind. Man gewöhnt sich aber innert Minuten daran... Ist wie mit frischer Milch... zu uperisiertem Glump... Rudolf
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  6. Wer überhaupt heute noch mit Super-8 beginnt, muss irgendwie schon "anders" sein. Vorsichtig ausgedrückt. So wie wir alle hier. Und dann kann er auch mit dem Chaos leben... ;-)
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  7. <p>Hallo alle, Sodele, das PDF mit der genauen Beschreibung, wie ich Tonüberspielungen mache, ist bereit. Ich bin gerne bereit, allfällige Fragen zu diesem Thema hier im Forum zu beantworten, ihr wisst ja, ich bin nie um eine Antwort verlegen... oder so...* smile Das Dokument mit dem Bindestrich vorab ist das korrekte, im anderen hat es Schreibfehler jeder Menge. Kann ein Admin dieses fehlerhafte Dokument bitte wegmachen, ich bin zu doof dazu...
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  8. Nun ja, bereits die 120er Cassetten waren grenzwertig, selbst sogar von BASF, wo in der Cassette zusätzliche kleine Bremsen waren. Aber ähnlich schlecht waren ja auch die Versuche, einer VHS Cassette in Normalgeschwindigkeit 5 Stunden Laufzeit zu entlocken. Im digitalen Zeitalter gibt es noch CDs mit Überlänge. Zurück zum Band: Im Studiobereich war 35 µm das dünnste, was zum Einsatz kam.
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