Hallo Filmfreunde
Sind wir froh, dass es fähige Reparateure gibt! Dazu gehören auch Tüftler usw.
Im "schmalfilm" gibt's ja regelmässig Listen von Reparateuren und Werkstätten, die sich anbieten. Diese müssten aber das, was sie anbieten, auch durchführen können und zwar innert einer angemessenen Zeit und zu angemessenen Preisen.
Schlussendlich ist (meines Erachtens) jedes und alles reparierbar, wenn einerseits ein Fähiger dahinter steht und sich andrerseits auch korrekt engagiert. Vor jeder (Reparatur-/Servizierungs-/Revisions-)Vergabe sollte man sich unbedingt mit dem erwählten Reparateur zumindest über voraussichtliche Kosten und Reparaturdauer unterhalten und dies gegebenenfalls in einem Begleitschreiben bei Einsendung des Reparaturstückes bestätigen.
Ein Punktesystem scheint mir nur mit einer "zentralen Meldestelle" sinnvoll, wo jeder gemeldete Fall subtil überprüft und die Punkte vergibt. Dies ist aber ziemlich aufwendig und, wer würde es ernsthaft verantwortlich machen? Vielleicht ein dazu Fähiger in Zusammenarbeit mit "schmalfilm"?
Andrerseits sind Schlampereien, echte Unfähigkeiten, unendliche Verzögerungen und exorbitante Kosten nicht duldbar und gehörte meines Erachtens ohne Polemik publik gemacht, sei es hier im Forum oder im "schmalfilm", wobei der Beschuldigte Gelegenheit haben müsste, sich dazu zu erklären. Polemische, uferlose Ausführungen sind tunlichst zu unterlassen.
Ich bin auf Eure Reaktionen gespannt!
herzlichst
Escalefilm
ualy